Erweiterung und Sanierung Gemeinschaftsschule Bietigheim - Ingenieurleistungen der Technischen Ausrüstung (Anlagegruppe 1-3+8)
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bietigheim
NUTS-Code: DE124 Rastatt
Postleitzahl: 76467
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bietigheim.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76133
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.harrer-ing.net
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung und Sanierung Gemeinschaftsschule Bietigheim - Ingenieurleistungen der Technischen Ausrüstung (Anlagegruppe 1-3+8)
Die Gemeinde Bietigheim plant den Umbau der Gemeinschaftsschule in eine Grundschule mit Errichtung einer Einfeldsporthalle.
Bietigheim
Die Gemeinde Bietigheim betreibt derzeit eine Gemeinschaftsschule und eine Grundschule an zwei verschiedenen Standorten in der Gemeinde. Aufgrund der Nichtsanierbarkeit des jetzigen Grundschulgebäudes in Kombination mit rückläufigen Schülerzahlen an der Gemeinschafts-schule wurde am 12.03.2019 durch den Gemeinderat beschlossen, die Gemeinschaftsschule Bietigheim aufzuheben und durch Um- bzw. Anbau das Gebäude in eine Grundschule mit Ein-feldsporthalle umzugestalten. Am Standort der jetzigen Gemeinschaftsschule in der Schulstraße 9 soll ein kombinierter Lern- und Veranstaltungsort entstehen.
Für die Objektplanung wurde ein Architektenwettbewerb durchgeführt, worauf die Planung auf-baut. Ziel des Wettbewerbs war es, auf dem Gelände der jetzigen Gemeinschaftsschule einen Gemeinschaftskomplex für Grundschule, Einfeldsporthalle und Veranstaltungsort unter Berücksichtigung von Synergieeffekten und einer klugen Einbindung des Bestandsgebäudes zu errichten. Des Weiteren sollte ein zu einem späteren Zeitpunkt möglicher Anbau aufgrund einer Erweiterung der Schule von einer 3-Zügigkeit auf eine 4-Zügigkeit mit bedacht werden.
Folgende Ingenieurleistungen sollen Gegenstand der Beauftragung sein: Ingenieurleistungen der Technischen Ausrüstung (Anlagegruppe 1-3+8) gemäß Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) in der aktuellsten Fassung, § 55 ff.
Im Rahmen einer stufenweisen Beauftragung werden in der 1. Stufe die Leistungsphasen 1-4 beauftragt.
Die Vergabe der Ingenieurleistungen der Technischen Ausrüstung erfolgt in einem Verhandlungsverfahren nach § 73-80 VgV. Die Teilnehmer am Verhandlungsverfahren sind Bieter, die sich in dem vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb qualifiziert haben.
s. Angaben zu Ziff. II.2.11) Optionen
1. Eignungskriterien: Die Eignungskriterien müssen die Bewerber ausnahmslos erfüllen.
2. Losverfahren: Erfüllen mehr als 6 Bewerber gleichermaßen die Anforderungen der zugrunde gelegten Eignungskriterien,
entscheidet das Los.
Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung,
erste Stufe: LPH 1-4 zweite Stufe: LPH 5-8.
Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung 'Ingenieur der Fachrichtung Versorgungstechnik' oder vergleichbare Qualifikation gemäß § 46 Abs. (3) Nr. 6 VgV
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage (§ 160 Absatz 3 Nr. 4 GWB).
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass erkannte Vergabeverstöße nach §160 Abs. 3 Nummern 1-3 GWB innerhalb der dort genannten Fristen gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland