Einführung eines ERP-Systems an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Referenznummer der Bekanntmachung: EU-VV/2021-118
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Lieferauftrag
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2021/S 191-494502)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Jena
NUTS-Code: DEG03 Jena, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 07443
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.uni-jena.de
Abschnitt II: Gegenstand
Einführung eines ERP-Systems an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Gegenstand der von der Auftragnehmer:in zu erbringenden Leistungen ist im Wesentlichen die Lieferung und Einführung eines Enterpise Ressource Plannung Systems (ERP-Systems) als Erstellung eines Gesamtsystems auf der Grundlage eines Werkvertrages (im Rahmen eines EVB-IT Systemvertrages) mit anschließendem Support.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Gegenstand der von der Auftragnehmer:in zu erbringenden Leistungen ist im Wesentlichen die Lieferung und Einführung eines Enterpise Ressource Plannung Systems (ERP-Systems) als Erstellung eines Gesamtsystems auf der Grundlage eines Werkvertrages (im Rahmen eines EVB-IT Systemvertrages) mit anschließendem Support.
Gegenstand der von der Auftragnehmer:in zu erbringenden Leistungen ist im Wesentlichen die Lieferung und Einführung eines Enterprise Resource Planning Systems (ERP-Systems) als Erstellung eines Gesamtsystems auf der Grundlage eines Werkvertrages (im Rahmen eines EVB-IT Systemvertrages) mit anschließendem Support.
Gegenstand der von der Auftragnehmer:in zu erbringenden Leistungen ist im Wesentlichen die Lieferung und Einführung eines Enterpise Ressource Plannung Systems (ERP-Systems) als Erstellung eines Gesamtsystems auf der Grundlage eines Werkvertrages (im Rahmen eines EVB-IT Systemvertrages) mit anschließendem Support. Insbesondere fogende Bereiche/Module, sind Gegenstand des zu liefernden und einzuführenden Systems:
- Finanzbuchhaltung (kaufmännische Buchung),
- Beschaffung,
- Drittmittelverwaltung und
- Personalwesen.
Die weiteren Einzelheiten des Auftragsgegenstandes ergeben sich aus dem Vertrag samt Anlagen, hier insbesondere aus den leitungsbeschreibenden Dokumenten. Diese Dokumente werden den Interessenten im Entwurfsstadium im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs als „Anlagenkonvolut 2“ zur Verfügung gestellt.
Gegenstand der von der Auftragnehmer:in zu erbringenden Leistungen ist im Wesentlichen die Lieferung und Einführung eines Enterprise Resource Planning Systems (ERP-Systems) als Erstellung eines Gesamtsystems auf der Grundlage eines Werkvertrages (im Rahmen eines EVB-IT Systemvertrages) mit anschließendem Support. Insbesondere folgende Bereiche/Module, sind Gegenstand des zu liefernden und einzuführenden Systems:
- Finanzbuchhaltung (kaufmännische Buchung),
- Beschaffung,
- Drittmittelverwaltung und
- Personalwesen.
Die weiteren Einzelheiten des Auftragsgegenstandes ergeben sich aus dem Vertrag samt Anlagen, hier insbesondere aus den leitungsbeschreibenden Dokumenten. Diese Dokumente werden den Interessenten im Entwurfsstadium im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs als „Anlagenkonvolut 2“ zur Verfügung gestellt.
1. Bewerber weist durch von ihm eingereichte Unterlagen nach, dass er über ein inter-nes Informationssicherheitssystem verfügt, das die Anforderungen der DIN EN ISO IEC 27001:2017 und des IT-Grundschutzes gemäß der BSI-Standards 200-1, 200-2 und 200-3 mindestens vergleichbar erfüllt. Nähere Erläuterungen dazu finden sich im Dokument "Erklärungen und Nachweise zur Eignung" unter Ziffer 5.a).
2. Der Bewerber reicht mindestens eine vergleichbare Referenz ein. Vergleichbar ist die Referenz, wenn es sich um ein ERP-Einführungsprojekt bei einer deutschen Hochschule/Universität mit mehr als 14.000 Studierenden handelt, die öffentlicher Auftraggeber im Sinne von § 98 GWB ist. Zudem müssen folgende Kernmodule in dem Projekt erfolgreich und gleichzeitig produktiv gesetzt worden sein: Finanzbuchhaltung (kaufmännische Buchung), Beschaffung, Drittmittelverwaltung und Personalwesen. Die erfolgreiche und gleichzeitige Produktivsetzung muss innerhalb der letzten fünf Jahre vor dem Schlusstermin zur Einreichung des Teilnahmewettbewerbs in diesem Verfahren abgeschlossen worden sein. Der Bewerber macht Angaben zum Auftraggeber der Referenz die die persönliche Kontaktaufnahme ermöglichen und macht die weiteren im Formblatt "Erklärungen und Nachweise zur Eignung" geforderten Angaben, die dem Nachweis der Einhaltung der Mindestanforderung dient, u.a. auch die Anzahl der in dem Projekt erbrachten Beratertage.
3. Der Bewerber hat im Formblatt "Erklärungen und Nachweise zur Eignung" ein Mitarbeiterprofil "Projektleitung" zu benennen. In diesem Rahmen ist eine Person namentlich und verbindlich zu benennen, die folgende Kompetenzen und Qualifikationen vorweisen kann und verbindlich in dem hier ausgeschriebenen Projekt für den Fall des Zuschlages als Projektleitung eingesetzt werden wird:
- Vorlage von Zertifikaten: (GPM)/IPMA Level C/B (oder vergleichbar bspw. PMP, PRINCE2 mind. Foundation) oder
- Nachweis einer mindestens zehnjährigen Berufserfahrung im Bereich Einführung von ERP-Systemen
Es sind zwingend entsprechende Zertifikate oder geeignete Nachweise der Bewerbung beizulegen, aus denen sich die Erfüllung der vorgenannten Qulifikationen ergibt.
- Sprachniveau Deutsch Mutterpsrachler oder mind. C2 gemäß dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen“ (GeR).
Die Einreichung von Nachweisen zur Erfüllung der vorgegebenen Sprachqualifikation mit der Bewerbung ist nicht erforderlich. Es ist ausreichend, wenn in der Bewerbung verbindlich erklärt wird, dass die benannte Person über die geforderte Sprachqualifikation verfügt.
4. Der Bewerber benennt vergleichbare Referenzprojekte, in denen die als Mitarbeiterprofil "Projektleiter:in" benannte Person maßgeblich persönlich tätig gewesen ist, samt Auftraggeber und Ansprechpartner. Die persönliche Referenz kann, muss aber nicht identisch mit den benannten Unternehmensreferenzen sein. Der Bewerber macht die Angaben gemäß Ziffer III.1.3/2. Die eingereichte Referenz muss vergleichbar im Sinne von Ziffer III.1.3/2 sein.
5. Der Bewerber hat in dem Formblatt "Erklärungen und Nachweise zur Eignung" für das Mitarbeiterprofil "Akteptanzmanager:in" eine Person verbindlich zu benennen. Die benannte Person muss sich von der als "Projektmanager:in" benannten Person unterscheiden. Die als "Akzeptanzmanager:in" benannte Person muss die unter Ziffer III.1.3/3 genannten Kompetenzen und Qualifikationen besitzen, die der Bewerber wie in Ziffer III.1.3/3 dargelegt in der Bewerbung nachweisen muss. Die benannte Person muss verbindlich in dem hier ausgeschrieben Projekt im Zuschlagsfall für die Rolle "Akteptanzmanager:in" eingesetzt werden.
6. Der Bewerber benennt Referenzprojekte, in der die als Mitarbeiterprofil "Akzeptanzmagager:in" benannte Person maßgeblich persönlich tätig gewesen ist, samt Auftraggeber und Ansprechpartner. Die persönliche Referenz kann, muss aber nicht identisch mit den benannten Unternehmensreferenzen sein. Der Bewerber bestätigt, dass die benannten persönlichen Referenzen alle nachfolgenden Anforderungen kumulativ erfüllen: ERP-Einführungsprojekt und die erfolgreiche Beendigung des Projektes muss innerhalb der letzten fünf Jahre vor dem Schlusstermin zur Einreichung des Teilnahmewettbewerbs in diesem Verfahren erfolgt sein.
1. Bewerber weist durch von ihm eingereichte Unterlagen nach, dass er über ein internes Informationssicherheitssystem verfügt, das die Anforderungen der DIN EN ISO IEC 27001:2017 und des IT-Grundschutzes gemäß der BSI-Standards 200-1, 200-2 und 200-3 mindestens vergleichbar erfüllt. Nähere Erläuterungen dazu finden sich im Dokument "Erklärungen und Nachweise zur Eignung" unter Ziffer 5.a).
