Sanierung der Pestalozzi Realschule Mosbach – Metallbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: EU2021-204-005
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mosbach
NUTS-Code: DE127 Neckar-Odenwald-Kreis
Postleitzahl: 74821
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.mosbach.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung der Pestalozzi Realschule Mosbach – Metallbauarbeiten
Metallbauarbeiten.
Pestalozzi Realschule Mosbach
Jean-de-la-Fontaine-Str. 2
74821 Mosbach
— Verankerung Wetterschale 198 Stück,
— Ankerbolzen 132 Stück,
— Rückbau Attikaverkleidung Alu-Wellblech 190,00 qm,
— Rückbau Fensterelemente 500,00 qm,
— Rückbau Jalousien 400,00 qm,
— Alu-Fensterelemente 600,00 qm,
— Vorgehängte hinterlüftete Fassade mit Leichtmetallunterkonstruktion und Dämmung 1 072,00 qm.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärungen oder Präqualifikationsnachweise zur Eintragung im Berufsregister, Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft, Gewerbezentralregisterauskunft, Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und Angaben zu etwaigen schweren Verfehlungen
Eigenerklärungen oder Präqualifikationsnachweise betreffend Bauleistungen, die mit der vergebenen Leistung vergleichbar sind: Umsätze des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, Insolvenzverfahren und Liquidation, Zahlung von Steuern und Abgaben sowie Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt.
Eigenerklärungen oder Präqualifikationsnachweise zur Eintragung im Berufsregister, Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft, Gewerbezentralregisterauskunft, Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und Angaben zu etwaigen schweren Verfehlungen
— besondere Vertragsbedingungen; – Weitere Besondere Vertragsbedingungen,
— zusätzliche Vertragsbedingungen, – Besondere Vertragsbedingungen LTMG-BW
Abschnitt IV: Verfahren
Stadt Mosbach, Technisches Rathaus Unterm, Haubenstein 2, 74821 Mosbach, Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Elektronische Rechnungsstellung:
Für eine elektronische Rechnungsstellung verwenden Sie Bitte ausschließlich den Zentralen Rechnungseingang
Baden-Württemberg, den Sie zusammen mit weiteren Informationen unter https://service-bw.de/erechnung
Erreichen. Ihr Rechnungsdokument muss dazu im Standard XRechnung oder einem anderen der Norm EN 16931 entsprechenden Format erstellt werden und im Feld Buyer Reference (BT 10) die Leitweg-ID 08225058 A3156 21 der Stadt Mosbach aufweisen.
Es gelten die‐über‐https://service-bw.de/erechnung Einsehbaren‐Nutzungsbedingungen‐des‐Zentralen
Rechnungseingangs‐Baden-Württemberg‐in‐der‐zum Zeitpunkt‐der‐Einbringung‐der‐elektronischen‐Rechnung
Gültigen‐Fassung.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf schriftlichen Antrag hin ein. Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten durch Nichtbeachten von Vergabevorschriften geltend macht. Der Antrag ist gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1-3 GWB unzulässig, wenn der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften bereits im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen und in der Regel vor Anrufung der Kammer gerügt hat bzw., wenn der Antragsteller Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar waren, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe/Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat. Ferner ist ein Antrag unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Der Nachprüfungsantrag soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Er ist unverzüglich zu begründen (§ 161 Abs. 1 GWB). Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners mit Anschrift, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten. Es ist auch darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht (§ 161 Abs. 1 und 2 i. V. m. § 97 Abs. 6 GWB) und dass gegenüber dem Auftraggeber ordnungsgemäß gerügt wurde (§ 160 Abs. 3 GWB). Die sonstigen Beteiligten sollen, soweit bekannt, benannt werden (§ 161 Abs. 2 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland