Radleasing für Beamte und Beschäftigte Referenznummer der Bekanntmachung: 25/2021
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Villingen-Schwenningen
NUTS-Code: DE136 Schwarzwald-Baar-Kreis
Postleitzahl: 78054
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.villingen-schwenningen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Radleasing für Beamte und Beschäftigte
Radleasing für Beamte und Beschäftigte.
Stadt Villingen-Schwenningen
Marktplatz 1
78054 Villingen-Schwenningen
DEUTSCHLAND
Gegenstand der Ausschreibung ist die Zurverfügungstellung von Dienstfahrrädern für die Mitarbeiter der Stadt Villingen-Schwenningen in Form des „Leasing von Dienstfahrrädern“.
Mindestvertragslaufzeit 2 Jahre; Vertragsverlängerung durch die Stadt Villingen-Schwenningen zweimal um jeweils 12 Monate
Der Auftraggeber verwendet für die Informationsübermittlung ausschließlich den unter Ziff. I.3 genannten Zugang. Bieter, welche sich freiwillig registrieren, werden über relevante Informationen des Auftraggebers aktiv informiert. Bieter, welche keine freiwillige Registrierung durchführen, sind gehalten sich selbständig regelmäßig zu informieren über zusätzliche verfahrensrelevante Informationen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Nachweise zur beruflichen Befähigung und zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen:
1.1. Eigenerklärungen über die Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staats, in dem der Bieter niedergelassen ist, mit Angabe zur Registerart, Registernummer und Registergericht bzw. Angabe, falls das Unternehmen nicht eintragungspflichtig und nicht im Handelsregister eingetragen ist. Auf Verlangen des Auftraggebers ist eine aktuelle Kopie des Registerauszugs einzureichen (siehe Formular Handelsregister, Lizenz, Entgeltgenehmigung),
1.2 Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 1 bis 10, Abs.4 Nr. 1 bis 2 GWB, § 124 Abs. 1 Nr. 1 bis 9 GWB sowie nach den im § 124 Abs. 2 GWB genannten gesetzlichen Bestimmungen oder – bei Vorliegen eines oder mehrerer Ausschlussgründe – Eigenerklärung zur Selbstreinigung im Sinne des § 125 GWB (Beschreibung der Verstöße mit Datumsangabe, ggf. Angabe zu Gerichts- oder Bußgeldverfahren, Darlegung der getroffenen Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125GWB) (siehe Formular Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB). Auf Verlangen sind entsprechende Nachweise/Bescheinigungen vorzulegen.
Mit dem Angebot sind folgende Nachweise abzugeben:
— Eigenerklärung zur Eignung,
— Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung oder alternativ Eigenerklärung über die Bereitschaft zum Abschluss einer projektbezogenen Betriebshaftpflichtversicherung bzw. der Erhöhung der bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung im Zuschlagsfall.
3.1. Angabe mindestens einer Referenz über durch den Bieter in den letzten 3 Jahren erbrachte vergleichbare Dienstleistung unter Angabe des Auftragsgegenstandes, des Leistungszeitraums (von-bis), des Auftragswertes in Euro brutto, des Auftraggebers mit Ansprechpartner, Fax und EMail-Adresse sowie Telefonnummer (siehe Formular Eigenerklärung zur Eignung),
3.2. Eigenerklärung über die durchschnittliche jährliche Beschäftigungszahl und die Zahl der Führungskräfte in den letzten 3 Geschäftsjahren (siehe Formular Eigenerklärung zur Eignung).
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, – in der alle Mitglieder aufgeführt und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreterbezeichnet ist,
— in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,
— dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber den Auftraggebern rechtsverbindlich vertritt,
— dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
Hierfür ist das Formular „Erklärung der Bietergemeinschaft“ zu verwenden.
2. Die Nachweise zur beruflichen Befähigung und zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen müssen von dem Bieter, von jedem Drittunternehmen sowie bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft nachgewiesen werden. Zum Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit sowie der technischen/beruflichen Leistungsfähigkeit genügt es, wenn die Anforderungen – soweit nichts anderes vorgegeben- vom Bieter, den Drittunternehmen sowie bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft für die Gesamtheit des Angebots erfüllt werden.
3. Macht ein Bieter von der Möglichkeit Gebrauch, Drittunternehmen (zum Beispiel Nachunternehmen, verbundene Unternehmen, sonstige Dritte) vorzusehen, sind mit dem Angebot Art und Umfang des Drittunternehmeranteils genau zu bezeichnen. Hierfür ist das Formular „Erklärung Nachunternehmer“ zu verwenden. Auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers sind die Drittunternehmer zu benennen und von diesen unterzeichnete Verpflichtungserklärungen einzureichen, dass sie dem Bieter/der Bietergemeinschaft im Falle der Auftragserteilung die erforderlichen Mittel zur Verfügung stellen werden. Die Nachunternehmer müssen selbst geeignet, für den von ihnen abzudeckenden Bereich lizenziert und im entsprechenden Berufs- oder Handelsregister eingetragen sein. Hierzu sind die geforderten Eignungsnachweise und die Nachunternehmer-Verpflichtungserklärung auf Verlangen innerhalb weniger Werktage (i. d. R. 3-5 Werktage) vorzulegen.
4. Bedient sich ein Bieter/eine Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer wirtschaftlichen/finanziellen oder technischen/beruflichen Leistungsfähigkeit der Kapazitäten Dritter (sogenannten Eignungsleihe), wird auf die Anforderungen in § 47 VgV hingewiesen. Der Auftraggeber behält sich vor, von der Möglichkeit des § 47 Abs. 3VgV (gemeinsame Haftung) Gebrauch zu machen.
5. Bei ausländischen Bewerbern genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Bei Dokumenten in anderer Sprache sind beglaubigte Übersetzungen ins Deutsche beizufügen.
6. Für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, wird vor der Zuschlagserteilung eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach § 150a der Gewerbeordnung angefordert.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Ort: Karlsruhe
Land: Deutschland