Pacht- und Rahmenvertrag zur Bewirtschaftung der Mensa am Schulzentrum Neckargemünd, Alter Postweg 10, 69151 Neckargemünd Referenznummer der Bekanntmachung: 2021002788
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Neckargemünd
NUTS-Code: DE128 Rhein-Neckar-Kreis
Postleitzahl: 69151
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.neckargemuend.de
Abschnitt II: Gegenstand
Pacht- und Rahmenvertrag zur Bewirtschaftung der Mensa am Schulzentrum Neckargemünd, Alter Postweg 10, 69151 Neckargemünd
Pacht- und Rahmenvertrag zur Bewirtschaftung der Mensa am Schulzentrum Neckargemünd, Alter Postweg 10, 69151 Neckargemünd
Leistungsbeginn 13.9.2021; Pachtbeginn 1.9.2021.
Neckargemünd
Pacht- und Rahmenvertrag zur Bewirtschaftung der Mensa am Schulzentrum Neckargemünd, Alter Postweg 10, 69151 Neckargemünd
Leistungsbeginn 13.9.2021; Pachtbeginn 1.9.2021.
Der Vertrag kommt mit Zuschlag zustande und endet am 31.8.2023.
Der Auftraggeber hat die Option den Vertrag spätestens 6 Monate vor Vertragsende jeweils um ein weiteres Jahr bis maximal zum 31.8.2025 zu verlängern.
Leistungsbeginn ist der 13.9.2021; Pachtbeginn ist der 1.9.2021. Im Hinblick auf die aktuellen Handlungsempfehlungen und Allgemeinverfügungen der Behörden zur Eindämmung der Corona-Pandemie kann sich der Leistungsbeginn verschieben.
Der Auftraggeber hat die Option den Vertrag spätestens 6 Monate vor Vertragsende jeweils um ein weiteres Jahr bis maximal zum 31.8.2025 zu verlängern.
Die Zuschlagsentscheidung erfolgt nach folgenden Kriterien: 100 % Brutto-Gesamtpreis.
Bei der Auswertung der Angebote gelten zusätzlich die auch unter Produkte/Leistungen aufgenommenen Hinweise zur Ermittlung des Gesamtangebotspreises unter Berücksichtigung des jeweils geltenden Steuersatzes:
Grundsätzlich können/müssen die Bieter den vorgegebenen Steuersatz manuell abändern, da bei den für den Ausschreibungsgegenstand in Frage kommenden Bietern unterschiedliche Regelstreuersätze zur Anwendung kommen können.
Die Bieter haben mit Ihrem Angebot unter Produkte/Leistungen den für Ihr Unternehmen geltenden Regelsteuersatz anzugeben. Bei Angebotsabgabe haben die Bieter die Möglichkeit Hinweise zum Angebot zu ergänzen. In dieses Hinweisfeld ist von den Bietern der Regelsteuersatz sowie der für ihr Unternehmen geltende ermäßigte Steuersatz anzugeben!
Die Auswertung der Angebote erfolgt analog dem Erlass des Bundesinnenministerium (BMI, AZ BW I 7 – 70406/21#1) vom 29.6.2020 für den Bereich Bundeshochbau zu den Auswirkungen der temporären Senkung der Umsatzsteuer, dort Ziff. VI:
„Soweit von Unternehmen bei der Angebotsabgabe unterschiedliche Umsatzsteuersätze angegeben werden, sind die Angebote für die Wertung gleichzustellen. Das heißt, für Aufträge, die voraussichtlich bis zum 31. Dezember 2020 abgenommen bzw. vollendet werden, ist in allen Angeboten der allgemeine Umsatzsteuersatz von 16 Prozent zugrunde zu legen und für solche, deren Fertigstellung erst ab dem Jahr 2021 vorgesehen ist, 19 Prozent. Soweit sich gemeinnützige Unternehmen an den Ausschreibungen beteiligen und einen ermäßigten Umsatzsteuersatz (7 bzw. 5 Prozent) angeben, ist der zum verwendeten allgemeinen Umsatzsteuersatz korrespondierende ermäßigte Steuersatz zugrunde zu legen.“
Gem. § 12 (2) Nr. 15 UStG ermäßigt sich die Steuer auf 7 % für die nach dem 30. Juni 2020 und vor dem 1. Januar 2023 erbrachten Restaurant- und Verpflegungsdienstleistun gen, mit Ausnahme der Abgabe von Getränken.
