Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental, Erschließungsmaßnahme Referenznummer der Bekanntmachung: 20/123
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwäbisch Hall
NUTS-Code: DE11A Schwäbisch Hall
Postleitzahl: 74523
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergaberecht.expert
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwäbisch Hall
NUTS-Code: DE11A Schwäbisch Hall
Postleitzahl: 74523
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergaberecht.expert
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schriesheim
NUTS-Code: DE128 Rhein-Neckar-Kreis
Postleitzahl: 69198
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergaberecht.expert
Abschnitt II: Gegenstand
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental, Erschließungsmaßnahme
Eschließungsmaßnahme Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental
HGE Haller Grundstücks- und Erschließungsgesellschaft mbH Am Markt 7-8 74523 Schwäbisch Hall, Stadt Schwäbisch Hall, Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Daimlerstraße 2 74523 Schwäbisch Hall
Neubaugebiet Grundwiesen II: Erschließungsplanung für Haller Grundstücks- und Erschließungsgesellschaft mbH (HGE) und Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung der Stadt Schwäbisch Hall (EBA) und Einbeziehung der Versorgungseinrichtungen der Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH.
Der Auftraggeber wird maximal vier Bewerber auswählen und zur Angebotsabgabe auffordern.
Sollten nach Prüfung und Wertung der Teilnahmeanträge mehr als vier geeignete Bewerber festgestellt werden, werden die Bewerber anhand der nachfolgenden, aus den Eignungskriterien entnommenen Auswahlkriterien ermittelt:
- Erklärung über geeignete und vergleichbare Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen Dienstleistungen mit Angabe des Wertes, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers mit Benennung eines Ansprechpartners gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV.
Hierbei soll insbesondere auf die Erfahrungen in Planungsleistungen bei Erschließungsmaßnahmen anhand der nachstehenden Aspekte eingegangen werden:
- Art des Referenzobjektes,
- Art und Umfang der Planungsleistungen,
- beauftragter Umfang der Leistungen,
- Ausführungszeitraum,
- Gesamthonorar,
- Gesamtkosten der Maßnahme,
- bis zum Zeitpunkt der Referenzbenennung tatsächlich erbrachte Leistungen (Leistungsbild, Leistungsphasen).
Jeder Bewerber kann bis zu fünf geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungen in den letzten höchstens drei Jahren angeben. Es erfolgt eine Bewertung der vom Bewerber benannten Referenzen anhand der vorstehend benannten und nachgewiesenen Aspekte.
Lässt sich ein Unterkriterium in der nachfolgenden tabellarischen Zusammenstellung mit "ja" beantworten, wird dies mit einem Punkt bewertet. Maximal zu erreichen sind 6 Punkte pro benannter geeigneter Referenz, d.h. insgesamt maximal 30 Punkte.
- Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV.
Hierbei soll insbesondere auch auf die nachstehenden Aspekte eingegangen werden:
- Benennung der Leistungserbringer mit Angabe ihrer Funktion im Auftragsfall,
- Fachlicher Lebenslauf des Projektleiters, aus dem seine Referenzobjekte für die zu vergebende Dienstleistung hervorgehen,
- Fachlicher Lebenslauf des stellvertretenden Projektleiters, aus dem seine Referenzobjekte für die zu vergebende Dienstleistung hervorgehen,
- weitere Qualifikation des Projektleiters.
Jeder Bewerber kann jeweils bis zu fünf geeignete und vergleichbare Referenzen des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters über früher ausgeführte Dienstleistungen in den letzten höchstens zehn Jahren angeben. Es erfolgt eine Bewertung der vom Bewerber benannten Referenzen des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters anhand der Anzahl der benannten geeigneten Referenzen.
Lässt sich ein Unterkriterium in der nachfolgenden tabellarischen Zusammenstellung mit "ja" beantworten, wird dies mit einem Punkt bewertet. Maximal zu erreichen ist 1 Punkt pro benannter geeigneter Referenz, d.h. maximal 10 Punkte.
Damit können insgesamt maximal 40 Punkte erreicht werden.
Anhand der Punktebewertung wird eine Rangfolge in absteigender Punktzahl gebildet. Die vier Bewerber in der Rangfolge mit der höchsten Punktzahl werden ausgewählt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzureichende Unterlagen:
- TWB B. Bewerbergemeinschaftserklärung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angaben und Erklärungen sind in der Datei "Teilnahmeantrag Eschließungsmaßnahme
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental" unter "B. Bewerbergemeinschaft" an den farblich markierten Stellen vorzunehmen.
