Endoskopietechnik - Klinikum Hochrhein Referenznummer der Bekanntmachung: INVP-010-2021
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Waldshut-Tiengen
NUTS-Code: DE13A Waldshut
Postleitzahl: 79761
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.agkamed.de
Abschnitt II: Gegenstand
Endoskopietechnik - Klinikum Hochrhein
Die Gastroenterologie und die Pneumologie im Klinikum Hochrhein werden mit neuer Endoskopietechnik ausgestattet.
Klinikum Hochrhein GmbH Kaiserstraße 93 - 101 79761 Waldshut-Tiengen
Die Gastroenterologie und die Pneumologie im Klinikum Hochrhein werden mit neuer Endoskopietechnik ausgestattet.
Die CE- Kennzeichnungen sind als Anlage der Angebotsabgabe beizufügen.
Es ist das Produkt der jüngsten Generation mit CE- Kennzeichnung zum
Zeitpunkt der Angebotsabgabe anzubieten.
Werkstoffauswahl und Ausführungsstandards
Alle Werkstoffe der angebotenen Produkte sind so auszuwählen, dass sie
den hygienischen und technologischen Anforderungen eines Krankenhauses
entsprechen sowie gegen Korrosion dauerhaft geschützt sind.
Hohe Betriebssicherheit und servicefreundliche Bedienung und Ausstattung
aller zu benutzenden und zu wartenden Teile wird vorausgesetzt. Dabei
sind alle einschlägigen Bestimmungen der Gesundheits- und
Überwachungsbehörden, sowie die einschlägigen Unfallverhütungs- und
Sicherheitsbestimmungen zu beachten.
Rollen von Fahrgestellen, Wagen usw. dürfen keine Abfärbungen auf dem
Bodenbelag hinterlassen. Sie müssen abschraubbar befestigt sein.
Sämtliche Oberflächen müssen desinfektionsmittelbeständig sein.
Sämtliche Geräte, die an bauseitige Leitungen anzuschließen sind, sind
komplett mit den erforderlichen Anschlussleitungen und
Verbindungselementen (Flansche, Steckverbindungen, etc.) zu liefern. Der
Anschluss an die Leitungen oder andere bauseitige Leitungen erfolgt über
den AN. Ist der AN wegen fehlender Konzession oder fehlendem
qualifizierten Fachpersonal nicht befugt, den Anschluss selbst
vorzunehmen, so hat er eine entsprechende Firma mit dem Anschluss zu
beauftragen. Diese Kosten sind mit dem Einzelpreis abgegolten.
Alle geräteseitigen Kabelführungen sind verdeckt innerhalb der
Konstruktionsprofile vorzusehen. Die Durchdringungsbohrungen sind mit
eingeklebten Gummitüllen vorzusehen. Wenn die Kabel nicht bereits in der
Fertigung eingelegt werden, sind für die Montage Zugdrähte einzuführen.
In Bereichen mit offenen Konstruktionsprofilen, wo eine verdeckte
Kabelführung nicht möglich ist, sind die Kabel geschützt in eigenen
Kabelführungen mit möglichst kleinem Querschnitt unterzubringen.
Die Abzweigdosen bzw. Steuerdosen sind unsichtbar in
Verkleidungsbereichen zu montieren. Grundsätzlich ist die gesamte
Kabelführung mit Dosenlagen als Planunterlage zur Freigabe vorzulegen.
Angebotsbeilagen
Das Angebot muss mit verbindlichen, auf die Leistungsbeschreibung
abgestimmten Prospekten oder gleichwertigen Unterlagen belegt werden. In
die rechte obere Ecke des Prospektes sind die Positionsnummern der
Leistungsbeschreibung zu schreiben.
Vollwartungsvertrag gemäß Leistungsverzeichnis
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe Fujifilm Endoskopie
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40549
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXS0YD3YY00
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.