Für die Auswertung der Angebote erfolgt eine lineare Aufteilung der geschätzten Essenzahlen auf die insgesamt 48 Monate maximale Vertragslaufzeit.
Zur Auswertung der Angebote erfolgt daher die Aufteilung wie folgt:
Menü I / Menü II – Sekundarstufe vom 13.9.2021 bis 31.12.2022:
Zur Ermittlung des Wertungspreises werden 400 Menü I / Menü II pro Woche x 40 Wochen = 16 000 Menü I/II pro Jahr x 1,4 Jahre (=16 Monate) = 22 400 Menü I / Menü II zugrunde gelegt. Die geschätzten Angaben dienen der Ermittlung des Wertungspreises und begründen keine Abnahmeverpflichtung.
Menü I / Menü II – Sekundarstufe vom 1.1.2023 bis 31.8.2025:
Zur Ermittlung des Wertungspreises werden 400 Menü I / Menü II pro Woche x 40 Wochen = 16 000 Menü I/II pro Jahr x 2,6 Jahre (=32 Monate) = 41 600 Menü I / Menü II zugrunde gelegt. Die geschätzten Angaben dienen der Ermittlung des Wertungspreises und begründen keine Abnahmeverpflichtung.
Menü I / Menü II – Primarstufe vom 13.9.2021 bis 31.12.2022:
Zur Ermittlung des Wertungspreises werden 300 Menü I / Menü II pro Woche x 40 Wochen = 12 000 Menü I/II pro Jahr x 1,4 Jahre (=16 Monate) = 16 800 Menü I / Menü II zugrunde gelegt. Die geschätzten Angaben dienen der Ermittlung des Wertungspreises und begründen keine Abnahmeverpflichtung.
Menü I / Menü II – Primarstufe vom 1.1.2023 bis 31.8.2025:
Zur Ermittlung des Wertungspreises werden 300 Menü I / Menü II pro Woche x 40 Wochen = 12 000 Menü I/II pro Jahr x 2,6 Jahre (=32 Monate) = 31 200 Menü I / Menü II zugrunde gelegt. Die geschätzten Angaben dienen der Ermittlung des Wertungspreises und begründen keine Abnahmeverpflichtung.
Salatteller- Sekundarstufe vom 13.9.2021 bis 31.12.2022:
Zur Ermittlung des Wertungspreises werden 20 Salatteller pro Woche x 40 Wochen = 800 Salatteller pro Jahr x 1,4 Jahre (=16 Monate) = 1 120 Salatteller zugrunde gelegt. Die geschätzten Angaben dienen der Ermittlung des Wertungspreises und begründen keine Abnahmeverpflichtung.
Salatteller – Sekundarstufe vom 1.1.2023 bis 31.8.2025
Zur Ermittlung des Wertungspreises werden 20 Salatteller pro Woche x 40 Wochen = 800 Salatteller pro Jahr x 2,6 Jahre (=32 Monate) = 2 080 Salatteller zugrunde gelegt. Die geschätzten Angaben dienen der Ermittlung des Wertungspreises und begründen keine Abnahmeverpflichtung.
