V 03-22 BHW 2 Tanktechnik Referenznummer der Bekanntmachung: V 03-22
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76131
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vbk.info
Ort: elektronisch über Vergabeplattform
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.tender24.de
Abschnitt II: Gegenstand
V 03-22 BHW 2 Tanktechnik
Tanktechnik
Karlsruhe
Die Zentralwerkstatt VU Karlsruhe GbR, vertreten durch die VBK Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH errichtet in Karlsruhe (Rheinhafen), auf dem Grundstück der Wikingerstraße 13, Flurstücke-Nr. 14583, 14585 + 14586, die Neubauten einer zentralen Kfz-Werkstatt mit Busbetriebshof.
Die Zufahrt zur Baustelle erfolgt über die Südtangente (B 10), die Honsellstraße und die Nördliche Uferstraße in die Wikingerstraße.
Die auf dem Grundstück neu zuerrichtenden Bauwerke sind mit Bauwerksnummern bezeichnet:
W30 Werkstatthalle
W32 Tankstelle
W33 Waschhallen
W34 Busabstellung
Bei W32 handelt es sich um eine Tankstelle für Diesel und AdBlue. Tankbehälter und Zapfanlage werden sind auf einer bauseitigen Fundamentbodenplatte zu montieren. Die Tankfläche im Außenbereich wird vorab bauseitig errichtet.
Terminplan
Die zeitliche Abfolge der Leistungserbringung stellt sich wie folgt dar:
KW 13/2022 Übergabe verbindlicher Planungsvorgaben für Gewerk Rohbau
KW 28-29/2023 Lieferung + Montage Tanktechnik
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Nachweise sind durch den Bieter mit dem Angebot einzureichen:
- Aktueller Auszug aus dem Handelsregister (Handwerksrolle, Verzeichnis der Handwerkskammer, Register der IHK) des Sitzes des Bewerbers/ Bieters
- Bestätigung des Versicherers des Bewerbers/ Bieters über das Bestehen einer Betriebshaftpflicht, die Personenschäden bis min. [Betrag gelöscht] EUR und sonstige Schäden bis min. [Betrag gelöscht] EUR abdeckt. Sofern keine Betriebshaftpflicht in angegebener Höhe besteht legen Sie bitte einen Nachweis/verbindliche Zusage des Versicherers vor, dass im Falle der Beauftragung eine entsprechende Erhöhung der Haftungssumme erfolgt.
Durch den Bieter sind dem Angebot als Nachweis Eigenerklärungen (Komm_SKR_L_EigE) dahingehend beizufügen, dass:
- sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet,
- die verantwortlichen Personen keine schweren Verfehlungen begangen haben, die die Zuverlässigkeit der Bewerber in Frage stellen,
- die Zahlungsverpflichtungen für Steuern, Abgaben und
Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt sind,
- die Zahlungsverpflichtung (Finanzamt, Krankenkasse, usw.) ordnungsgemäß erfüllt sind,
- Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft
- Einhaltung der Tariftreue und Mindestentgeltverpflichtung (Verpflichtungserklärung_zum_Mindestentgelt_BW)
Durchschnittlicher Gesamtjahresumsatz des Bewerbers in den letzten 3 Geschäftsjahren (mind. [Betrag gelöscht] EUR/Jahr)
Der Bieter hat mindestens 3 Referenzen (Komm SKR L EigE) nachzuweisen die mit der ausgeschrieben Leistung vergleichbar sind.
Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 % und Bürgschaft für Mängelansprüche in Höhe von 5 % der Bruttoauftragssumme.
Es werden ausschließlich Bürgschaften als Sicherheit akzeptiert
Gem. VOL/B, ergänzend siehe Vertragsbestimmungen als Anlage der Verdingungsunterlagen.
Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine formlose von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben,
- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und ein bevollmächtigter Vertreter als Ansprechpartner benannt wird,
- bestätigt wird, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem AG umfassend und uneingeschränkt rechtsverbindlich vertritt,
- festgelegt wird, dass alle Mitglieder der Bietergemeinschaft als Gesamtschuldner haften.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76247
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).