Masterplanung am Universitätsklinikum Heidelberg Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-28
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Heidelberg
NUTS-Code: DE125 Heidelberg, Stadtkreis
Postleitzahl: 69120
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Masterplanung am Universitätsklinikum Heidelberg
Masterplanung am Universitätsklinikum Heidelberg
Universitätsklinikum Heidelberg Im Neuenheimer Feld 672 69120 Heidelberg gesamtes Gebiet des Auftraggebers
Das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) beabsichtigt, mit externer Unterstützung einen medizinstrategisch basierten baulich-funktionalen Masterplan zu erstellen, in dem sowohl die klinischen Prozesse und die Patientenversorgung als auch die Belange der Medizinischen Fakultät in Hinblick auf Forschung und Lehre Berücksichtigung finden.
Beginn ab Zuschlagserteilung (voraussichtlich Februar 2022) - Vertragsende nach erfolgreich erbrachter und vollständig abgenommener Leistung (voraussichtlich im Laufe des Jahres 2022). Der Auftraggeber behält sich etwaige Änderungen vor.
Fachliche Eignung:
- Mind. 3 bzw. max. 5 Referenzen vergleichbarer Auftragsgegenstände in Gesundheitseinrichtungen aus den letzten 5 Jahren
Referenz in anderem Krankenhaus der Maximalversorgung: 10 Punkte
Referenz in anderem Universitätsklinikum: 20 Punkte
Punkteverteilung je Referenz (es müssen mind. 3 Referenzen und dürfen max. 5 Referenzen eingereicht werden). Die maximale Punktzahl kann demnach nur durch eine Einreichung von 5 Referenzen erreicht werden (5*20 Punkte = 100 Punkte)
MINDESTANFORDERUNG: Krankenhaus der Maximalversorgung und insgesamt mind. 3 Referenzen (und maximal 5 Referenzen)
- Beurteilung der mind. 3 bzw. max. 5 Referenzen durch Referenzgeber (Zufriedenheit mit der Erbringung des Auftragsgegenstandes insgesamt)
nicht zufrieden / keine Angabe: 0 Punkte
zufrieden: 5 Punkte
sehr zufrieden: 10 Punkte
Punkteverteilung je Referenz (es müssen mind. 3 Referenzen und dürfen max. 5 Referenzen eingereicht werden). Die maximale Punktzahl kann demnach nur durch eine Einreichung von 5 Referenzen erreicht werden (5*10 Punkte = 50 Punkte)
MINDESTANFORDERUNG: Krankenhaus der Maximalversorgung und insgesamt mind. 3 Referenzen (und maximal 5 Referenzen)
Personalkonzept:
- Qualifikation des im Zuschlagsfalle eingesetzten Projektteams (max. 3 MitarbeiterInnen im Kernprojektteam)
Einfacher Studienabschluss in relevanter Fachrichtung (Architektur/Medizin/Betriebswirtschaftslehre/Informationstechnologie): 5 Punkte
Doppelter Studienabschluss in relevanter Fachrichtung (Architektur/Medizin/Betriebswirtschaftslehre/Informationstechnologie): 10 Punkte
Punkteverteilung je MitarbeiterIn (max. 3 MitarbeiterInnen). Die maximale Punktzahl kann demnach nur durch eine Einreichung von 3 MitarbeiterInnen erreicht werden (3*10 Punkte = 30 Punkte)
MINDESTANFORDERUNG:
einfacher Studienabschluss in relevanter Fachrichtung (Architektur/Medizin/Betriebswirtschaftslehre/Informationstechnologie)
- Berufserfahrung des im Zuschlagsfalle eingesetzten Projektteams (max. 3 MitarbeiterInnen im Kernprojektteam) in relevanter Fachrichtung (Architektur/Medizin/Betriebswirtschaftslehre/Informationstechnologie)
Von 5 bis 10 Jahren: 5 Punkte
Über 10 Jahre: 10 Punkte
Punkteverteilung je MitarbeiterIn (max. 3 MitarbeiterInnen). Die maximale Punktzahl kann demnach nur durch eine Einreichung von 3 MitarbeiterInnen erreicht werden (3*10 Punkte = 30 Punkte)
MINDESTANFORDERUNG:
mind. 5 Jahre Berufserfahrung in relevanter Fachrichtung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung mit allgemeinen Angaben zum Bewerber (Firma/Name und Rechtsform; Zur Vertretung des Bewerbers berechtigte Person(en) (z.B. Geschäftsführer, Inhaber); Projektleiter/Ansprechpartner; Anschrift; Telefon; Telefax; E-Mail
Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123 und 124 GWB: a. Ich erkläre/wir erklären, dass ich/wir keine der zwingenden Ausschlussgründe nach § 123 GWB erfülle(n): ja/nein
b. Ich erkläre/wir erklären, dass ich/wir keine der fakultativen Ausschlussgründe nach § 124 GWB erfülle(n): ja/nein
c. Ich erkläre/wir erklären, dass ich/wir nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem noch bestehenden, nicht tilgungsreifen Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat (z.B. Verstoß nach § 21 Mindestlohngesetz oder § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz), mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von wenigstens [Betrag gelöscht] EUR belegt worden bin/sind: ja/nein, falls nein: Nachweis der Selbstreinigung nach § 125 GWB (s. Ziff. 6d.) erforderlich:
