TUB – Verlagerung Therapiebereiche – Trockenbau BT 4 Referenznummer der Bekanntmachung: 100.MN01-1140-01 / 24-21 (200)
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Tübingen
NUTS-Code: DE142 Tübingen, Landkreis
Postleitzahl: 72076
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bgu-tuebingen.de
Abschnitt II: Gegenstand
TUB – Verlagerung Therapiebereiche – Trockenbau BT 4
Gewerk:
100.MN01-1140-01 Trockenbauarbeiten BT4.
BG Klinik Tübingen
Schnarrenbergstraße 95
72076 Tübingen
Trockenbauarbeiten im Rahmen von Umbau- und Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebestand, in Krankenhauseinrichtungen. Nicht zu bearbeitende Gebäudeteilbereiche (Verwaltung, Labor, Forschungseinrichtung, Physiotherapieschule) bleiben während der Ausführung in Betrieb.
— 127 m2 Metallständerwände D 100 mm, UK Stahlblechprofil verz., Einfachständerwerk, m. Dämmschicht MW D 40mm, Beplankung Gipsplatten D 12,5 mm, 2-lagig, Q2, ohne und mit Brandschutz bis F90-A,
— 1 370 m2 Metallständerwände D 150 mm, UK Stahlblechprofil verz., Einfachständerwerk, m. Dämmschicht MW D 80mm, Beplankung Gipsplatten D 12,5 mm, 2-lagig, Q2, ohne und mit Brandschutz bis F90-A,
— 65 m2 Metallständerwände D 175 mm, UK Stahlblechprofil verz., Einfachständerwerk, m. Dämmschicht MW D 80mm, Beplankung Gipsplatten D 12,5 mm, 2-lagig, Q2,
— 270 m2 Metallständerwände D 240-355 mm, UK Stahlblechprofil verz., Doppelständerwerk, m. Dämmschicht MW D 40mm, Beplankung Gipsplatten D 12,5mm, 2-lagig, Q2,
— 59 St. Türöffnungen, Einfachständerwerk, UK verstärken mit Stahlhohlprofil, mit Leibungsbekleidung,
— 13 St. Türöffnungen, Doppelständerwerk, UK verstärken mit UA-Profil, mit Leibungsbekleidung,
— ca. 540 St. Öffnungen in Metallständerwänden, zweiseitig, für Installationen, Öffnungen herstell., schließen und anarbeiten an durchbindende Bauteile,
— 442 m2 Freistehende Vorsatzschale, UK Stahlblechprofil verz., tlw. m. Dämmschicht, Beplankung Gipsplatten D 12,5 mm, 2-lagig, Q2,
— 202 mm2 Vorsatzschale für Installationen, UK Stahlblechprofil verz., Beplankung Gipsplatten D 12,5 mm, 2-lagig, Q1,
— ca. 40 St. Rohrbefestigungsschiene aus verz. Stahlprofilen,
— ca. 910 St. Traversen im Wandhohlraum,
— 15 m2 Schachtwand F90-A, UK Stahlblechprofil verz., Dämmschicht, Beplankung mit Gipsplatten GM-F,
— 1360 m Unterkonstruktion verstärken, mit CW/UA-Profil,
— 3305 m2 Spachtelung Wände und Vorsatzschalen Qualitätsstufe Q3,
— 100 m2 Trockenputz Gipsplatten D 12,5 mm,
— 120 m Trägerbekleidung, 3-seitig, Stahlträger, Abwicklung 0,30-0,75 m, F120, mit Gipsplatten GM-F, D 15 mm, 3-lagig, Q1,
— 60 m Stützenbekleidung, 3-seitig, Stahlprofil, Abwicklung 0,40-0,75 m, F90, mit Gipsplatten GM-F, D 30 mm, einlagig, Q1,
— 190 m2 Deckenbekleidung F90-A, an Trapezprofil, ohne UK, mit Gipsplatten GM-F, 2-lagig, D 20 + 15 mm, Q1,
— 120 m2 Freistehende Vorsatzschale, F90-A, m. Dämmschicht MW D 60mm, Beplankung Gipsplatten GM-F, D 20 mm, 2-lagig, zusätzl. Plattenlage mit Gipsplatten Typ A, D 12,5 mm, Q2,
— 56 m Leibungsbekleidung aus Gipsplatten GM-F, D 20 mm, 2-lagig, B 30 cm, Q3,
— 47 m Bekleidung an Rahmentragwerk für Brandwand, Stahl, 4-seitig, Abwicklung 0,60 m, F90, mit Gipsplatten GM-F, D 30 mm, einlagig,
