TUB - Verlagerung Therapiebereiche - Maler- und Lackierarbeiten BT 4 Referenznummer der Bekanntmachung: 100.MN01-1170-01 / 27-21 (200)
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Tübingen
NUTS-Code: DE142 Tübingen, Landkreis
Postleitzahl: 72076
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bgu-tuebingen.de
Abschnitt II: Gegenstand
TUB - Verlagerung Therapiebereiche - Maler- und Lackierarbeiten BT 4
Gewerk: 100.MN01-1170-01 Maler- und Lackierarbeiten BT4
BG Klinik Tübingen Schnarrenbergstraße 95 72076 Tübingen
Maler- und Lackierarbeiten im Rahmen von Umbau- und Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebestand, in Krankenhauseinrichtungen. Nicht zu bearbeitende Gebäudeteilbereiche (Verwaltung, Labor, Forschungseinrichtung, Physiotherapieschule) bleiben während der Ausführung in Betrieb.
ca. 435 m2 Schutzabdeckung Bodenfläche Vlies;
ca. 1.635 m2 staubdichter Schutz von Fenster, Tür, verglaster Trennwand, einseitig;
ca. 870 m2 staubdichter Schutz von Wandflächen, möbliert;
ca. 2.000 m Abklebungen mit Klebeband;
ca. 65 m2 Decke mit Dispersionsspachtelmasse spachteln Beton Q2;
ca. 3.390 m2 Decke und Deckenkoffer Q2 mit Gipsspachtel spachteln Q3;
ca. 225 m2 Altputz an Wand mit organ. Spachtelmasse, gefüllt, spachteln Q2;
ca. 225 m2 Wand Beton mit Zementspachtel spachteln Q2;
ca. 2.960 m2 Wand Gipspl. Q2 mit Gipsspachtel spachteln Q3;
ca. 3.130 m2 Wand Putz Q2 mit Dispersions-Spachtelmasse spachteln Q3;
ca. 65 m2 Erstbeschichtung an Decke, Beton, mit Acrylatdispersionsfarbe;
ca. 8.340 m2 Erstbeschichtung an Decke/Deckenkoffer/Fries, Gipsplatten Q3, glatt, mit Acrylatdispersionsfarbe;
ca. 895 m2 Erstbeschichtung an Decke, Gipsplatten Q3, gelocht, mit Acrylatdispersionsfarbe;
ca. 1.135 m2 Überholungsbeschichtung an Decke, mit Acrylatdispersionsfarbe;
ca. 141 m2 Überholungsbeschichtung an Treppen- und Podestuntersicht, mit Acrylatdispersionsfarbe;
ca. 375 m2 Erstbeschichtung an Wand, Kalksandstein/Beton, mit
Acrylatdispersionsfarbe;
ca. 3.120 m2 Erstbeschichtung an Wand, Putz Q3, glatt, mit Acrylatdispersionsfarbe;
ca. 835 m Erstbeschichtung an Leibung B bis 50 cm, Putz Q3, glatt, mit Acrylatdispersionsfarbe;
ca. 175 m2 Erstbeschichtung an Stütze/Pfeiler, Putz Q3, glatt, mit
Acrylatdispersionsfarbe;
ca. 2.960 m2 Erstbeschichtung an Wand, Gipsplatten Q3, glatt, mit Unterlage aus Zellulose-Polyestervlies und Acrylatdispersionsfarbe;
ca. 165 m Erstbeschichtung an Leibung B bis 40 cm, Gipsplatten Q3 glatt, mit Acrylatdispersionsfarbe;
ca. 1.840 m2 Überholungsbeschichtung an Wand, mit Acrylatdispersionsfarbe;
ca. 60 m Überholungsbeschichtung an Leibung B bis 40 cm, mit
Acrylatdispersionsfarbe;
ca. 4.445 m Acrylfugen;
ca. 305 m2 Neubeschichtung an Bestandsfenstern, aus Holz-Aluminium-Verbund, innenseitig und Falze, 3-schichtiger
Anstrichaufbau aus Alkydharzlack;
ca. 710 m Erstbeschichtung an Stahlzarge, innen, Abwickl. 20-40cm, mit 2K-PUR-Acrylharzlack;
12 St Erstbeschichtung an Stahl-Innentür, einflügelig, mit Zarge, Größe über 2-3 m2, beidseitig mit 2K-PUR-Acrylharzlack;
7 St Erstbeschichtung an Stahl-Innentür, zweiflügelig, mit Zarge, Größe über 4-5 m2, beidseitig mit 2K-PUR-Acrylharzlack;
6 St Erstbeschichtung an Aluminium-Innentür, einflügelig, als Rahmentür, verglast, mit Blockzarge, Größe über 3-4 m2, beidseitig mit 2K-PUR-Acrylharzlack;
ca. 145 m2 Überholungsbeschichtung an Treppengeländer als Stabgeländer mit runden Füllstäben, ohne Pfosten, H 100-110 cm, mit 2K-PUR-Acrylharzlack;
ca. 760 m2 Erstbeschichtung an Boden, auf Estrich, mit 2K-EP-Lack;
ca. 200 m2 Erstbeschichtung an Boden, auf Estrich, als farbige, selbstverlaufende Dünnbeschichtung zwischen 2,5 und 3,0 mm Schichtstärke, inkl. Kugelstrahlen und Kratzspachtelung;
ca. 50 m2 ölfester Anstrich auf Dispersionsbasis an Auffangwanne Aufzugsschacht, inkl. Untergrundvorbehandlung und Spachtelung;
ca. 325 m2 Erstbeschichtung an Fassade, WDVS, mit Dispersionssilikatfarbe, incl. Leibungen ca. 160 m;
ca. 765 m2 Überholungsbeschichtung an Fassade, Putz, mit Dispersionssilikatfarbe, incl. Leibungen ca. 460 m.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eintragungen in das Berufsregister Ihres Sitzes oder Wohnsitzes gem. VHB Bund-Formblatt 124,
- Mitgliedschaften bei der Berufsgenossenschaft.
Sollte Ihr Angebot in die engere Wahl kommen, sind die im VHB-Formblatt 124 geforderten Nachweise
nachzureichen.
- Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit der Bauleistungen
und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des
Anteils bei gemeinsam mit andere Unternehmen ausgeführten Leistungen,
- Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation.
Sollte Ihr Angebot in die engere Wahl kommen, sind die im VHB Bund-Formblatt 124 geforderten Nachweise
nachzureichen.
- Erklärung zur Ausführung mit der zu vergebenen Leistung vergleichbaren Leistungen. (in den letzten 5
Jahren);
- die für die Ausführung erforderlichen Arbeitskräfte stehen zur Verfügung.
Sollte Ihr Angebot in die engere Wahl kommen, sind die im VHB-Formblatt 124 geforderten Nachweise
nachzureichen.
- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber
in Frage stellt,
- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung.
Sollte Ihr Angebot in die engere Wahl kommen, sind die im VHB Bund-Formblatt 124 geforderten Nachweise
nachzureichen.
Abschnitt IV: Verfahren
Nur Vertreter des Auftraggebers.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche Fragen zum Vergabeverfahren sind ausschließlich über die Vergabeplattform elektronisch einzureichen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHHRSFA
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Möchte ein Unternehmen einen Verstoß gegen Vergabevorschriften geltend machen, so hat es diese innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen ab Kenntnis gegenüber der Auftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin gegenüber gerügt werden.
Teilt die Auftraggeberin dem Unternehmen mit, dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen schriftlichen Antrag auf Nachprüfung bei der zuständigen Vergabekammer stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die genannten Fristen gelten nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 S. 2 bleibt unberührt.