Sanierung Schulzentrum Karlsbad
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsbad
NUTS-Code: DE123 Karlsruhe, Landkreis
Postleitzahl: 76307
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.karlsbad.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung Schulzentrum Karlsbad
— Flachdachabdichtungsarbeiten im Zuge von Umbauarbeiten im Bestand,
— Ausführung in Teil- und Einzelflächen in mehreren Bauabschnitten,
— Gesamtfläche bis ca. 280 qm.
Schulzentrum Karlsbad
Am Schelmenbusch 14 (Gymnasium)
76307 Karlsbad-Langensteinbach
— Flachdachabdichtungsarbeiten im Zuge von Umbauarbeiten im Bestand,
— Ausführung in Teil- und Einzelflächen in mehreren Bauabschnitten,
— Gesamtfläche bis ca. 280 qm.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Bieter hat eine Bescheinigung der Berufsgenossenschaft vorzulegen. Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, haben eine Bescheinigung des für sie zuständigen Versicherungsträgersvorzulegen.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist mit Abgabe des Angebotes nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot — entweder die ausgefüllte„Eigenerklärung zur Eignung“ — oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen gemäß Nummer 7 sind die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ bzw. EU in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.
Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
In der Eigenerklärung zur Eignung sind folgende Angaben zu leisten:
— Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren,
— Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind/3 Referenzen,
— Bestätigung, dass die zur Ausführung der Leistung erforderlichen Arbeitskräfte zu Verfügung stehen.
Eine Aufgliederung der jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre ist auf gesondertes Verlangen vorzulegen.
— Benennung der Eintragung in das Berufsregister,
— Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde oder ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet (zum Beispiel durch Bestätigung durch einen Steuerberater),
— Erklärung über die Zuverlässigkeit der Bewerber, schwere Verfehlungen,
— Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung,
— Angabe der Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft.
— Nachweis über die Ausführung von Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung.
Abschnitt IV: Verfahren
Nach der VOB/A, Abschnitt 2, Ausgabe 2019, entfällt für EU-Verfahren der bisherige Eröffnungstermin und damit auch die Teilnahme an der Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Hilfe beim Download und/oder bei der elektronischen Angebotsabgabe erhalten Sie kostenfrei durch subreport unter der Telefonnummer 0221/98 578-0.
Die Bieterkommunikation ist grundsätzlich über subreport ELViS zu führen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.rp-karlsruhe.de
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.rp-karlsruhe.de