Bei gleicher Punktzahl (Z-Wert) entscheidet das Los. Die Auslosung wird in diesem Fall in den Räumlichkeiten der Auftraggeberin unter Aufsicht eines Vertreters / einer Vertreterin des Rechtsamts oder der Kämmerei bzw. eines Rechtsanwalts durchgeführt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Allgemeine Hinweise: Die Eigenerklärungen sind vom Bieter durch Eingabe über die Vergabeplattform abzugeben; geforderte Anlagen sind im PDF-Format bei Angebotsabgabe auf die Vergabeplattform hochzuladen. (Nummerierung gem. E-Vergabeplattform)
1. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
1.1. Eigenerklärung zu § 123 (1) bis (3) GWB [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass keine der in § 123 Absatz 1 bis 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen genannten Ausschlussgründe vorliegen.
— Ja,
— Nein.
1.2. Eigenerklärung zu § 123 (4), § 124 (1)2 GWB [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass keine der in § 123 Absatz 4 und § 124 Absatz 1 Nummer 2 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen genannten Ausschlussgründe vorliegen.
— Ja,
— Nein.
1.3. Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 MiLoG [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Ich/wir bestätige(n), dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 des Gesetzes zur Regelung des allgemeinenmMindestlohns (MiloG) nicht vorliegen.
— Ja,
— Nein.
1.4. Bescheinigung Handelsregister o.ä. [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir über eine Bescheinigung als Nachweis über die gewerbliche Tätigkeit durch Auszug aus dem Handelsregister oder ein gleichgerichteter Nachweis wie Gewerbeanmeldung oder Mitgliedschaft in der IHK (kein Beitragsbescheid) zu verfügen und im Falle des Zuschlags auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen.
— Ja,
— Nein.
1.5. Bescheinigung EU-Zulassung [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Sofern die gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen, bestätige(n) ich/wir im Besitz einer Zulassungsnummer gem. der EU-Verordnung (EG) Nr. 853/2004 zu sein.
Sollte(n) die gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen und ich/wir keine EU-Zulassung benötigen, bestätige(n) ich/wir diesbezüglich eine Bescheinigung des zuständigen Veterinäramtes mit der Angebotsabgabe vorzulegen, die nicht älter als 6 Monate zum Zeitpunkt der Angebotseröffnung sein darf.
— Ja,
— Nein.
Allgemeine Hinweise: Die Eigenerklärungen sind vom Bieter durch Eingabe über die Vergabeplattform abzugeben; geforderte Anlagen sind im PDF-Format bei Angebotsabgabe auf die Vergabeplattform hochzuladen. (Nummerierung gem. E-Vergabeplattform)
2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
2.1. Bestätigung Haftpflichtversicherung [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Ich/wir bestätige(n), im Auftragsfall eine Haftpflicht-Schadenversicherung in Höhe von
— [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden pro Schadensfall,
— [Betrag gelöscht] EUR für Sach- und Vermögensschäden pro Schadensfall.
Abzuschließen und aufrechtzuerhalten.
Ich/wir bestätige(n), im Auftragsfall für die von der Auftraggeberin im Pachtvertrag zur Verfügung, Benutzung oder zu einem sonstigen Zweck überlassenen Sachen in meine/unsere Haftpflichtversicherung das Risiko der gesetzlichen Haftung aus „Beschädigung oder Zerstörung durch Feuer und Explosion“ eingeschlossen zu haben bzw. einzuschließen. Die Höchstentschädigung hierfür beträgt [Betrag gelöscht] EUR.
Der Nachweis des Bestehens der Haftpflichtversicherung ist auf Verlangen der Vergabestelle durch Vorlage des Versicherungsscheins sowie durch Vorlage des Zahlungsnachweises der letzten Versicherungsprämie zu erbringen.
— Ja,
— Nein.
2.2. Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre [Mussangabe]
K.O.-Kriterium: Ja
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass ich/wir den Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre (2020, 2019, 2018) auf einer separaten Anlage zum Angebot hochladen werde(n). Weiter bestätigen(n) ich/wir, dass ich/wir davon Kenntnis genommen habe(n), dass eine fehlende Angabe zum Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre (2020, 2019, 2018) zum Ausschluss des Angebots führt.
— Ja,
— Nein.
