Tischlerarbeiten Feste Möblierung
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ludwigsburg
NUTS-Code: DE115 Ludwigsburg
Postleitzahl: 71638
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]0
Fax: [gelöscht]2
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.ludwigsburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Tischlerarbeiten Feste Möblierung
Sanierung und Erweiterung einer 3,5-zügigen Grundschule mit Ganztagesbereich in 2-3 Bauabschnitten.
Bestandsgebäude: Baujahr 1966, BGF 3 961 m2, BRI 15 105 m3.
Erweiterungsbau: BGF 867 m2, BRI 3 522 m3.
Voraussichtliche Termine:
Beginn: Bauarbeiten Juli 2018 Abschluss Bauarbeiten: Februar 2022
Schwarzwaldstraße 2, Ludwigsburg
Tischlerarbeiten Feste Möblierung im Zuge Generalsanierung Bestandsgebäude Garderobenanlagen mit Schuhfächern, Sitzbank, Kleiderhaken und Eigentumsfächern in diversen Längen 37 St Kleiderhakenleisten diverse Längen 4 St Schränke in verschiedenen Ausführungen und Grössen, teilweise mit Laptopladefach 59 St Regale in verschiedenen Ausführungen und Grössen 33 St Schulranzen und Eigentumsfächer verschiedene Grössen 8 St Whiteboard verschiedene Ausführung und Grössen 34 St Regale verschiedene Ausführung und Grössen 20 St Hocker 11 St und Bänke 2 St Theke und Sideboard als Sitzbank für Sekretariat je 1 St Vitrinen 2 St Lernlandschaften 3 St Teeküchen mit Einbaugeräte 2 St Bekleidung Rampe und Höhenversprung MZR Möbelschliessanlage Reinigung
Sicherheit für die Vertragserfüllung ist in Höhe von 5 v. H. der Auftragssumme zu leisten, sofern die Auftragssumme mindestens [Betrag gelöscht] EUR ohne Umsatzsteuer beträgt. Die für Mängelansprüche zu leistende Sicherheit beträgt 3 v. H. der Abrechnungssumme netto einschließlich erteilter Nachträge.
Weitere Regelungen s.Vergabeunterlagen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
_Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes;
— Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit alsBewerber in Frage stellt; Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gemäß Formblatt „KEV 179 Eigenerklärungen zur Eignung“ oder „Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)“ nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt „KEV 179 Eigenerklärung zur Eignung“ oder „Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)“ angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt „KEV 179 Eigenerklärung zur Eignung“ oder „Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)“ auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Formblatt „ KEV 179 Eigenerklärung zur Eignung“ sowie weitere Angaben, siehe Vergabeunterlagen.
Hinweise:
- Nachweisführung entsprechend Verfahren nach § 6 b EU VOB/A
- die Nachweise dürfen zum Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als 6 Monate sein
— Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen,
— Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation,
— Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung,
— Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und in den letzten 3 Kalenderjahren bzw. dem in der Auftragsbekanntmachung angegebenen Zeitraum vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden. Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gemäß Formblatt „KEV 179 Eigenerklärungen zur Eignung oder „Einheitliche Europäische Eigenerklärung“ (EEE)“ nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt „KEV 179 Eigenerklärung zur Eignung“ oder„ Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)“ angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt „KEV 179 Eigenerklärung zur Eignung“ oder „Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)“ auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Formblatt „KEV 179 Eigenerklärung zur Eignung“ sowie weitere Angaben, siehe Vergabeunterlagen.
Hinweise:
- Nachweisführung entsprechend Verfahren nach § 6 b EU VOB/A
- Nachweise dürfen zum Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als 6 Monate sein.
Auf Verlangen bitte vorlegen:
- Formblatt KEV 182 Preis 2 Aufgliederung wichtiger Einheitspreise
- Urkalkulation mit eindeutiger Darlegung der Zuschläge und Zulagen auf die Einzelpreise sowie die Aufteilung nach Lohn-, Stoff-, Geräte-, sonstigen Kosten und Nachunternehmerleistungen mit den entsprechenden Leistungs- und Aufwandswerten (Urkalkulationen, die in Papierform eingereicht werden, sind in einem verschlossenen Umschlag unter Angabe von Baumaßnahme, Vergabenummer und Gewerk entsprechend einzureichen
— Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Mindestangaben: Bauvorhaben, Kurzbeschreibung der ausgeführten Leistung, Bauherr, Ansprechpartner mit Telefonnummer, Ausführungszeitraum und Auftragsvolumen — Angaben der technischen Fachkräfte- Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahrenjahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen.