- TWB C. I. Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen nach § 123 Abs. 1 GWB (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angaben und Erklärungen sind in der Datei "Teilnahmeantrag Eschließungsmaßnahme
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental" unter "C. Nichtvorliegen von Ausschlussgründen, I. Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen nach § 123 Abs. 1 GWB" an den farblich markierten Stellen vorzunehmen.
- TWB C. II. Nichtvorliegen von fakultativen Ausschlussgründen nach § 124 Abs. 1 GWB (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angaben und Erklärungen sind in der Datei "Teilnahmeantrag Eschließungsmaßnahme
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental" unter "C. Nichtvorliegen von Ausschlussgründen, II. Nichtvorliegen von fakultativen Ausschlussgründen nach § 124 Abs. 1 GWB" an den farblich markierten Stellen vorzunehmen.
- TWB C. III. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gemäß §§ 44, 75 Abs. 2 VgV (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angaben und Erklärungen sind in der Datei "Teilnahmeantrag Eschließungsmaßnahme
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental" unter "C. Nichtvorliegen von Ausschlussgründen, III. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gemäß §§ 44, 75 Abs. 2 VgV" an den farblich markierten Stellen vorzunehmen und durch Anlagen zu ergänzen.
Einzureichende Unterlagen:
- TWB D. I. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angaben und Erklärungen sind in der Datei "Teilnahmeantrag Eschließungsmaßnahme
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental" unter "D. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit, I. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung" an den farblich markierten Stellen vorzunehmen und durch Anlagen zu ergänzen.
- TWB D. II. Erklärung über den Gesamtumsatz und Umsatz im Tätigkeitsbereich (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angaben und Erklärungen sind in der Datei "Teilnahmeantrag Eschließungsmaßnahme
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental" unter "D. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit, II. Erklärung über den Gesamtumsatz und Umsatz im Tätigkeitsbereich" an den farblich markierten Stellen vorzunehmen.
Einzureichende Unterlagen:
- TWB E. I. Erklärung über geeignete und vergleichbare Referenzen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angaben und Erklärungen sind in der Datei "Teilnahmeantrag Eschließungsmaßnahme
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental" unter "E. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit, I. Erklärung über geeignete und vergleichbare Referenzen" an den farblich markierten Stellen vorzunehmen.
- TWB E. II. Name und berufliche Qualifikation der Personen, die die Leistungen tatsächlich erbingen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angaben und Erklärungen sind in der Datei "Teilnahmeantrag Eschließungsmaßnahme
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental" unter "E. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit, II. Name und berufliche Qualifikation der Personen, die die Leistungen tatsächlich erbingen" an den farblich markierten Stellen vorzunehmen und durch weitere Anlagen zu ergänzen.
- TWB E. III. Sicherstellung einer kurzfristigen Erreichbarkeit des Projektleiters für den Auftraggeber, Präsenz auf der Baustelle innerhalb von einer Stunde während der Ausführung der Bauarbeiten (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angaben und Erklärungen sind in der Datei "Teilnahmeantrag Eschließungsmaßnahme
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental" unter "E. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit, III. Sicherstellung einer kurzfristigen Erreichbarkeit des Projektleiters für den Auftraggeber, Präsenz auf der Baustelle innerhalb von einer Stunde während der Ausführung der Bauarbeiten" an den farblich markierten Stellen vorzunehmen.
- TWB E. IV. Tägliche Präsenz vor Ort während der Ausführung der Bauarbeiten (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angaben und Erklärungen sind in der Datei "Teilnahmeantrag Eschließungsmaßnahme
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental" unter "E. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit, IV. Tägliche Präsenz vor Ort während der Ausführung der Bauarbeiten" an den farblich markierten Stellen vorzunehmen.
- TWB E. IX. Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angaben und Erklärungen sind in der Datei "Teilnahmeantrag Eschließungsmaßnahme
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental" unter "E. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit, IX. Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV" an den farblich markierten Stellen vorzunehmen und durch weitere Anlagen zu ergänzen.
- TWB E. V. Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen zur Qualitätssicherung und der Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten des Unternehmens gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angaben und Erklärungen sind in der Datei "Teilnahmeantrag Eschließungsmaßnahme
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental" unter "E. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit, V. Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen zur Qualitätssicherung und der Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten des Unternehmens gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV" an den farblich markierten Stellen vorzunehmen.
- TWB E. VI. Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin, den Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angaben und Erklärungen sind in der Datei "Teilnahmeantrag Eschließungsmaßnahme
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental" unter "E. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit, VI. Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin, den Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV" an den farblich markierten Stellen vorzunehmen und durch weitere Anlagen zu ergänzen.
