TUB — Verlagerung Therapiebereiche — Gerüstarbeiten BT 4 Referenznummer der Bekanntmachung: 100.MN01-1120-01 / 123-20 (200)
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Tübingen
NUTS-Code: DE142 Tübingen, Landkreis
Postleitzahl: 72076
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bgu-tuebingen.de
Abschnitt II: Gegenstand
TUB — Verlagerung Therapiebereiche — Gerüstarbeiten BT 4
Gewerk:
100.MN01— 1120-01 Gerüstarbeiten BT 4.
BG Klinik Tübingen
Schnarrenbergstraße 95
72076 Tübingen
Gerüstarbeiten im Rahmen von Umbau- und Sanierungsmaßnah-men im Gebäudebestand, in Krankenhauseinrichtungen. Nicht zu bearbeitende Gebäudeteilbereiche (Verwaltung, Labor, For-schungseinrichtung, Physiotherapieschule) bleiben während der Ausführung in Betrieb.
Arbeits- und Schutzgerüste für Abbrucharbeiten:
— 2 020 m2 Fassadengerüst DIN EN 12810-1, 2 kN/m2, SW 06, 4 Wo. Grundeinsatzzeit, 4 040 m2Wo Vorhaltung,
— 41 m Überbrückung Systemgitterträger 4 Wo. Grundeinsatzzeit, 82 mWo Vorhaltung,
— 95 m Belagverbreiterung mit Konsole, B 30 cm, 4 Wo. Grundeinsatz-zeit, 190 mWo Vorhaltung,
— 440 m Belagverbreiterung mit Konsole, B 60 cm, 4 Wo. Grundein-satzzeit, 880 mWo Vorhaltung,
— 235 m Dachfanggerüst DIN 4420-1, Schutzwand aus Netzen, 4 Wo. Grundeinsatzzeit, 470 mWo Vorhaltung,
— 450 m2 Gerüstbekleidung mit Planen, 900 m2Wo Vorhaltung,
Nachträglicher Um- und Ausbau von Gerüsten nach Bedarf.
Arbeits- und Schutzgerüste für Rohbau-, Dach-, Montage-, Fassadenarbeiten und WDVS:
— 3 620 m2 Fassadengerüst DIN EN 12810-1, 2 kN/m2, SW 06, 4 Wo. Grundeinsatzzeit, 51 075 m2Wo Vorhaltung,
— 350 m zusätzl. Seitenschutz, 4 Wo. Grundeinsatzzeit, 2 100 mWo Vorhaltung,
— 86 m Überbrückung Systemgitterträger 4 Wo. Grundeinsatzzeit, 1 341 mWo Vorhaltung,
— 760 m Belagverbreiterung mit Konsole, B 30 cm, 4 Wo. Grundeinsatzzeit, 11 770 mWo Vorhaltung,
— 20 m Belagverbreiterung mit Konsole, B 60 cm, 4 Wo. Grundeinsatzzeit, 340 mWo Vorhaltung,
— 845 m2 Gerüstbekleidung mit Planen, 10 140 m2Wo Vorhaltung.
Nachträglicher Um- und Ausbau von Gerüsten nach Bedarf.
— 265 m3 Arbeitsgerüst DIN EN 12811-1, Standgerüst, flächenorientiert, 3 kN/m2, 13 250 m3Wo Vorhaltung,
— 1 St. Treppenaufgang 2-läufig, H 16-17 m, Lauf-B 0,5-0,75 m, H 2 m, 50 StWo Vorhaltung,
— 15 m Passantenschutz, Fußgängertunnel, Gerüstbelag + Folie,
— 1 St. Personen- und Materialaufzug, Förderhöhe 17 m, 5 Haltestel-len, Traglast 2 000 kg, 24 m/min, Fahrkorb-GF 6-8 m2, 50 StWo Vorhaltung + Instandhaltung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Freudenstadt
NUTS-Code: DE12C Freudenstadt
Postleitzahl: 72250
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHHRDGJ.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und Gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, beider zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Die o.
a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies Aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Die Frist zur Geltendmachung von Verstößen gegen § 134 GWB beträgt 30 Tage ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung (§ 135 GWB).