Generalzolldirektion (GZD), Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung (BWZ) – Dienstort Sigmaringen, Neubau BWZ DO Sigmaringen
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2021/S 169-442763)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ulm/Donau
NUTS-Code: DE144 Ulm, Stadtkreis
Postleitzahl: 89073
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bundesbau-bw.de
Abschnitt II: Gegenstand
Generalzolldirektion (GZD), Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung (BWZ) – Dienstort Sigmaringen, Neubau BWZ DO Sigmaringen
Die Ausbildungsstätte des BWZ-Dienstortes Sigmaringen befindet sich seit 1970 auf der Liegenschaft in Sigmaringen, Schmeier Straße 15. Die seitdem ununterbrochene Nutzung der dortigen Gebäude und Anlagen hat zu Mängeln im Hinblick auf den Brandschutz, auf die Hygiene und Haustechnik geführt.
Im Ergebnis eines Entscheidungsprozesses mit mehreren Varianten wurde der Neubau des BWZ-Dienstortes auf dem Gelände der ehemaligen Graf-Stauffenberg-Kaserne festgelegt und soll nun in den nächsten Jahren bis 2030 umgesetzt werden.
Als Grundlage für die Umsetzung ist ein städtebauliches und funktional ausgewogenes Konzept der hochbaulichen und freiraumplanerischen Anlagen im Rahmen der Entwicklung eines zeitgemäßen Ausbildungscampus‘ nötig, das mit dem geplanten Wettbewerbsverfahren erlangt werden soll. Dabei sollen die wesentlichen Fachplanungen zu einem möglichst frühen Zeitpunkt in den Planungsprozess integriert werden. Entstehen soll ein Ort mit eigenständiger Identität und homogenem, gesamtheitlichem architektonischen Charakter, welcher sich schlüssig und mit hohem gestalterischem und funktionalem Anspruch sowohl nach innen als auch nach außen zeigt.
Die neue Liegenschaft des BWZ-Dienstortes Sigmaringen wird Gebäude für Lehre, Sport und Training, Verpflegung, Unterkunft und Verwaltung, ergänzt durch diverse Serviceeinrichtungen und Außenanlagen umfassen.
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Entwurf der städtebaulichen Konfiguration des gesamten Campus‘ sowie die funktionale und gestalterische Ausarbeitung der Gebäude und Einrichtungen einschließlich der Grobkonzeptionen der medientechnischen Erschließung sowie die freiraumplanerische Gestaltung der Grünräume, Park-, Sport- und Trainingsflächen.
Zur Planung einer bedarfsgerechten Unterbringung sind laut anerkanntem Raumbedarf 25.484 m² NUF Nutzungsfläche (R) nach DIN 277 erforderlich. Die Entscheidungsunterlage-Bau setzt die Bauwerkskosten (Kostengruppe 300 und 400 nach DIN 276) in Höhe von ca. 126.000.000 Mio. Euro (brutto inkl. Mwst.) als Kostenobergrenze fest.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Die Ausbildungsstätte des BWZ-Dienstortes Sigmaringen befindet sich seit 1970 auf der Liegenschaft in Sigmaringen, Schmeier Straße 15. Die seitdem ununterbrochene Nutzung der dortigen Gebäude und Anlagen hat zu Mängeln im Hinblick auf den Brandschutz, auf die Hygiene und Haustechnik geführt.
Im Ergebnis eines Entscheidungsprozesses mit mehreren Varianten wurde der Neubau des BWZ-Dienstortes auf dem Gelände der ehemaligen Graf-Stauffenberg-Kaserne festgelegt und soll nun in den nächsten Jahren bis 2030 umgesetzt werden.
Als Grundlage für die Umsetzung ist ein städtebauliches und funktional ausgewogenes Konzept der hochbaulichen und freiraumplanerischen Anlagen im Rahmen der Entwicklung eines zeitgemäßen Ausbildungscampus‘ nötig, das mit dem geplanten Wettbewerbsverfahren erlangt werden soll. Dabei sollen die wesentlichen Fachplanungen zu einem möglichst frühen Zeitpunkt in den Planungsprozess integriert werden. Entstehen soll ein Ort mit eigenständiger Identität und homogenem, gesamtheitlichem architektonischen Charakter, welcher sich schlüssig und mit hohem gestalterischem und funktionalem Anspruch sowohl nach innen als auch nach außen zeigt.