— 30 m2 Brandwand, UK Stahlblechprofil verz., Doppelständerwerk, m. Dämmschicht MW D 2x40mm, Beplankung Gipsplatten, 2-lagig, D 15+12,5 mm, Q2,
— ca. 560 m2 Unterdecke, freitragend, Langfeldkassetten aus Stahlblech, verzinkt, Sichtseite gelocht, Abklapp-Schiebesystem,
— ca. 750 m Wandanschluss an Unterdecke mit Langfeldkassetten, als Fries, abgehängt oder als Konsole, B 30-100 cm, UK Stahlblechprofil verz., Beplankung 2-seitig, mit Aufkantung, aus Gipsplatten Typ A, 2-lagig, Plattendicke 12,5+9,5 mm, Q3,
— ca. 410 m2 Unterdecke, Bekl. aus Gipsplatten, einlagig, Typ A/H2, D 12,5 mm, Unterkonstruktion aus verz. Stahlblechprofilen, Spachtelung Q3,
— ca. 630 m2 Unterdecke, Bekl. aus Gips-Lochplatten, einlagig, D 12,5 mm, Unterkonstruktion aus verz. Stahlblechprofilen, Spachtelung Q3,
— ca. 350 m Wandanschluss als Fries, B 300-750 mm, an Unterdecke aus Gips-Lochplatten,
— ca. 190 m Fries um Deckeneinbauten, B 100 mm, an Unterdecke aus Gips-Lochplatten,
— 56 m lastabtragende Deckenschürze, über elem. Trennwänden, Höhe 400 bis 900 mm, D 150 mm, UK aus verz. Stahlblechprofilen, Einfachständerwerk, mit Dämmschicht, Beplankung 3-seitig aus Gipsplatten DFH2IR, D 12,5 mm, 2-lagig, Q1,
— 44 m Abschottung im Deckenhohlraum, über BS-Türanlagen, Höhe bis 900 mm, D 150 mm, UK aus verz. Stahlblechprofilen, Einfachständerwerk, mit Verstärkungen, Weitspannträger aus Rechteck-Hohlprofil, mit Dämmschicht, Beplankung 3-seitig aus Gipsplatten DFH2IR, D 12,5 mm, 2-lagig, Q1.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Eintragungen in das Berufsregister Ihres Sitzes oder Wohnsitzes gem. VHB Bund-Formblatt 124,
— Mitgliedschaften bei der Berufsgenossenschaft.
Sollte Ihr Angebot in die engere Wahl kommen, sind die im VHB-Formblatt 124 geforderten Nachweise Nachzureichen.
— Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit der Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit andere Unternehmen ausgeführten Leistungen,
— Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation.
Sollte Ihr Angebot in die engere Wahl kommen, sind die im VHB Bund-Formblatt 124 geforderten Nachweise nachzureichen.
— Erklärung zur Ausführung mit der zu vergebenen Leistung vergleichbaren Leistungen. (in den letzten 5 Jahren),
— die für die Ausführung erforderlichen Arbeitskräfte stehen zur Verfügung.
Sollte Ihr Angebot in die engere Wahl kommen, sind die im VHB-Formblatt 124 geforderten Nachweise nachzureichen.
— Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt,
— Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung.
Sollte Ihr Angebot in die engere Wahl kommen, sind die im VHB Bund-Formblatt 124 geforderten Nachweise nachzureichen.
Abschnitt IV: Verfahren
Nur Vertreter des Auftraggebers.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche Fragen zum Vergabeverfahren sind ausschließlich über die Vergabeplattform https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHHDWKX elektronisch einzureichen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHHDWKX
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, beider Zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies Aufgrund Gesetzes gestattet ist. Die Frist zur Geltendmachung von Verstößen gegen § 134 GWB beträgt 30 Tage ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung (§ 135 GWB).