Besicherungsanlage Rheinufer Neckarau (BeRUN) RFQ 2672 – Los 6 Heizöltank
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mannheim
NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
Postleitzahl: 68159
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.mvv.de
Abschnitt II: Gegenstand
Besicherungsanlage Rheinufer Neckarau (BeRUN) RFQ 2672 – Los 6 Heizöltank
Los 6 von 6:
Die MVV Umwelt Asset GmbH plant den Neubau eines Heizwerkes mit 2 Heißwasserkesseln mit einer maximalen Feuerungswärmeleistung von 299,99 MW in Mannheim auf der „RUN“ (Rhein Ufer Neckarau) genannten Fläche neben dem Kohlelagerplatz des Block 9 des GKM in der Graßmannstraße.
Die Besicherungsanlage dient zur Sicherstellung der Fernwärmeerzeugung bei Lastspitzen oder bei gleichzeitigem Ausfall mehrerer großer Erzeugungsanlagen.
Das Heizwerk besteht im Wesentlichen aus folgenden Teilen:
— Kesselhaus mit außen liegenden Schornsteinen,
— unterkellertes Pumpenhaus,
— Gashaus,
— Schaltanlagengebäude inkl. Traforäumen, Leittechnikraum und Brandmeldeanlage,
— Heizöltank,
— Rohrbrücke und Außenanlagen.
Die Einspeisung der Fernwärme in das städtische Fernwärmenetz erfolgt über eine neue, erdverlegte Fernwärmetrasse in der Graßmannstraße.
Der Auftrag wird Los weise vergeben.
Die MVV Umwelt Asset GmbH plant den Neubau eines Heizwerkes mit 2 Heißwasserkesseln mit einer maximalen Feuerungswärmeleistung von 299,99 MW in Mannheim auf der „RUN“ (Rhein Ufer Neckarau) genannten Fläche neben dem Kohlelagerplatz des Block 9 des GKM in der Graßmannstraße.
Die Besicherungsanlage dient zur Sicherstellung der Fernwärmeerzeugung bei Lastspitzen oder bei gleichzeitigem Ausfall mehrerer großer Erzeugungsanlagen.
Das Heizwerk besteht im Wesentlichen aus folgenden Teilen:
— Kesselhaus mit außen liegenden Schornsteinen,
— unterkellertes Pumpenhaus,
— Gashaus,
— Schaltanlagengebäude inkl. Traforäumen, Leittechnikraum und Brandmeldeanlage,
— Heizöltank,
— Rohrbrücke und Außenanlagen.
Die Einspeisung der Fernwärme in das städtische Fernwärmenetz erfolgt über eine neue, erdverlegte Fernwärmetrasse in der Graßmannstraße.
Der Auftrag wird Los weise vergeben.
Der Lieferumfang enthält einen Heizöltank mit einem Volumen von ca. 3 000 m3. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Füllmenge unter 2 500 t zu begrenzen ist.
Der Lieferumfang umfasst u. a.:
— Einen Festdachtank mit Leckage überwachtem Doppelboden und Stahlauffangtasse,
— Beheizung (Heizmedium Fernwärme wird bauseits gestellt).
Inbegriffen Lieferung und Montage aller Komponenten, Rohrleitungen, Halterungen, Sekundärstahlbau, Isolierungen und Armaturen. Ebenso ist die weitere Planung sowie das Fertigungsengineering im Lieferumfang enthalten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Bieter ohne Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben eine Bescheinigung des für Sie zuständigen Sozialversicherungsträgers vorzulegen,
2. Nachweis, dass keine Steuer- und Abgabeschuld vorliegen (z. B. Unbedenklichkeitsbescheinigungen des Finanzamtes),
3. (Selbst-) Erklärung über die ordnungsgemäße Abführung von Beiträgen an die Sozialversicherungsträger,
4. (Selbst-) Erklärung, dass keine Insolvenz eröffnet ist,
5. Handelsregister (HR)-Auszug.
1. Umsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren bezogen auf gleichwertige bzw. ähnliche Aufträge bezogen auf die Beschriebene Leistung,
2. Bilanz oder Bilanzauszüge der letzten 3 Geschäftsjahre.
1. Zertifizierung nach ISO 9001 oder gleichwertige EG Norm (gültiges Zertifikat als Nachweis ist vorzulegen),
2. Angabe von mind. drei Referenzkunden (inklusive Angabe eines Ansprechpartners mit Kontaktdaten) für vergleichbare Vorhaben als Lieferant oder über Konsortialpartner/ Sublieferant bei einem Kraftwerks(-teil)projekt in der EU.
Schriftliche Bestätigung oder Nachweis, dass sich Ihr Unternehmen zu den Prinzipien des UN Global Compact fehlende Nachweise oder Erklärungen können zum Ausschluss des Bewerbers führen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76131
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Die Fristen des § 160 Abs. 3 Ziff. 1-4 GWB sind zu beachten. Danach ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.