Sanierung und Nutzungsänderung ehemaliges Krankenhaus Referenznummer der Bekanntmachung: K0116_H1
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Säckingen
NUTS-Code: DE13A Waldshut
Postleitzahl: 79713
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gesundheitscampus-bs.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung und Nutzungsänderung ehemaliges Krankenhaus
Demontage und Entsorgung von Transformatoren sowie Mittelspannungsschaltanlage und Niederspannungshauptverteilung; Lieferung und Installation von Transformatoren sowie Mittelspannungsschaltanlage und Niederspannungshauptverteilung.
Gesundheitscampus Bad Säckingen GmbH
Meisenhartweg 14
79713 Bad Säckingen
Im Zuge der Sanierung und Nutzungsänderung des ehemaligen Krankenhauses in Bad Säckingen sind im Rahmen einer Totalabbruchmaßnahme 3 Gießharztransformatoren mitsamt der Verblechung und den Türen der Trafokammern zu demontieren und zu entsorgen. Ebenfalls zu demontieren und zu entsorgen ist die Mittelspannungsschaltanlage und die Niederspannungshauptverteilung. Danach sind Trockentransformatoren zu liefern und einzubauen; die Trafokammern sind zu erneuern. Ferner ist die Niederspannungshauptverteilung als stahlblechgekapselte Energie-Schaltgerätekombination nach DIN EN 61439-2 (VDE 0660-600-2) und die Mittelspannungsschaltanlage als metallgekapselte, einreihige Schaltanlage nach DIN EN 62271-200 zu liefern und zu installieren.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis der Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister nach den Vorschriften des Lands, in dem der Bieter ansässig ist.
Alternativ Vorlage einer Gewerbeanmeldung (bei ausländischen Bietern: Oder eines vergleichbaren Nachweises), sofern eine Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister nicht existiert.
Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB (gemäß Eigenerklärung).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YZMRRDN
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 721 / 926-8730
Fax: +49 721 / 926-3985
Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).