Ersatz eines Computertomographen und einer digitalen Röntgenanlage
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70190
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.sana.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ersatz eines Computertomographen und einer digitalen Röntgenanlage
Lieferung und Montage einer digitalen Röntgenanlage (Buckyplatzsystem) und eines Computertomographen einschließlich Demontage der Altsysteme. Die Reihenfolge der Installation erfolgt nach den Vorgaben in den Vergabeunterlagen.
Los 1 und Los 2 können bei entsprechender Wirtschaftlichkeit zusammen vergeben werden.
Stuttgart
Lieferung und Montage einer digitalen Röntgenanlage zur Direktradiographie einschließlich Demontage des Altsystems.
Zusatzausstattung hinsichtlich Verbesserung des Workflows.
Die Bewertung der Angebote ist an UFAB V angelehnt. ausführliche Beschreibung im Leistungsverzeichnis.
Stuttgart
Lieferung und Montage eines Computertomographen einschließlich Demontage des Altsystems.
Zusatzoption für eine Serverbasierte Bildverarbeitung und diverse ergänzende Software
Die Bewertung der Leistung erfolgt angelehnt an UFAB V.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes, nicht älter als 6 Monate,
2. Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde,
3. Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen nach den §§ 123 und 124, GWB bzw. Eigenerklärung in den Vergabeunterlagen.
1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (grds. 2018, 2019, 2020),
2. Eigenerklärung über den Umsatz mit den ausgeschriebenen Produkten in den letzten 3 Geschäftsjahren (grds. 2018, 2019, 2020),
3. Erklärung, dass im Auftragsfall eine Haftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme für Sach- und Personenschäden in Höhe von 10,0 Mio. EUR pro Schadensfall besteht oder abgeschlossen wird,
4. Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde.
1. CE-Konformitätsbescheinigung des anzubietenden Gerätesystems,
2. Nachweis von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach ISO 13485 bzw. ISO 9000 ff. oder vergleichbar (in diesem Fall ist ein entsprechender Nachweis zu erbringen, der belegt, welche Maßnahmen zur Qualitätssicherung getroffen wurden),
3. Maßnahmen zum Datenschutz 4. Maßnahmen zum Umweltmanagement.
) Erklärung, dass im Auftragsfall eine Haftpflichtversicherung für Sach- und Personenschäden mit eine Deckungssumme von 10 Mio. EUR abgeschlossen wird oder besteht.
2) Erklärung, dass alle an der Ausführung des Auftrages beteiligten Personen in Bezug auf die Ausführung des Auftrages gesetzeskonform zum Datenschutz unterwiesen werden und dies dokumentiert wird und die zur Ausführung des Auftrages eingesetzten Personen die für sie geltenden gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes einhalten.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
4). Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.