d. Ich /wir führen folgende Nachweise der Selbstreinigung gemäß § 125 GWB an: Tatbestand nach GWB/Nachweis der Selbstreinigung nach § 125 GWB (Erläuterungen ggf. auf separater Anlage)
Weitere Eigenerklärungen
a. Wir sind Mitglied der Berufsgenossenschaft:
...unter der Nummer: (zu ergänzen)
...oder gleichwertiger Einrichtung innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten: (zu ergänzen)
b. Gemäß § 19 Abs. 4 MiLoG (Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns) muss der Auftraggeber für die Bewerberin oder den Bewerber, die oder der den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach § 150a der Gewerbeordnung anfordern. Wir sind uns dieser gesetzlichen Regelung bewusst und erklären uns im Falle eines beabsichtigten Zuschlags für unser Unternehmen mit der Einholung der benötigten Informationen über unser Unternehmen sowie über die von uns eingesetzten Nachunternehmen durch den Auftraggeber einverstanden: ja/nein
Weitere Eigenerklärungen:
a. Wir erklären, dass über das Vermögen unseres Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist und das Unternehmen sich auch nicht in Liquidation befindet: zutreffend/nicht zutreffend
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Fachliche Eignung:
- Mind. 3 bzw. max. 5 Referenzen vergleichbarer Auftragsgegenstände in Gesundheitseinrichtungen aus den letzten 5 Jahren
Referenz in anderem Krankenhaus der Maximalversorgung: 10 Punkte
Referenz in anderem Universitätsklinikum: 20 Punkte
Punkteverteilung je Referenz (es müssen mind. 3 Referenzen und dürfen max. 5 Referenzen eingereicht werden). Die maximale Punktzahl kann demnach nur durch eine Einreichung von 5 Referenzen erreicht werden (5*20 Punkte = 100 Punkte)
- Beurteilung der mind. 3 bzw. max. 5 Referenzen durch Referenzgeber (Zufriedenheit mit der Erbringung des Auftragsgegenstandes insgesamt)
nicht zufrieden / keine Angabe: 0 Punkte
zufrieden: 5 Punkte
sehr zufrieden: 10 Punkte
Punkteverteilung je Referenz (es müssen mind. 3 Referenzen und dürfen max. 5 Referenzen eingereicht werden). Die maximale Punktzahl kann demnach nur durch eine Einreichung von 5 Referenzen erreicht werden (5*10 Punkte = 50 Punkte)
Personalkonzept:
- Qualifikation des im Zuschlagsfalle eingesetzten Projektteams (max. 3 MitarbeiterInnen im Kernprojektteam)
Einfacher Studienabschluss in relevanter Fachrichtung (Architektur/Medizin/Betriebswirtschaftslehre/Informationstechnologie): 5 Punkte
Doppelter Studienabschluss in relevanter Fachrichtung (Architektur/Medizin/Betriebswirtschaftslehre/Informationstechnologie): 10 Punkte
Punkteverteilung je MitarbeiterIn (max. 3 MitarbeiterInnen). Die maximale Punktzahl kann demnach nur durch eine Einreichung von 3 MitarbeiterInnen erreicht werden (3*10 Punkte = 30 Punkte)
- Berufserfahrung des im Zuschlagsfalle eingesetzten Projektteams (max. 3 MitarbeiterInnen im Kernprojektteam) in relevanter Fachrichtung (Architektur/Medizin/Betriebswirtschaftslehre/Informationstechnologie)
Von 5 bis 10 Jahren: 5 Punkte
Über 10 Jahre: 10 Punkte
Punkteverteilung je MitarbeiterIn (max. 3 MitarbeiterInnen). Die maximale Punktzahl kann demnach nur durch eine Einreichung von 3 MitarbeiterInnen erreicht werden (3*10 Punkte = 30 Punkte)
Fachliche Eignung:
- Mind. 3 bzw. max. 5 Referenzen vergleichbarer Auftragsgegenstände in Gesundheitseinrichtungen aus den letzten 5 Jahren: MINDESTANFORDERUNG: Krankenhaus der Maximalversorgung und insgesamt mind. 3 Referenzen (und maximal 5 Referenzen)
- Beurteilung der mind. 3 bzw. max. 5 Referenzen durch Referenzgeber (Zufriedenheit mit der Erbringung des Auftragsgegenstandes insgesamt): MINDESTANFORDERUNG: Krankenhaus der Maximalversorgung und insgesamt mind. 3 Referenzen (und maximal 5 Referenzen)
Personalkonzept:
- Qualifikation des im Zuschlagsfalle eingesetzten Projektteams (max. 3 MitarbeiterInnen im Kernprojektteam): MINDESTANFORDERUNG:
einfacher Studienabschluss in relevanter Fachrichtung (Architektur/Medizin/Betriebswirtschaftslehre/Informationstechnologie)
- Berufserfahrung des im Zuschlagsfalle eingesetzten Projektteams (max. 3 MitarbeiterInnen im Kernprojektteam) in relevanter Fachrichtung (Architektur/Medizin/Betriebswirtschaftslehre/Informationstechnologie): MINDESTANFORDERUNG:
mind. 5 Jahre Berufserfahrung in relevanter Fachrichtung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXRAYY6YYC9
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 721 / 926-8730
Fax: +49 721 / 926-3985
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist entsprechend § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichendes Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 721 / 926-8730
Fax: +49 721 / 926-3985
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx