Bewirtschaftung Mensa inkl. Anlieferung weiterer Bedarfsstellen Gemeinde Willstätt Referenznummer der Bekanntmachung: 2021004895
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Willstätt
NUTS-Code: DE134 Ortenaukreis
Postleitzahl: 77731
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.willstaett.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bewirtschaftung Mensa inkl. Anlieferung weiterer Bedarfsstellen Gemeinde Willstätt
Rahmenvertrag über die Bewirtschaftung einer Schulmensa (BgA) (Mischküchenkonzept) inkl. Anlieferung weiterer Bedarfsstellen mit verzehrfertiger Mittagsverpflegung mit Leistungsbeginn zum 04.07.2022.
Die Gemeinde Willstätt hat entschieden, eine kommunale Gesamtlösung zur Versorgung aller Betreuungseinrichtungen in Willstätt umzusetzen und baut eine neue Mensa mit einer Produktionsküche an der Moscherosch-Gemeinschaftsschule in Willstätt (Betrieb gewerblicher Art). Diese Mensa wird gemeinsam von der Gemeinschaftsschule und der Grundschule Willstätt genutzt werden. Hier gibt es neben dem Mittagessen auch einen Kioskverkauf in der Mensa.
Die Gemeinde Willstätt schreibt die Bewirtschaftung der Mensa in der Moscherosch-Schule in Fremdregie aus. Der zukünftige Bewirtschafter der Mensa muss ab dem 04.07.2022 (geplant) mit seinem Personal alle Aufgaben in der Mensa übernehmen, die zur Erfüllung der Anforderungen aus der Leistungsbeschreibung und den sonstigen Ausschreibungsunterlagen gefordert sind.
Die Küche in dieser Mensa wurde so geplant, dass die Kapazitäten ausreichen um weitere Schulen und Kindertageseinrichtungen mit verzehrfertigen Speisen zu beliefern.
Im Rahmen dieser Ausschreibung sind zwei Grundschulen und 7 Kindertageseinrichtungen durch den Auftragnehmer mit Mittagessen zu beliefern.
Die Auftragnehmerin muss in der Mensa die Mittagessen für alle anderen Bedarfsstellen zubereiten und verzehrfertig (Cook&Hold-System) an diese Bedarfsstellen ausliefern. Die Ausgabe der Essen und die Bewirtschaftung der Küchen in den Bedarfsstellen erfolgt weiterhin in Eigenregie, mit Personal der Gemeinde.
Im einzelnen handelt es sich um folgende Bedarfsstellen:
Bedarfsstelle 1
(= Produktionsküche)
Mensa Moscherosch-Schule
Hornisgrindestraße 2
77731 Willstätt
Bedarfsstelle 2
Grundschule Sand
Blumenstraße 15
77731 Willstätt - Sand
Bedarfsstelle 3
Grundschule Eckartsweier
Hofstattstraße 22
77731 Willstätt - Eckartsweier
Bedarfsstelle 4
Komm. KiTa "Kindertreff"
Hornisgrindestraße 8
77731 Willstätt
Bedarfsstelle 5
Komm. KiGa "Kindernest"
Blumenstraße 15
77731 Willstätt - Sand
Bedarfsstelle 6
Komm. KiGa "Villa Kunterbunt"
Friedhofstraße 1a
77731 Willstätt - Hesselhurst
Bedarfsstelle 7
Komm. KiKri "Zwergenhaus"
Urloffener Straße 5 a
77731 Willstätt - Legelshurst
Bedarfsstelle 8
Evang. KiGa "Kinderarche"
Finkenstraße 5
77731 Willstätt - Legelshurst
Bedarfsstelle 9
Komm. KiGa "Regenbogen"
Hofstattstraße 22
77731 Willstätt – Eckartsweier
Bedarfsstelle 10
Kath. KiGa "Krempenbrunnen"
Schillerstraße 2
77731 Willstätt
Wenn die Verpächterin nicht sechs Monate vor Vertragsende schriftlich kündigt verlängert sich der Vertrag um jeweils ein weiteres Jahr (Verlängerungsoption), bis maximal zum 31.08.2026
Wenn die Verpächterin nicht sechs Monate vor Vertragsende schriftlich kündigt verlängert sich der Vertrag um jeweils ein weiteres Jahr (Verlängerungsoption), bis maximal zum 31.08.2026
Hinweis zu Ziff. II.2.5): Grundsätzlich können/müssen die Bieter den vorgegebenen Steuersatz manuell abändern, da bei den für den Ausschreibungsgegenstand in Frage kommenden Bietern unterschiedliche Regelstreuersätze zur Anwendung kommen können.
Die Bieter haben mit Ihrem Angebot unter Produkte/Leistungen den für Ihr Unternehmen geltenden Regelsteuersatz anzugeben. Bei Angebotsabgabe haben die Bieter die Möglichkeit Hinweise zum Angebot zu ergänzen. In dieses Hinweisfeld ist von den Bietern der Regelsteuersatz sowie der für ihr Unternehmen geltende ermäßigte Steuersatz anzugeben!
Die Auswertung der Angebote erfolgt analog dem Erlass des Bundesinnenministerium (BMI, AZ BW I 7 - 70406/21#1) vom 29.06.2020 für den Bereich Bundeshochbau zu den Auswirkungen der temporären Senkung der Umsatzsteuer, dort Ziff. VI:
„Soweit von Unternehmen bei der Angebotsabgabe unterschiedliche Umsatzsteuersätze angegeben werden, sind die Angebote für die Wertung gleichzustellen. Das heißt, für Aufträge, die voraussichtlich bis zum 31. Dezember 2020 abgenommen bzw. vollendet werden, ist in allen Angeboten der allgemeine Umsatzsteuersatz von 16 Prozent zugrunde zu legen und für solche, deren Fertigstellung erst ab dem Jahr 2021 vorgesehen ist, 19 Prozent. Soweit sich gemeinnützige Unternehmen an den Ausschreibungen beteiligen und einen ermäßigten Umsatzsteuersatz (7 bzw. 5 Prozent) angeben, ist der zum verwendeten allgemeinen Umsatzsteuersatz korrespondierende ermäßigte Steuersatz zugrunde zu legen.“
Gem. § 12 (2) Nr. 15 UStG ermäßigt sich die Steuer auf 7 % für die nach dem 30. Juni 2020 und vor dem 1. Januar 2023 erbrachten Restaurant- und Verpflegungsdienstleistun gen, mit Ausnahme der Abgabe von Getränken.
Für die Auswertung der Angebote erfolgt eine lineare Aufteilung der geschätzten Essenzahlen auf die insgesamt 50 Monate maximale Vertragslaufzeit.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nummerierung gem. den Regelungen der Ausschreibungsunterlagen auf der Vergabeplattform:
1 Hinweise an die Bieter zur Präqualifizierung
K.O.-Kriterium: Nein
Unternehmen, die in den Präqualifizierungsdatenbanken https://amtliches-verzeichnis.ihk.de/ oder www.pq-verein.de bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Teilnahmeantrages, einer Interessenbestätigung bzw. eines Angebotes durch Angabe der Registrierungsnummer angeben.
Sofern vom Auftraggeber Nachweise gefordert werden, die nicht in den v. g. Datenbanken enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Ansonsten kann das Unternehmen vom Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben die unter „Eignungskriterien“ auf der Vergabeplattform geforderten Eigenerklärungen abzugeben.
Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind die Eigenerklärungen auch für diese von diesen abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Die Eigenerklärungen sind in diesem Falle auszudrucken, von den anderen Unternehmen auszufüllen und ausgefüllt vom Bieter vor Angebotsabgabe wieder auf die Vergabeplattform hochzuladen. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Registrierungsnummer ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
2 Präqualifizierung [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass die Präqualifizierung sämtliche Mindestanforderungen an die Eignung enthält bzw. fehlende Nachweise zur Angebotsabgabe hochgeladen werden.
Für den Fall, dass die der Präqualifizierung zugrunde liegenden Nachweise und Erklärungen die nachfolgend geforderten Eigenerklärungen in vollem Umfang erfüllen, müssen die nachfolgenden Erklärungen mit "Ja" beantwortet werden. Ggf. geforderte Nachweise müssen in diesem Fall nicht vorgelegt werden.
Für den Fall der Nichtpräqualifizierung bestätige(n) ich/wir, sämtliche Angaben in den nachfolgenden Eigenerklärungen wahrheitsgemäß zu machen und ggf. geforderte Nachweise vorzulegen.
[ ] Ja
[ ] Nein
3 Erklärung des Bieters / Bietergemeinschaft [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Ich bin mir/wir sind uns bewusst, dass eine wissentliche falsche Angabe der nachstehendenErklärungen meinen/unseren Ausschluss von weiteren Auftragserteilungen zur Folge hat.
[ ] Ja
[ ] Nein
4 Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
4.1 Eigenerklärung zu § 123 (1) bis (3) GWB [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass keine der in § 123 Absatz 1 bis 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen genannten Ausschlussgründe vorliegen.
[ ] Ja
[ ] Nein
4.2 Eigenerklärung zu § 123 (4), § 124 (1)2 GWB [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass keine der in § 123 Absatz 4 und § 124 Absatz 1 Nummer 2 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen genannten Ausschlussgründe vorliegen.
[ ] Ja
[ ] Nein
4.3 Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 MiLoG [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Ich/wir bestätige(n), dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 des Gesetzes zur Regelung des allgemeinenmMindestlohns (MiloG) nicht vorliegen.