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gemäß Formblatt „KEV 179 Eigenerklärungen zur Eignung“ oder „Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)“ nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt „KEV 179 Eigenerklärung zur Eignung“ oder „Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)“ angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt „KEV 179 Eigenerklärung zur Eignung“ oder „Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE)“ auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.Formblatt„ KEV 179 Eigenerklärung zur Eignung“ sowie weitere Angaben, siehe Vergabeunterlagen Hinweise:
- Mittel der Nachweisführung, Verfahren entsprechend § 6 b EU VOB/A
- die Nachweise dürfen zum Zeitpunkt der Vorlage nicht älter als 6 Monate sein
Auf Verlangen bitte vorlegen:
- Formblatt KEV 177, Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt
- Formblatt KEV 178, Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen
Einzureichende Unterlagen:
- Eignungsnachweis (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Formblatt KEV 179
- Urkalkulation, diese ist in verschlossenem Umschlag einzureichen,
— Bauleistungsversicherung/Diebstahlversicherung. Der AN ist verpflichtet, eine Diebstahlversicherung abzuschließen, die mit Blick auf die beauftragten Leistungen eine angemessene Risikoabsicherung darstellt. Der Nachweis ist der Stadt Ludwigsburg, Fachbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft, unaufgefordert nach Auftragserteilung vorzulegen.Eine Bauleistungsversicherung wird vom AG abgeschlossen. Soweit eine Umlage auf den AN vereinbart ist, ergibt sich deren Höhe aus den Besonderen Vertragsbedingungen,
— Betriebshaftpflichtversicherung. Der Bieter ist verpflichtet eine Betriebshaftpflichtversicherung mit mindestens folgenden Deckungssummen Pro Schadensfall für die Dauer der Bauzeit zu unterhalten:
— Personenschäden: [Betrag gelöscht] EUR,
— Sachschäden: [Betrag gelöscht] EUR,
Der AN ist zur unverzüglichen schriftlichen Anzeige verpflichtet, wenn und soweit Versicherungsschutz in der vereinbarten Höhe nicht mehr besteht oder in Frage gestellt ist. Der Nachweis über die Betriebshaftpflichtversicherung ist dem AG unaufgefordert nach Auftragserteilung vorzulegen. Der AG ist berechtigt, jederzeit einen aktuellen Versicherungsnachweis zu fordern.
Abschnitt IV: Verfahren
Nur Vertreter des Auftraggebers. Die Angebote werden nicht öffentlich verlesen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Eine Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5,0 v. H. der Auftragssumme und eine Mängelansprüchebürgschaft in Höhe von 3,0 v.H. der Abrechnungssumme sind zu erbringen; es werden nur selbstschuldnerische Bürgschaften eines in der Europäischen Gemeinschaft zugelassenen Kreditinstitutes bzw. Kredit- oder Kautionsversicherers angenommen.Fragen sind in Textform, bis spätestens 6 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist über die Vergabeplattform an die Vergabestelle zu richten. Verbindliche Antworten erfolgen in Textform über die Vergabeplattform zur entsprechenden Vergabe.Ein übermittelter oder auf der Vergabeplattform eingestellter Nachtrag wird Teil der Vergabe-unterlagen. Als Grundlage für das Angebot gilt das in der letzten Fassung eingestellte Leistungsverzeichnis. Zur Sicherstellung einer vollumfänglichen elektronischen Kommunikation (z. B. Benachrichtigungen, bei Änderung der Vergabeunterlagen, u.s.w.) wird dem Bewerber/Bieter dringend empfohlen, sich unter Angabe seiner E-Mail-Adresse auf der Vergabeplattform für dieses Vergabeverfahren anzumelden. Nicht angemeldete/freigeschaltete Bieter müssen daher regelmäßig die Vergabeplattform auf Änderungen überprüfen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Telefon: +49 7218730
Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/serviet/menu/1159131/index
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gemäß § 134 Abs. 2 GWB muss ein Nachprüfungsauftrag spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers über die beabsichtigte Vergabe eingelegt werden. Bei Übermittlung auf elektronischem Weg verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Bei der Mitteilung einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, muss ein Nachprüfungsauftrag spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers eingelegt werden. Nach Ablauf der jeweiligen Fristen ist der Antrag gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig.