Fernwärme Rheinstrandsiedlung, Lose 8.2, 8.3, 9 und 10
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76185
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 721 / 599-1914
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.Netzservice-swka.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fernwärme Rheinstrandsiedlung, Lose 8.2, 8.3, 9 und 10
Tief- und Rohrleitungsbauarbeiten sowie Oberflächenwiederherstellung für ene Fernwärmeverteilleitung mit abgehenden Hausanschlüssen in Karlsruhe, Stadtteil Rheinstrandsiedlung.
Die Vergabe kann losweise oder in Losgruppe mit 2, 3 oder allen Losen erfolgen.
Fernwärme Rheinstrandsiedlung Los 8.2
Karlsruhe, Stadtteil Rheinstrandsiedlung
Tiefbau,-Rohrbau.-und Wiederherstellungsarbeiten zur Neuverlegung einer Fernwärme Verteilerleitung und 2 Hausanschlüsse mit MSR im Schmetterlingweg Rheinstrandsiedlung.
Leitungslänge und Dimension:
— KMR Rohr DN 65 ca 110 m,
— KMR Rohr DN 40 ca 46 m,
— KMR Rohr DN 32 ca 16 m,
— MSR 24 x 7 /1x14 ca 55 m,
— MSR 1 x 7 mm ca 60 m.
Rohrmaterial wird vom AG beigestellt.
Sofern im Rahmen der Bauabwicklung erforderlich, ist eine Verlängerung der Bauzeit möglich.
Sämtliche Bewerber, die die Eignungskriterien erfüllen werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Bei einer großen Zahl an Teilnehmern behält sich der AG vor, nur mit den 3 Bietern, die den geringsten Preis geboten haben, in Verhandlungen zu treten.
Fernwärme Rheinstrandsiedlung Los 8.3
Karlsruhe, Stadtteil Rheinstrandsiedlung
Tiefbau,-Rohrbau- und Wiederherstellungsarbeiten zur Neuverlegung einer Fernwärme Verteilerleitung und 2 Hausanschlüsse mit MSR im Rheinstrandsiedlung Grillenweg.
Leitungslänge und Dimension:
— KMR Rohr DN 65 ca 180 m,
— KMR Rohr DN 32 ca 67 m,
— MSR 24 x 7/1 x 14 ca 90 m,
— MSR 1 x 7 mm ca 67 m.
Rohrmaterial wird vom AG beigestellt.
Sofern im Rahmen der Bauabwicklung erforderlich, ist eine Verlängerung der Bauzeit möglich.
Sämtliche Bewerber, die die Eignungskriterien erfüllen werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Bei einer großen Zahl an Teilnehmern behält sich der AG vor, nur mit den 3 Bietern, die den geringsten Preis geboten haben, in Verhandlungen zu treten.
Fernwärme Rheinstrandsiedlung Los 9
Karlsruhe, Stadtteil Rheinstrandsiedlung
Tiefbau-, Rohrbau- und Wiederherstellungsarbeiten zur Neuverlegung einer Fernwärme Verteilerleitung und sechs Hausanschlüssen mit MSR im Falterweg, Stadtteil Rheinstrandsiedlung.
Länge und Dimension der Leitung:
Weidenweg Verteilleitung:
— Trassenlänge 118,15 m (236,3m Kunststoffmantelrohr in DN100(200) einschl. Formstücke, 4 E-Kompensatoren DN100,
— MSR Speedpipe® Rohrverbund 24x7/1x14 Länge 118,15 m.
Falterweg 1-3:
— Trassenlänge 15,5 m (31 m Kunststoffmantelrohr in DN32(110) einschl. Formstücke. MSR Speedpipe® 2 x 7 x 1,5 Trassenlänge 15,5 m.
Falterweg 4-6:
— Trassenlänge 16 m (32 m Kunststoffmantelrohr in DN32(110) einschl. Formstücke. MSR Speedpipe® 2 x 7 x 1,5 Trassenlänge 16 m.
Falterweg 8-10:
— Trassenlänge 27,5 m (55 m Kunststoffmantelrohr in DN32(110) einschl. Formstücke. MSR Speedpipe® 2 x 7 x 1,5 Trassenlänge 27,5 m.