[ ] Ja
[ ] Nein
4.4 Bescheinigung Handelsregister o.ä. [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir über eine Bescheinigung als Nachweis über die gewerbliche Tätigkeit durch Auszug aus dem Handelsregister oder ein gleichgerichteter Nachweis wie Gewerbeanmeldung oder Mitgliedschaft in der IHK (kein Beitragsbescheid) zu verfügen und im Falle des Zuschlags auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen.
[ ] Ja
[ ] Nein
4.5 Bescheinigung EU-Zulassung [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir im Besitz einer Zulassungsnummer gem. der EU-Verordnung (EG) Nr. 853/2004 zu sein.
Sollte(n) ich/wir keine EU-Zulassung benötigen, bestätige(n) ich/wir diesbezüglich eine Bescheinigung des zuständigen Veterinäramtes mit der Angebotsabgabe vorzulegen, die nicht älter als 6 Monate zum Zeitpunkt der Angebotseröffnung sein darf.
[ ] Ja
[ ] Nein
4.6 Eigenerklärung Bio-Zertifizierung [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätigen ich/wir, dass ich/wir zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe über die erforderliche Bio-Zertifizierung nach der EU-Öko- Verordnung (EG) Nr. 834/2007 verfügen. Sollten ich/wir zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe nicht über die erforderliche Bio-Zertifizierung verfügen, bestätigen ich/wir, dass ich/wir für den Fall, den Zuschlag zu erhalten, der Auftraggeberin bis spätestens einen Monat nach Zuschlagserteilung den Nachweis über die Beantragung der Zertifizierung nach der EG-Öko-Verordnung unaufgefordert vorzulegen.
Für den Fall, dass die gesetzlichen Voraussetzungen dafür vorliegen, dass die Küche der Mensa der Gemeinde Willstätt Bio-zertifiziert sein muss, bestätigen ich/wir für den Fall, den Zuschlag zu erhalten, der Auftraggeberin bis spätestens einen Monat nach Zuschlagserteilung den Nachweis über die Beantragung der Zertifizierung nach der EG-Öko-Verordnung für diese Küche unaufgefordert vorzulegen.
Am 1. Januar 2022 tritt voraussichtlich die neue EU-Öko-Verordnung in Kraft (EU-Öko-Basisverordnung VO (EG) Nr. 2018/848 vom 30. Mai 2018). Bis dahin gilt die aktuelle EU-Öko-Verordnung (VO 834/2007). Ab diesem Zeitpunkt muss der Vergabegegenstand der neuen EU-Verordnung EU-Öko-Basisverordnung VO (EG) Nr. 2018/848 vom 30. Mai 2018) entsprechen.
[ ] Ja
[ ] Nein
Nummerierung gem. den Regelungen der Ausschreibungsunterlagen auf der Vergabeplattform:
5 Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
5.1 Bestätigung Betriebshaftpflichtversicherung [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Ich/wir bestätige(n), im Auftragsfall eine Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von
• 5.000.000,00 € für Personenschäden pro Schadensfall
• 1.000.000,00 € für Sach- und Vermögensschäden pro Schadensfall
abzuschließen und aufrechtzuerhalten.
Ich/wir bestätige(n), im Auftragsfall für die von der Auftraggeberin im Pachtvertrag zur Verfügung, Benutzung oder zu einem sonstigen Zweck überlassenen Sachen in der Betriebshaftpflichtversic herung das Risiko der gesetzlichen Haftung aus „Beschädigung oder Zerstörung durch Feuer und Explosion“ einzuschließen. Die Höchstentschädigung hierfür beträgt € 5.000.000,00.
Der Nachweis des Bestehens der Betriebshaftpflichtversicherung ist auf Verlangen der Vergabestelle durch Vorlage des Versicherungsscheins sowie durch Vorlage des Zahlungsnachweises der letzten Versicherungsprämie zu erbringen.
[ ] Ja
[ ] Nein
5.2 Gesamtumsatz der letzten drei Jahre [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass ich/wir den Gesamtumsatz der letzten drei Jahre (2020, 2019, 2018) auf einer separaten Anlage zum Angebot hochladen werde(n). Weiter bestätigen(n) ich/wir, dass ich/wir davon Kenntnis genommen habe(n), dass eine fehlende Angabe zum Gesamtumsatz der letzten drei Jahre (2020, 2019, 2018) zum Ausschluss des Angebots führt.
[ ] Ja
[ ] Nein
5 Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
5.1 Bestätigung Betriebshaftpflichtversicherung [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Ich/wir bestätige(n), im Auftragsfall eine Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von
• 5.000.000,00 € für Personenschäden pro Schadensfall
• 1.000.000,00 € für Sach- und Vermögensschäden pro Schadensfall
abzuschließen und aufrechtzuerhalten.
Ich/wir bestätige(n), im Auftragsfall für die von der Auftraggeberin im Pachtvertrag zur Verfügung, Benutzung oder zu einem sonstigen Zweck überlassenen Sachen in der Betriebshaftpflichtversic herung das Risiko der gesetzlichen Haftung aus „Beschädigung oder Zerstörung durch Feuer und Explosion“ einzuschließen. Die Höchstentschädigung hierfür beträgt € 5.000.000,00.
Der Nachweis des Bestehens der Betriebshaftpflichtversicherung ist auf Verlangen der Vergabestelle durch Vorlage des Versicherungsscheins sowie durch Vorlage des Zahlungsnachweises der letzten Versicherungsprämie zu erbringen.
[ ] Ja
[ ] Nein
5.2 Gesamtumsatz der letzten drei Jahre [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass ich/wir den Gesamtumsatz der letzten drei Jahre (2020, 2019, 2018) auf einer separaten Anlage zum Angebot hochladen werde(n). Weiter bestätigen(n) ich/wir, dass ich/wir davon Kenntnis genommen habe(n), dass eine fehlende Angabe zum Gesamtumsatz der letzten drei Jahre (2020, 2019, 2018) zum Ausschluss des Angebots führt.
[ ] Ja
[ ] Nein
6 Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
6.1 Referenz [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, mindestens über eine mit dem Vergabegegenstand vergleichbare Referenz in den letzten 3 Jahren (rückgerechnet ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung dieser Ausschreibung) zu verfügen und die geforderten Angaben hierzu als separate Anlage zum Angebot hochzuladen (PDF-Format). Weiter bestätigen(n) ich/wir, dass ich/wir davon Kenntnis genommen habe(n), dass eine fehlende Angabe zur Referenz (siehe Mindestanforderung an die Angaben zur Referenz) zum Ausschluss des Angebots führt.
Anforderung an die Vergleichbarkeit: Bewirtschaftung einer Mensa inkl. Herstellung und Auslieferung von mind. 100 verzehrfertigen Mahlzeiten/Tag/Auftraggeb er
Mindestens gefordert sind folgende Angaben:
Bitte machen Sie folgende Angaben zur vergleichbaren Referenz:
1.) Auftragswert
2.) Leistungszeitraum/- zeitpunkt
3.) Name des privaten oder öffentlichen Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer.
[ ] Ja
[ ] Nein
6 Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
6.1 Referenz [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, mindestens über eine mit dem Vergabegegenstand vergleichbare Referenz in den letzten 3 Jahren (rückgerechnet ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung dieser Ausschreibung) zu verfügen und die geforderten Angaben hierzu als separate Anlage zum Angebot hochzuladen (PDF-Format). Weiter bestätigen(n) ich/wir, dass ich/wir davon Kenntnis genommen habe(n), dass eine fehlende Angabe zur Referenz (siehe Mindestanforderung an die Angaben zur Referenz) zum Ausschluss des Angebots führt.
Anforderung an die Vergleichbarkeit: Bewirtschaftung einer Mensa inkl. Herstellung und Auslieferung von mind. 100 verzehrfertigen Mahlzeiten/Tag/Auftraggeb er
Mindestens gefordert sind folgende Angaben:
Bitte machen Sie folgende Angaben zur vergleichbaren Referenz:
1.) Auftragswert
2.) Leistungszeitraum/- zeitpunkt
3.) Name des privaten oder öffentlichen Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer.
[ ] Ja
[ ] Nein
Abschnitt IV: Verfahren
Aufgrund des Fertigstellungstermins des Neubaus der Mensa wurde ein Leistungsbeginn zum 04.07.2022 festgelegt mit Vertragsende jeweils zum 31.08., so dass es zu einer Überschreitung von 2 Monaten kommt.
Gemeinde Willstätt, Am Mühlplatz 1, 77731 Willstätt
Bieter oder deren Bevollmächtigte sind zur Angebotsöffnung nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
2026
Die Ausschreibung wird ausschließlich elektronisch abgewickelt. Zur Teilnahme an dieser Ausschreibung registrieren Sie sich bitte kostenlos auf dem
Ausschreibungsportal:
https://www.deutsche-evergabe.de
Die Unterlagen sind dort hinterlegt unter der Projektnummer 2021004689.
Bitte füllen Sie die Unterlagen mit Hilfe des Programm − Assistenten aus und wenden sich bei Rückfragen zur Bedienung der Software an
https://www.deutsche-evergabe.de
Angebote dürfen ausschließlich elektronisch in Textform gem. § 126 BGB (s.a. Ziff. 1.1der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots) abgegeben werden.
Die genaue Anleitung zur Angebotsabgabe ist auf der Vergabeplattform ersichtlich.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 7219260
Fax: [gelöscht]
Ein Vergabenachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Ort: Karlsruhe
Land: Deutschland