- TWB E. VII. Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angaben und Erklärungen sind in der Datei "Teilnahmeantrag Eschließungsmaßnahme
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental" unter "E. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit, VII. Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV" an den farblich markierten Stellen vorzunehmen.
- TWB E. VIII. Erklärung, aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angaben und Erklärungen sind in der Datei "Teilnahmeantrag Eschließungsmaßnahme
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental" unter "E. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit, VIII. Erklärung, aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV" an den farblich markierten Stellen vorzunehmen.
Von dem Bewerber ist mit Einreichung des Teilnahmeantrages der Nachweis nach §§ 44, 75 Abs. 2 VgV zu erbringen, dass er in Baden-Württemberg berechtigt ist, die Berufsbezeichnung "Ingenieur", "beratender Ingenieur" zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend als "Ingenieur" tätig zu werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Einzureichende Unterlagen:
- TWB A. Angaben zum Namen des Bewerbers / zum bevollmächtigten Vertreter / Ansprechpartner, Adresse und Kontaktdaten (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Angaben und Erklärungen sind in der Datei "Teilnahmeantrag Eschließungsmaßnahme
Grundwiesen II in Schwäbisch Hall - Hessental" unter "A. Angaben zum Namen des Bewerbers / zum bevollmächtigten Vertreter / Ansprechpartner, Adresse und Kontaktdaten" an den farblich markierten Stellen vorzunehmen.
- TWB F. I. Verpflichtungserklärung für öffentliche Aufträge, die vom Arbeitnehmer-Entsendegesetz erfasst werden (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Verpflichtungserklärung für öffentliche Aufträge, die vom Arbeitnehmer-Entsendegesetz erfasst werden zur Tariftreue und Mindestentlohnung für Bau- und Dienstleistungen nach den Vorgaben des Tariftreue- und Mindestlohngesetzes für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz - LTMG).
- TWB F. II. Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen): Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt (sofern der öffentliche Auftrag nicht vom AEntG erfasst wird und es sich nicht um Dienstleistungen im Bereich des öffentlichen Personenverkehrs auf Straße und Schiene handelt) zur Tariftreue und Mindestentlohnung für Bau- und Dienstleistungen nach den Vorgaben des Tariftreue- und Mindestlohngesetzes für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz - LTMG).
- VV01.01_Leistungsbeschreibung_Preisblatt (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- VV01.02_Bietererklärung 1 (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Bieter werden gebeten und zugleich aufgefordert, im Rahmen einer Erläuterung auf maximal 5 DIN A4 Seiten (Schriftart Arial, Schriftgrad 11, einfacher Zeilenabstand) als Bietererklärung 1 folgendes darzulegen:
"Wie werden Sie bei der Erbringung der einzelnen Leistungen bezogen auf den Leistungskatalog der Leistungsbeschreibung vorgehen?"
- VV01.03_Bietererklärung 2 (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Bieter werden gebeten und zugleich aufgefordert, im Rahmen einer Erläuterung auf maximal 5 DIN A4 Seiten (Schriftart Arial, Schriftgrad 11, einfacher Zeilenabstand) als Bietererklärung 2 folgendes darzulegen:
"Wo sehen Sie Herausforderungen und ggfs. Schwierigkeiten des Projekts und welche Lösungsansätze verfolgen Sie, um das Gesamtziel des Auftraggebers unter Einhaltung der Kostenobergrenze für die Gesamtmaßnahme sowie Einhaltung von Termin und Qualität bestmöglich zu erreichen?"
- VV01.04_Bietererklärung 3 (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Bieter werden gebeten und zugleich aufgefordert, im Rahmen einer Erläuterung auf maximal 5 DIN A4 Seiten (Schriftart Arial, Schriftgrad 11, einfacher Zeilenabstand) als Bietererklärung 3 folgendes darzulegen:
"Welche Methode zur Kosten- und Terminverfolgung haben Sie und wie gehen Sie bei Abweichungen vor?"
- VV01.05_Bietererklärung 4 (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Bieter werden gebeten und zugleich aufgefordert, im Rahmen einer Erläuterung auf maximal 5 DIN A4 Seiten (Schriftart Arial, Schriftgrad 11, einfacher Zeilenabstand) als Bietererklärung 1 folgendes darzulegen:
"Wie werden Sie Ihre grundsätzliche Verfügbarkeit gewährleisten und welche Vertretungsregelungen sehen Sie im Urlaubs- und/oder Krankheitsfall vor?"
Bekanntmachungs-ID: CXS0YRHYYCP
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
Hinweis zur Rügeobliegenheit und zu Nachprüfungsverfahren unter Bezug auf das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB):
§ 160 Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html