RV für Etikettendrucker und Beschriftungsgeräte Referenznummer der Bekanntmachung: 342-2021-0122
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Freiburg
NUTS-Code: DE131 Freiburg im Breisgau, Stadtkreis
Postleitzahl: 79104
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.evergabe-online.de
Abschnitt II: Gegenstand
RV für Etikettendrucker und Beschriftungsgeräte
Rahmenvertrag für Etikettendrucker und mobile Beschriftungsgeräte
Etikettendrucker
bundesweit
Etikettendrucker gemäß Leistungsverzeichnis als Standgerät zum Gebrauch auf dem Schreibtisch für den Druck von Etiketten über Desktop-Computer/Notebooks
Die geschätzte Abrufmenge beträgt 834 Stück.
Eine verbindliche Mindestabnahmemenge wird nicht festgelegt.
Die Maximalbestellmenge beträgt 1.000 Stück.
Es besteht die Möglichkeit zur zweimaligen, aktiven Verlängerung um weitere 12 Monate.
Beschriftungsgerät (kompakt)
bundesweit
Beschriftungsgerät gemäß Leistungsverzeichnis als kompaktes, tragbares Handgerät ohne Koffer zum Gebrauch im stationären und mobilen Einsatz
Die geschätzte Abrufmenge beträgt 851 Stück.
Eine verbindliche Mindestabnahmemenge wird nicht festgelegt.
Die Maximalbestellmenge beträgt 1.021 Stück.
Es besteht die Möglichkeit zur zweimaligen, aktiven Verlängerung um weitere 12 Monate.
Industrielles Beschriftungsgerät
bundesweit
Beschriftungsgerät gemäß Leistungsverzeichnis als tragbares, industrielles Handgerät mit Transportkoffer vorwiegend für den mobilen Einsatz
Die geschätzte Abrufmenge beträgt 954 Stück.
Eine verbindliche Mindestabnahmemenge wird nicht festgelegt.
Die Maximalbestellmenge beträgt 1.144 Stück.
Es besteht die Möglichkeit zur zweimaligen, aktiven Verlängerung um weitere 12 Monate.
Beschriftungsgerät für Tisch
bundesweit
Beschriftungsgerät gemäß Leistungsverzeichnis als kompaktes Tischgerät zum Gebrauch im stationären und mobilen Einsatz
Die geschätzte Abrufmenge beträgt 569 Stück.
Eine verbindliche Mindestabnahmemenge wird nicht festgelegt.
Die Maximalbestellmenge beträgt 682 Stück.
Es besteht die Möglichkeit zur zweimaligen, aktiven Verlängerung um weitere 12 Monate.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
.
Eigenerklärung über das Vorliegen einer marktüblichen Haftpflichtversicherung
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bei Nutzung der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung wir diese im laufenden Vergabeverfahren als vorläufiger Nachweis der Eignung akzeptiert. Weitere Informationen zur Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung erhalten Sie unter folgendem Link:
https://www.evergabe-online.info/e-Vergabe/DE/5%20Service/EEE/node_EEE
Mit dem Angebot ist der Vordruck "Eigenerklärungen" abzugeben. In diesem versichert der Bieter, dass keine fakultativen bzw. zwingenden Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB vorliegen.
Es ist eine Eigenerklärung über das Vorliegen einer Haftpflichtversicherung über den Fragebogen zur Eignungsprüfung abzugeben.
Nur im Falle der Eignungsleihe ist der Vordruck "Verpflichtungserklärung zur Eignungsleihe" vom Drittunternehmen auszufüllen.
Auf Antrag des Bewerbers/Bieters wird ihm durch die Vergabestelle das Formular "Bewerber-/Bietergemeinschaften" zur Verfügung gestellt.
Die Bereitstellung der Vergabeunterlagen/die Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich elektronisch auf der E-Vergabe-Plattform unter http://www.evergabe-online.de. Die Nutzungsbedingungen der E-Vergabe sind zu beachten.
Informationen zur elektronischen Angebotsabgabe gemäß § 11 Abs. 3 VgV erhalten Sie über den Link http://www.evergabe-online.info/vgv11
Bieteranfragen sollen bis spätestens 8 Tage vor Angebotsfristende gestellt werden. Spätere Bieteranfragen können unberücksichtigt bleiben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Bewerber/Bieter, deren Bewerbungen/Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor Zuschlagserteilung gemäß § 134 GWB informiert.
Ein Bewerber/Bieter kann seine Nichtberücksichtigung im Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer überprüfen lassen. Voraussetzung für ein Nachprüfungsverfahren ist, dass der Verstoß gegenüber der Vergabestelle gerügt wird.
Der Antrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB),
[...],
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Nach Ablauf dieser Frist ist gegen diese Entscheidung kein Rechtsmittel mehr möglich.
Der Antrag auf Nachprüfung ist an die Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn, zu entrichten.