Ersatzneubau Hallenbad Eberbach – Tragwerksplanung (Stufe 1) Referenznummer der Bekanntmachung: P-40082
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eberbach
NUTS-Code: DE715 Bergstraße
Postleitzahl: 69412
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 6271871
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.eberbach.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ersatzneubau Hallenbad Eberbach – Tragwerksplanung (Stufe 1)
Das heutige Hallenbad in Eberbach wurde im Jahr 1973 erbaut und aufgrund hochwasserbedingter Schäden zuletzt Mitte der 90er Jahre saniert. Das Hallenbad liegt im Südwesten der Stadt Eberbach direkt am Neckar. Direkt angrenzend befindet sich das großflächige Freibad der Stadt. Das derzeitige Hallenbad entspricht nicht dem Stand der Zeit, ist veraltet und weist neben einem sichtbaren Sanierungsstau auch Defizite in der Funktionalität auf. Maßnahmen zur bestmöglichen ökonomischen Nutzung eines Schwimmbades fehlen; die räumliche Anordnung – auch hinsichtlich möglicher Synergieeffekte mit dem angrenzenden Freibad – ist für ein modernes Hallenbad nicht mehr ausreichend funktionell. Die Auftraggeberin plant deshalb die Projektierung eines Ersatzneubaus.
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
Gegenstand dieses Verfahrens sind die Leistungen der Tragwerksplanung für den Ersatzneubau des Hallenbades in Eberbach gemäß HOAI 2013 – 5. Auflage §§49 ff für die Grundleistungen der Leistungsphasen 1-6 sowie besondere Leistungen in LPH 8.
Die Leistungsphasen werden stufenweise beauftragt für folgende Stufen:
— Leistungsphasen 1-3,
— Leistungsphase 4,
— Leistungsphase 5-6,
— Besondere Leistungen der LPH 8.
Die Objektplanungsleistungen sowie die Fachplanungsleistungen HLS und Elektro werden in separaten Verfahren ausgeschrieben.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Tübingen
NUTS-Code: DE142 Tübingen, Landkreis
Postleitzahl: 72070
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.