Pappelallee 16:
— Trassenlänge 24 m (28 m Kunststoffmantelrohr in DN32(110) einschl. Formstücke. MSR Speedpipe® 2 x 7 x 1,5 Trassenlänge 16 m.
Weidenweg 1-5:
— Trassenlänge 42,5 m (85 m Kunststoffmantelrohr in DN32(110) einschl. Formstücke. MSR Speedpipe® 2 x 7 x 1,5 Trassenlänge 42,5 m.
Sofern im Rahmen der Bauabwicklung erforderlich, ist eine Verlängerung der Bauzeit möglich.
Sämtliche Bewerber, die die Eignungskriterien erfüllen werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Bei einer großen Zahl an Teilnehmern behält sich der AG vor, nur mit den 3 Bietern, die den geringsten Preis geboten haben, in Verhandlungen zu treten.
Fernwärme Rheinstrandsiedlung Los 10
Karlsruhe, Stadtteil Rheinstrandsiedlung
Tiefbau.- Rohrbau.- und Wiederherstellungsarbeiten zur Neuverlegung einer Fernwärme Verteilerleitung und sechs Hausanschlüssen mit MSR im Weidenweg. im Stadtteil Rheinstrandsiedlung.
Länge und Dimension der Leitung:
Weidenweg Verteilleitung:
— Trassenlänge 290,5 m (581 m Kunststoffmantelrohr in DN100(200) einschl. Formstücke, 6 E-Kompensatoren DN100,
— MSR Speedpipe® Rohrverbund 24x7/1x14 Länge 290,5 m.
Weidenweg 7-11:
— Trassenlänge 48,4 m (96,8 m Kunststoffmantelrohr in DN32(110)einschl. Formstücke. Verlegung MSR Speedpipe® 2 x 7 x 1,5 Trassenlänge 48,4 m.
Weidenweg 17-19:
— Trassenlänge 33,9 m (67,8 m Kunststoffmantelrohr in DN32(110)einschl. Formstücke. MSR Speedpipe® 2 x 7 x 1,5 Trassenlänge 33,9 m.
Weidenweg 21-23:
— Trassenlänge 33 m (66 m Kunststoffmantelrohr in DN32(110)einschl. Formstücke. MSR Speedpipe® 2 x 7 x 1,5 Trassenlänge 33 m.
Falterweg 5-9:
— Trassenlänge 31,9 m (63,8 m Kunststoffmantelrohr in DN32(110)einschl.Formstücke MSR Speedpipe® 2 x 7 x 1,5 Trassenlänge 31,9 m.
Sofern im Rahmen der Bauabwicklung erforderlich, ist eine Verlängerung der Bauzeit möglich.
Sämtliche Bewerber, die die Eignungskriterien erfüllen werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Bei einer großen Zahl an Teilnehmern behält sich der AG vor, nur mit den 3 Bietern, die den geringsten Preis geboten haben, in Verhandlungen zu treten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Vom Bewerber – bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft gesondert – sind mit dem Teilnahmeantrag folgende Erklärungen und Nachweise vorzulegen:
1. Angaben zum Bewerber/den Unternehmen der Bewerbergemeinschaft (Name, Rechtsform, Anschrift, Telefon, Telefax, E-Mail Adresse, Ansprechpartner), zu den geschäftsführenden Personen und – im Falle der Bewerbergemeinschaft – Erklärung zur Vertretungsberechtigung der Bewerbergemeinschaft und zur gesamtschuldnerischen Haftung sowie zur Handlungsberechtigung des bevollmächtigten Vertreters,
2. Nachweis der Vertretungsmacht desjenigen, der den Bewerber vertritt (z. B. durch Kopie des Handelsregisterauszuges oder durch Vollmacht der Partner einer Gesellschaft jeweils nicht älter als 3 Monate),
3. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 und nach § 123 Abs.4 GWB für den Bewerber und sämtliche für die Leitung des Unternehmens verantwortliche Personen,
4. Eigenerklärung über das Vorliegen von Einträgen in das Gewerbezentralregister für den Bewerber oder die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sowie die jeweils geschäftsführenden natürlichen Personen,
5. Eigenerklärung, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs.1 Satz 1 oder 2 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes oder § 21 Abs. 1 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes oder § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz nicht vorliegen,
6. Eigenerklärung, dass der Bewerber in Bezug auf dieses Verfahren keine wettbewerbsbeschränkenden Absprachen getroffen hat oder treffen wird oder in sonstiger Weise wettbewerbswidrig oder unlauter gehandelt hat oder handeln wird,
7. Verpflichtungserklärung nach dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg, die vom Arbeitnehmerentsendegesetz erfasst werden auf dem Muster Vordruck der Regierungspräsidien Baden-Württemberg.