2. Der Bewerber reicht mindestens eine vergleichbare Referenz ein. Vergleichbar ist die Referenz, wenn es sich um ein ERP-Einführungsprojekt bei einer deutschen Hochschule/Universität mit mehr als 14.000 Studierenden handelt, die öffentlicher Auftraggeber im Sinne von § 98 GWB ist. Zudem müssen folgende Kernmodule in dem Projekt erfolgreich und gleichzeitig produktiv gesetzt worden sein: Finanzbuchhaltung (kaufmännische Buchung), Beschaffung, Drittmittelverwaltung und Personalwesen. Die erfolgreiche und gleichzeitige Produktivsetzung muss innerhalb der letzten fünf Jahre vor dem Schlusstermin zur Einreichung des Teilnahmewettbewerbs in diesem Verfahren abgeschlossen worden sein. Der Bewerber macht Angaben zum Auftraggeber der Referenz die die persönliche Kontaktaufnahme ermöglichen und macht die weiteren im Formblatt "Erklärungen und Nachweise zur Eignung" geforderten Angaben, die dem Nachweis der Einhaltung der Mindestanforderung dient, u.a. auch die Anzahl der in dem Projekt erbrachten Beratertage.
3. Der Bewerber hat im Formblatt "Erklärungen und Nachweise zur Eignung" ein Mitarbeiterprofil "Projektleitung" zu benennen. In diesem Rahmen ist eine Person namentlich und verbindlich zu benennen, die folgende Kompetenzen und Qualifikationen vorweisen kann und verbindlich in dem hier ausgeschriebenen Projekt für den Fall des Zuschlages als Projektleitung eingesetzt werden wird:
- Vorlage von Zertifikaten: (GPM)/IPMA Level C/B (oder vergleichbar bspw. PMP, PRINCE2 mind. Foundation) oder
- Nachweis einer mindestens zehnjährigen Berufserfahrung im Bereich Einführung von ERP-Systemen
Es sind zwingend entsprechende Zertifikate oder geeignete Nachweise der Bewerbung beizulegen, aus denen sich die Erfüllung der vorgenannten Qulifikationen ergibt.
- Sprachniveau Deutsch Mutterpsrachler oder mind. C2 gemäß dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen“ (GeR).
Die Einreichung von Nachweisen zur Erfüllung der vorgegebenen Sprachqualifikation mit der Bewerbung ist nicht erforderlich. Es ist ausreichend, wenn in der Bewerbung verbindlich erklärt wird, dass die benannte Person über die geforderte Sprachqualifikation verfügt.
4. Der Bewerber benennt vergleichbare Referenzprojekte, in denen die als Mitarbeiterprofil "Projektleiter:in" benannte Person maßgeblich persönlich tätig gewesen ist, samt Auftraggeber und Ansprechpartner. Die persönliche Referenz kann, muss aber nicht identisch mit den benannten Unternehmensreferenzen sein. Der Bewerber macht die Angaben gemäß Ziffer III.1.3/2. Die eingereichte Referenz muss vergleichbar im Sinne von Ziffer III.1.3/2 sein.
5. Der Bewerber hat in dem Formblatt "Erklärungen und Nachweise zur Eignung" für das Mitarbeiterprofil "Akteptanzmanager:in" eine Person verbindlich zu benennen. Die benannte Person muss sich von der als "Projektmanager:in" benannten Person unterscheiden. Die als "Akzeptanzmanager:in" benannte Person muss die unter Ziffer III.1.3/3 genannten Kompetenzen und Qualifikationen besitzen, die der Bewerber wie in Ziffer III.1.3/3 dargelegt in der Bewerbung nachweisen muss. Die benannte Person muss verbindlich in dem hier ausgeschrieben Projekt im Zuschlagsfall für die Rolle "Akteptanzmanager:in" eingesetzt werden.
6. Der Bewerber benennt Referenzprojekte, in der die als Mitarbeiterprofil "Akzeptanzmagager:in" benannte Person maßgeblich persönlich tätig gewesen ist, samt Auftraggeber und Ansprechpartner. Die persönliche Referenz kann, muss aber nicht identisch mit den benannten Unternehmensreferenzen sein. Der Bewerber bestätigt, dass die benannten persönlichen Referenzen alle nachfolgenden Anforderungen kumulativ erfüllen: ERP-Einführungsprojekt und die erfolgreiche Beendigung des Projektes muss innerhalb der letzten fünf Jahre vor dem Schlusstermin zur Einreichung des Teilnahmewettbewerbs in diesem Verfahren erfolgt sein.