Neubau Kiga Ensingen
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Vaihingen
NUTS-Code: DE115 Ludwigsburg
Postleitzahl: 71665
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vaihingen.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Kiga Ensingen
Die Stadt Vaihingen an der Enz plant den Neubau eines 2-gruppigen Kindergartens mit ca. 700 m² BGF, eine optionale Erweiterung um ca. 180 m² ist vorgesehen.
Die Planung bis zur Leistungsphase 4 soll für die 3-gruppige Variante erfolgen. Spätestens im Rahmen des Baubeschlusses wird festgelegt, welche Variante zur Ausführung kommt.
Es ist geplant einen Holzbau (Stützen und Träger in Brettschichtholz, Decken in Brettsperrholz bzw. Mehrschichtplatten, Wände als Brettstapelelemente) zu errichten.
Die Gebäudeplanungsleistungen wurden bereits im Rahmen eines Planungswettbewerbs vergeben.
Voraussichtliche Gesamtbaukosten (3-gruppig):
ca. 1,9 Mio. € netto (KG 300 - 400).
ca. 2,7 Mio. € netto (KG 300, 400, 500 und 700).
Voraussichtliche Termine:
- Baubeschluss: Januar 2022
- Baubeginn: Sommer 2022
Vaihingen an der Enz
Planung Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 1 - 3, Leistungsphasen 1 - 9 + besondere Leistungen (Überwachung Mängelbeseitigung).
Die Beauftragung der Leistungsphasen erfolgt stufenweise. Der Auftraggeber ist in seiner Entscheidung über eine Weiterbeauftragung frei; ein Anspruch auf Übertragung weiterer Leistungen besteht nicht.
Die Beauftragung wird auf Grundlage der aktuellen Certiform-Formulare erfolgen.
Die Planung bis zur Leistungsphase 4 ist soll für die 3-gruppige Variante erfolgen. Spätestens im Rahmen des Baubeschlusses wird festgelegt, welche Variante zur Ausführung kommt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Planung Technische Ausrüstung - HLS
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Vaihingen an der Enz
NUTS-Code: DE115 Ludwigsburg
Postleitzahl: 71665
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 160 Einleitung, Antrag:
1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
a) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
b) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
c) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
d) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.