Der AG behält sich vor, vor Beauftragung geeignete Nachweise der Eignungskriterien anzufordern, über die eine Eigenerklärung abgegeben wird. Die Erklärungen und Nachweise sind entsprechend von den Bewerbern beizubringen; der AG stellt für die Eigenerklärungen sowie für Erklärungen zur Eignungsleihe Formulare unter https://www.subreport.de/E22974271 zur Verfügung.
Vom Bewerber/von der Bewerbergemeinschaft sind mit dem Teilnahmeantrag folgende Nachweise und Erklärungen zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit vorzulegen:
1. Erklärung über den Umsatz (netto) des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft mit Leistungen,die mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind, jeweils bezogen und konkret aufgeteilt auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
2. Schriftlicher Nachweis einer für den Beauftragungsfall bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung mit einer pro Jahr zweifach maximierten Mindestdeckungssumme je Schadensereignis für Personen- und Sachschäden in Höhe von 5 Mio. EUR sowie in beiden Fällen in Höhe von 1 Mio. EUR je Schadensereignis für Vermögensschäden, beispielsweise durch Vorlage der Kopie einer Versicherungspolice. Alternativ kann der Bieter eine schriftliche Erklärung beibringen, dass eine entsprechende Erhöhung auf die geforderte Deckungssumme im Zuschlagsfall zugesichert wird.
3. Vorlage einer Bank- oder Bonitätsauskunft, aus der hervor geht, dass der Bieter für die Durchführung des Auftrags im vorgesehenen Zeitraum eine ausreichende Bonität aufweist.
4. Verpflichtungserklärungen anderer Unternehmen und ggf. deren Nachunternehmer, soweit sich ein Bewerber oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen oder der technischen oder beruflichen Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten dieses anderen Unternehmens oder dessen Nachunternehmer beruft. Die anderen Unternehmen oder deren Nachunternehmer müssen sich entsprechend der vorgenannten Ziffern 1 bis 3 auch zu ihrer wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie nach III.1.1) Nr. 1-7 zur Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister erklären.
Der AG behält sich vor, vor Beauftragung geeignete Nachweise der Eignungskriterien anzufordern, über die eine Eigenerklärung abgegeben wird. Die Erklärungen und Nachweise sind entsprechend von den Bewerbern beizubringen; der AG stellt für die Eigenerklärungen sowie für Erklärungen zur Eignungsleihe Formulare unter https://www.subreport.de/E22974271 zur Verfügung.
Die Mindeststandards sind der obigen Auflistung zu entnehmen.
1. Eigenerklärung, dass sämtliche für die im Rahmen der Auftragsdurchführung vorgesehenen Führer von Erdbaumaschinen über einen gültigen Schulungsnachweis nach DVGW Richtlinie GW 129 verfügen.
2. Eigenerklärung, dass sämtliche für die Auftragsdurchführung vorgesehenen Mitarbeiter über einen gültigen Schulungsnachweis nach Merkblatt über Rahmenbedingungen für erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung an Arbeitsstellen an Straßen (MVAS) 99 verfügen.
3. Nachweis der Zertifizierung FW 2 nach AGFW Arbeitsblatt 601 4. Verpflichtungserklärungen anderer Unternehmen und ggf. deren Nachunternehmer, soweit sich ein Bewerber oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der technischen oder beruflichen Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten dieses anderen Unternehmens oder dessen Nachunternehmer beruft. Die anderen Unternehmen oder deren Nachunternehmer müssen sich entsprechend der Ziffer III.1.2), Nr. 1 bis 3 auch zu ihrer wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit, nach dieser Ziffer III.1.3) zu Ihrer technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sowie nach III.1.1) Nr. 1-7 zur Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister erklären.
