Abschluss eines Rahmenvertrages über die Beschaffung von IT-Ausstattung Referenznummer der Bekanntmachung: BSK-2021-018
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Friedrichshafen
NUTS-Code: DE147 Bodenseekreis
Postleitzahl: 88045
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Abschluss eines Rahmenvertrages über die Beschaffung von IT-Ausstattung
Abschluss eines Rahmenvertrages über die Beschaffung von IT-Ausstattung
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Gegenstand der Beschaffung ist der Abschluss eines Rahmenvertrages über die Beschaffung von IT-Ausstattung für die Dauer von 48 Monaten, inklusive der für den störungsfreien Betrieb notwendigen Dienstleistungen, Garantien und Services.
Inhalt:
• 250 Stück Personal-Computer
• 30 Stück Workstation
• 1.000 Stück 15“-Notebook (Typ 1)
• 340 Stück 13,3“-Notebook (Typ 2)
• 40 Stück 13,3“-Convertibles (Typ 3)
• 1.400 Stück Dockingstation
• Verschiedenes Zubehör
• Dienstleistung zur Aufstellung der Geräte
s. Anlage 01_Leitfaden und Bewerbungsbedingungen S. 3 Nr. 3 sowie Anlage 03_Bewertungskriterien zur Bietereignung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
• Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 3 MiLoG
• Eigenerklärung über Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes, dass Ich bin/Wir sind in einem Berufs-/Handelsregister eingetragen bzw. Ich bin/Wir sind nicht zur Eintragung in ein Berufs-/Handelsregister verpflichtet, kann/können aber auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachweisen.
Falls mein(e)/unser(e) Bewerbung/Angebot in die engere Wahl kommt, werde(n) ich/wir zur Bestätigung meiner/unserer Erklärung auf gesondertes Verlangen vorlegen:
Gewerbeanmeldung, Berufs-/Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer oder anderweitige sonstige Nachweise.
Zum Nachweis meiner/ unserer wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit gebe ich/ geben wir folgende Erklärungen ab:
• Eigenerklärung über den Mindestjahresumsatzes von 500.000 €, einschließlich eines bestimmten Mindestjahresumsatzes in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags von mind. 500.000 € in den vergangenen drei abgeschlossenen Geschäftsjahren 2018, 2019, 2020.
Auf Verlangen der Vergabestelle werde ich/ werden wir innerhalb einer gesetzten Frist folgende Unterlagen nachreichen:
Falls mein(e)/unser(e) Bewerbung in die engere Wahl kommt, werde(n) ich/wir eine Bestätigung
eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder
entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen auf gesondertes Verlangen vorlegen.
Eigenerklärung zum Vorliegen einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
− Ich erkläre/ Wir erklären, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von mindestens 2.000.000 € und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von mindestens 500.000 € vorliegt bzw. eine solche im Auftragsfalle abgeschlossen wird.
Eine entsprechende Zusicherung der Versicherung bzw. einen entsprechenden Versicherungsnachweis
werde(n) ich/wir auf gesondertes Verlangen übersenden.
Zum Nachweis meiner/ unserer technischen Leistungsfähigkeit gebe ich/ geben wir folgende Erklärungen ab:
• Ich erkläre/ Wir erklären, dass mein/ unser Unternehmen über folgende Referenzen verfügt:
− Mindestens 3 Referenzen mit Lieferung von 250 IT-Geräten wie Personal Computer, Notebooks und Convertibles aus den letzten 36 Monaten vor Abgabe des Teilnahmeantrags.
Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, behält sich der Auftraggeber eine Überprüfung der Referenzen
beim jeweiligen Vertragspartner/Ansprechpartner vor.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Rückfragen zum Verfahren können bis 8 Tage vor Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform gestellt werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.