Die neue Liegenschaft des BWZ-Dienstortes Sigmaringen wird Gebäude für Lehre, Sport und Training, Verpflegung, Unterkunft und Verwaltung, ergänzt durch diverse Serviceeinrichtungen und Außenanlagen umfassen.
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Entwurf der städtebaulichen Konfiguration des gesamten Campus‘ sowie die funktionale und gestalterische Ausarbeitung der Gebäude und Einrichtungen einschließlich der Grobkonzeptionen der medientechnischen Erschließung sowie die freiraumplanerische Gestaltung der Grünräume, Park-, Sport- und Trainingsflächen.
Zur Planung einer bedarfsgerechten Unterbringung sind laut anerkanntem Raumbedarf 25.484 m² NUF Nutzungsfläche (R) nach DIN 277 erforderlich. Die Entscheidungsunterlage-Bau setzt die Bauwerkskosten (Kostengruppe 300 und 400 nach DIN 276) in Höhe von ca. 126.000.000 Mio. Euro (brutto inkl. Mwst.) als Kostenobergrenze fest.
Die Ausbildungsstätte des BWZ-Dienstortes Sigmaringen befindet sich seit 1970 auf der Liegenschaft in Sigmaringen, Schmeier Straße 15. Die seitdem ununterbrochene Nutzung der dortigen Gebäude und Anlagen hat zu Mängeln im Hinblick auf den Brandschutz, auf die Hygiene und Haustechnik geführt.
Im Ergebnis eines Entscheidungsprozesses mit mehreren Varianten wurde der Neubau des BWZ-Dienstortes auf dem Gelände der ehemaligen Graf-Stauffenberg-Kaserne festgelegt und soll nun in den nächsten Jahren bis 2030 umgesetzt werden.
Als Grundlage für die Umsetzung ist ein städtebauliches und funktional ausgewogenes Konzept der hochbaulichen und freiraumplanerischen Anlagen im Rahmen der Entwicklung eines zeitgemäßen Ausbildungscampus‘ nötig, das mit dem geplanten Wettbewerbsverfahren erlangt werden soll. Dabei sollen die wesentlichen Fachplanungen zu einem möglichst frühen Zeitpunkt in den Planungsprozess integriert werden. Entstehen soll ein Ort mit eigenständiger Identität und homogenem, gesamtheitlichem architektonischen Charakter, welcher sich schlüssig und mit hohem gestalterischem und funktionalem Anspruch sowohl nach innen als auch nach außen zeigt.
Die neue Liegenschaft des BWZ-Dienstortes Sigmaringen wird Gebäude für Lehre, Sport und Training, Verpflegung, Unterkunft und Verwaltung, ergänzt durch diverse Serviceeinrichtungen und Außenanlagen umfassen.
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Entwurf der städtebaulichen Konfiguration des gesamten Campus‘ sowie die funktionale und gestalterische Ausarbeitung der Gebäude und Einrichtungen einschließlich der Grobkonzeptionen der medientechnischen Erschließung sowie die freiraumplanerische Gestaltung der Grünräume, Park-, Sport- und Trainingsflächen.
Zur Planung einer bedarfsgerechten Unterbringung sind laut anerkanntem Raumbedarf 25.484 m² NUF Nutzungsfläche (R) nach DIN 277 erforderlich. Die Entscheidungsunterlage-Bau setzt die Bauwerkskosten (Kostengruppe 300 und 400 nach DIN 276) in Höhe von ca. [Betrag gelöscht] Euro (brutto inkl. Mwst.) als Kostenobergrenze fest.
in Höhe von ca. 126.000.000 >>> Mio. <<< Euro (brutto inkl. Mwst.) als Kostenobergrenze fest >>> Mio. entfällt