Die Mindeststandards sind der obigen Auflistung zu entnehmen.
Sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen.
Sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen.
Die Bildung von Bewerbergemeinschaften ist im Rahmen des kartellrechtlich Zulässigen erlaubt. Die Mitglieder von Bewerbergemeinschaften müssen sich in ihrem Teilnahmeantrag zu ihrem wettbewerbskonformen Verhalten erklären. Alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft müssen gesamtschuldnerisch haften.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Stadtwerke Karlsruhe Netzservice GmbH (SWKN) ist im Sektorenbereich tätig. Sie führt dieses Vergabeverfahren deshalb als Sektorenauftraggeber gemäß §§ 100, 102 Abs. 1, 2 und 3 GWB durch.
1. Das Vergabeverfahren wird als Verhandlungsverfahren mit Bekanntmachung gemäß § 15 SektVO durchgeführt. Die für den Teilnahmewettbewerb vorgesehenen Informationen sind in dieser Bekanntmachung enthalten. Formulare für Eigenerklärungen stehen unter https://www.subreport.de/E22974271 zur Verfügung. Die Nutzung ist nicht zwingend vorgeschrieben.
2. Teilnahmeanträge können ausschließlich gemäß Ziffer I.3) dieser Bekanntmachung abgegeben werden. Verspätet eingegangene Teilnahmeanträge werden nicht berücksichtigt.
3. Die SWKN wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge summarisch auf Vollständigkeit prüfen. Soweit sich daraus ergibt, dass Teilnahmeanträge unvollständig sind, kann die SWKN nach eigenem Ermessen die betreffenden Bieter auffordern, entsprechende Unterlagen innerhalb einer kurzen, für alle Bewerber/Bewerbergemeinschaften einheitlichen Frist nachzureichen (fristwahrend auch per Fax oder E-Mail). Dieses Recht zur Nachforderung von Unterlagen begründet keine Verantwortung der SWKN für die Vollständigkeit der Teilnahmeanträge. Haftungsansprüche aus einer fahrlässig versäumten Nachforderung von Unterlagen sind ausgeschlossen. Jeder Bewerber/jede Bewerbergemeinschaft bleibt für den Nachweis seiner Eignung und die Vollständigkeit seines Teilnahmeantrages allein verantwortlich.
4. Die SWKN behält sich vor, bei Unterschreitung der Mindestzahl von 3 zulassungsfähigen Bewerbungen oder Angeboten, das vorliegende Vergabeverfahren einzustellen. Das Recht zur vorzeitigen Einstellung analog § 57 SektVO bleibt unberührt.
5. Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich unter Nutzung der Kommunikationsplattform gemäß I.3) dieser Bekanntmachung unter Angabe des Aktenzeichens an die unter I.1) genannte Stelle zu erfolgen. Fragen, die für die Teilnahme am Verfahren relevant sind, sind spätestens sieben Kalendertage vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen.
6. Enthalten die Bekanntmachung oder die Ausschreibungsunterlagen Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung der Bewerber gegen geltendes Recht, so haben die Bewerber die SWKN unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist gegenüber der SWKN zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 3 GWB). Unterbleibt ein solcher Hinweis trotz Erkennbarkeit, kann der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft aus diesen Aspekten keine Rechte geltendmachen.
7. Vertraulichkeit: Die Ausschreibungsunterlagen sind vertraulich zu behandeln und dürfen nur im Rahmen dieser Ausschreibung verwendet werden.
8. Die SWKN weist darauf hin, dass der Leistungsgegenstand im Laufe des Vergabeverfahrens angepasst werden kann. Die SWKN behält sich Änderungen am Leistungssoll, insbesondere als Ergebnis der Verhandlungen, vor. Sämtliche Punkte des Leistungssolls sind Verhandlungsgegenstand; es gibt keine Anforderung, die nicht Gegenstand von Verhandlungen sein kann.
9. Die SWKN behält sich vor den Auftrag ohne weitere Verhandlungen auf Basis des ersten Angebots zu vergeben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76247
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
Postleitzahl: 70174
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]28