Sanierung und Erweiterungsneubau der Johann-Peter-Hebel-Realschule
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Waghäusel
NUTS-Code: DE Deutschland
Postleitzahl: 68753
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.waghaeusel.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.subreport.de/E41721698
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung und Erweiterungsneubau der Johann-Peter-Hebel-Realschule
Sanierung und Erweiterungsneubau der Johann-Peter-Hebel-Realschule -Lüftungsarbeiten
-Erweiterungsneubau: Juni 2022 bis Juli 2023
-Bestandsbau: Juni 2022 bis Juli 2024
Sanierung Bestandsgebäude erfolgt in zwei Bauphasen:
1. Bauphase in den Schul-Sommerferien 2022 (28.07.2022 bis 10.09.2022) 2. Bauphase in den Schul-Sommerferien 2023 (27.07.2023 bis 09.09.2023)
Gymnasiumstr. 3, 68753 Waghäusel
DIN 18379 Raumlufttechnische Anlagen 1x Zu- und Abluftgerät mit Wärmerückgewinnung Neubau, ca. 8.000m³/h, mit MSR 1x Getrennte Zu- und Abluft Anlage Gefahrenstoffschränke Neubau (24h Abluft), ca. 500m³/h 1x Abluft Anlage für Digestorien Neubau, ca. 1.500 m³/h 2x Zu- und Abluftgerät mit Wärmerückgewinnung Bestand, ca. 2.100 ca. 500 m Lüftungsleitungen rund ca. 550 m² Lüftungsleitungen eckig ca. 170 m² Armaflex Kanalisolierung ca. 25 m² Dämmung mit Mineralwolle für Lüftungskanal ca. 70 m Dämmung mit Mineralwolle für Lüftungsrohre ca. 50 St Brandschutzklappen ca. 16 St Variable Volumenstromregler 1 St. Split-Kälte Geräte
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtverwaltung Waghäusel, Gymnasiumstr. 1, 68753 Waghäusel
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bieteranfragen werden nur 5 Kalendertage vor dem Submissionstermin über die Vergabeplattform Subreport ELViS beantwortet
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen(§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbs-beschränkungen (GWB)). Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations-und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekanntgemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).