Erweiterung Vita Classica Bad Krozingen - Estricharbeiten nach DIN 18353
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Krozingen
NUTS-Code: DE132 Breisgau-Hochschwarzwald
Postleitzahl: 79189
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bad-krozingen.info
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung Vita Classica Bad Krozingen - Estricharbeiten nach DIN 18353
Erweiterung des Thermalbades „Vita Classica“ in Bad Krozingen um:
— Sommeraußenbecken,
— Multifunktionales Innenbecken,
— Ruhe- und Aufenthaltsflächen,
— Gastronomiebereich,
— Wellness- und SPA-Bereiche im OG,
— Arztpraxis im 2.OG,
— Gymnastikraum im 2.OG.
79189 Bad Krozingen
Estricharbeiten nach DIN 18353:
— Abdichtung für Estrich V60 S4 + AL: 390 m2,
— Ausgleichschüttung gebunden: 53 m3,
— Zementestrich CT-C30-F5-S65 schwimmend / Heizestrich: 1 150 m2,
— Zementestrich CT-C30-F5-S90-65 schwimmend / Heizestich im Gefälle: 175 m2,
— Zementestrich CT-C30-F5-S65 schwimmend: 370 m2,
— Zementestrich CT-C20-F4-S30 im Verbund als Höhenausgleich: 40 m2
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— § 6 a EU Nr. 1 VOB/A: Eigenerklärung zur Eintragung in das Berufsregister
— § 6 a EU Nr. 2 c) VOB/A: Eigenerklärung zu den Umsätzen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren,die Bauleistungen betreffen, welche mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und den Anteil bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen einschließen.
— § 6 a EU Nr. 3 a) VOB/A: Eigenerklärung zu den Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (Referenzen) der letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahre,
— § 6 a EU Nr. 3 g) VOB/A: Eigenerklärung zu der für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Anzahl der Arbeitskräfte.
— § 6e Abs. 1 Nr. 1 EU VOB/A: Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe vorliegen,
— § 6e Abs. 4 Nr. 1 EU VOB/A: Eigenerklärung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung,
— § 6e Abs. 6 Nr. 2 EU VOB/A: Eigenerklärung zu Insolvenzverfahren und Liquidation,
— Eigenerklärung zur Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft,
— § 9c EU VOB/A: Sicherheit für Vertragserüllung: 5 % der Summe der Auftragssumme, ab einer Auftragssummevon netto [Betrag gelöscht] EUR,
— § 9c EU VOB/A: Sicherheit für Mängelansprüche 3 % der Summe der Brutto-Abrechnungssumme, ab einer Auftragssumme von netto [Betrag gelöscht] EUR,
— Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Abschnitt IV: Verfahren
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Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 160 Einleitung, Antrag:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.