Ich/wir bestätige(n), im Auftragsfall eine Haftpflicht-Schadenversicherung in Höhe von
— [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden pro Schadensfall
— [Betrag gelöscht] EUR für Sach- und Vermögensschäden pro Schadensfall.
Abzuschließen und aufrechtzuerhalten.
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass ich/wir den Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre (2020, 2019, 2018) auf einer separaten Anlage zum Angebot hochladen werde(n). Weiter bestätigen(n) ich/wir, dass ich/wir davon Kenntnis genommen habe(n), dass eine fehlende Angabe zum Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre (2020, 2019, 2018) zum Ausschluss des Angebots führt.
Allgemeine Hinweise: Die Eigenerklärungen sind vom Bieter durch Eingabe über die Vergabeplattform abzugeben; geforderte Anlagen sind im PDF-Format bei Angebotsabgabe auf die Vergabeplattform hochzuladen. (Nummerierung gem. E-Vergabeplattform)
3 Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
3.1 Referenz [Mussangabe]
Hiermit bestätige(n) ich/wir, mindestens über eine mit dem Vergabegegenstand vergleichbare Referenz in den letzten 3 Jahren (rückwirkend ab Datum der Bekanntmachung) zu verfügen und die geforderten Angaben hierzu als separate Anlage zum Angebot hochzuladen (PDF-Format). Weiter bestätigen(n) ich/wir, dass ich/wir davon Kenntnis genommen habe(n), dass eine fehlende Angabe einer mit dem Vergabegegenstand vergleichbaren Referenz in den letzten 3 Jahren (rückwirkend ab Datum der Bekanntmachung) zum Ausschluss des Angebots führt.
Mindestens gefordert sind folgende Angaben:
1. Auftragswert,
2. Leistungszeitraum/- zeitpunkt,
3. Name des privaten oder öffentlichen Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer.
— Ja,
— Nein.
Hiermit bestätige(n) ich/wir, mindestens über eine mit dem Vergabegegenstand vergleichbare Referenz in den letzten 3 Jahren (rückwirkend ab Datum der Bekanntmachung) zu verfügen und die geforderten Angaben hierzu als separate Anlage zum Angebot hochzuladen (PDF-Format). Weiter bestätigen(n) ich/wir, dass ich/wir davon Kenntnis genommen habe(n), dass eine fehlende Angabe einer mit dem Vergabegegenstand vergleichbaren Referenz in den letzten 3 Jahren (rückwirkend ab Datum der Bekanntmachung) zum Ausschluss des Angebots führt.
— Ja,
— Nein.
Anforderung an die Vergleichbarkeit: Bewirtschaftung einer Schulmensa und Herstellung/Bereitstellung von ca. 100 Mittagessen pro Verpflegungstag.
Mindestens gefordert sind folgende Angaben:
1. Auftragswert,
2. Leistungszeitraum/- zeitpunkt,
3. Name des privaten oder öffentlichen Auftraggebers mit Ansprechpartner und Telefonnummer.
Abschnitt IV: Verfahren
Neckargemünd
Bieter oder deren Bevollmächtigte sind zur Angebotsöffnung nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
2025
Die Ausschreibung wird ausschließlich elektronisch abgewickelt. Zur Teilnahme an dieser Ausschreibung registrieren Sie sich bitte kostenlos auf dem Ausschreibungsportal:
http://www.deutsche-evergabe.de
Die Unterlagen sind dort hinterlegt unter der Projektnummer 2021002788.
Bitte füllen Sie die Unterlagen mit Hilfe des Programm − Assistenten aus und wenden sich bei Rückfragen zur Bedienung der Software an
http://www.deutsche-evergabe.de
Angebote dürfen ausschließlich elektronisch in Textform gem. § 126 BGB (s.a. Ziff. 1.1 der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots) abgegeben werden.
Die genaue Anleitung zur Angebotsabgabe ist auf der Vergabeplattform ersichtlich.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 7219260
Fax: [gelöscht]
Ein Vergabenachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Ort: Karlsruhe
Land: Deutschland