Vergabeverfahren über die Versorgung und Ausstattung der Universität Heidelberg mit Arbeitsplatzgeräten Referenznummer der Bekanntmachung: Uni-HD.2021.4_Multifunktionssysteme_und_Drucksysteme_RV_URZ
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Heidelberg
NUTS-Code: DE125 Heidelberg, Stadtkreis
Postleitzahl: 69117
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]20
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.zuv.uni-heidelberg.de/finanzen/beschaffung/index.html
Adresse des Beschafferprofils: http://www.zuv.uni-heidelberg.de/finanzen/beschaffung/index.html
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabeverfahren über die Versorgung und Ausstattung der Universität Heidelberg mit Arbeitsplatzgeräten
Gegenstand dieses Verfahrens ist die Versorgung und Ausstattung der Universität Heidelberg einschließlich der zugeordneten Einrichtungen (Institute) und Partner mit Arbeitsplatzgeräten (Multifunktions- und Drucksystemen) innerhalb eines festgelegten Vertragszeitraumes. Dabei werden über eine Rahmenvereinbarung Mietpreis und nutzungsabhängiger Seitenpreis quartalsweise abgerechnet. Die ausgeschriebenen Geräte sind in voneinander unabhängigen Losen:
— Los 1: Arbeitsplatzgeräte (Multifunktions- und Drucksysteme) mit Lasertechnologie
— Los 2: Arbeitsplatzgeräte (Multifunktions- und Drucksysteme) mit alternativer Drucktechnik (keine Lasertechnik) wie beispielsweise Gel- oder Tintengeräte.
Abteilungs- und Großsysteme werden nicht ausgeschrieben, da diese über einen Rahmenvertrag des Landes Baden-Württemberg mit einem A 4-Abteilungs- und 3 A 3-Stand-Multifunktionssystemen bezogen werden.
Derzeit sind knapp 110 Arbeitsplatzgeräte (Multifunktionssysteme) und knapp 130 Arbeitsplatzgeräte (Drucksysteme) mit Lasertechnologie im Einsatz. Mit alternativer Drucktechnik werden derzeit etwa 155 Arbeitsplatzgeräte (Multifunktionssysteme) und knapp 10 Arbeitsplatzgeräte (Drucksysteme) mit Gel-Technologie betrieben. Fast alle Systeme sind mit dem Netzwerk der Universität Heidelberg verbunden, außer denjenigen, die aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht im Netzwerk betrieben werden dürfen.
In jedem Los ist eine zentrale Flottenmanagement-Unterstützung mit einer zentralen Management-Software (Zählerstandsmeldungen, Verbrauchsmaterialbestellungen, Störungsmeldungen, Gerätekonfiguration, Geräteverwaltung und Einspielen von Firmware-Updates) mitzuliefern und zu betreuen. Notwendige virtuelle Server werden im eigenen Cloud-System der Universität bereitgestellt. Neben der zentralen Managementsoftware in den virtuellen Maschinen müssen alle notwendigen Server- und Klientenlizenzen mitgeliefert werden.
Externe Standorte
Unabhängige Einrichtungen, die nicht direkt der Universität Heidelberg angehören, dieser aber nahestehen, können bei Bedarf auf die Konditionen dieser Ausschreibung zurückgreifen. Vertragspartner ist hierbei nicht die Universität Heidelberg, sondern die jeweilige Einrichtung. Die Auftragsvergabe ist hierbei individuell für jeden Bedarfsfall durch die Vertragspartner zu prüfen und zu bewerten.
Das Management der eingesetzten Systeme erfolgt durch die jeweilige Einrichtung. Bei Bedarf und falls möglich sollen die eingesetzten Systeme in das zentrale Managementsystem der Universität Heidelberg eingebunden werden.
Derzeit nehmen die folgenden Einrichtungen an der laufenden Rahmenvereinbarung teil:
— Pädagogische Hochschule Heidelberg,
— Hochschule für jüdische Studien.
Die Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg muss bei der Kostenabrechnung aufgrund der örtlichen und finanziellen Trennung wie ein externer Partner behandelt werden, auch wenn sie zur Universität Heidelberg gehört.
Los 1: Arbeitsplatzgeräte (Multifunktions- und -Drucksysteme) mit Lasertechnologie
Heidelberg
Gegenstand dieses Verfahrens ist die Versorgung und Ausstattung der Universität Heidelberg einschließlich der zugeordneten Einrichtungen (Institute) und Partner mit Arbeitsplatzgeräten (Multifunktions- und Drucksystemen) innerhalb eines festgelegten Vertragszeitraumes. Dabei werden über eine Rahmenvereinbarung Mietpreis und nutzungsabhängiger Seitenpreis quartalsweise abgerechnet. Die ausgeschriebenen Geräte sind in voneinander unabhängigen Losen:
— Los 1: Arbeitsplatzgeräte (Multifunktions- und Drucksysteme) mit Lasertechnologie,
— Los 2: Arbeitsplatzgeräte (Multifunktions- und Drucksysteme) mit alternativer Drucktechnik (keine Lasertechnik) wie beispielsweise Gel- oder Tintengeräte.
Abteilungs- und Großsysteme werden nicht ausgeschrieben, da diese über einen Rahmenvertrag des Landes Baden-Württemberg mit einem A 4-Abteilungs- und 3 A 3-Stand-Multifunktionssystemen bezogen werden.
Derzeit sind knapp 110 Arbeitsplatzgeräte (Multifunktionssysteme) und knapp 130 Arbeitsplatzgeräte (Drucksysteme) mit Lasertechnologie im Einsatz. Mit alternativer Drucktechnik werden derzeit etwa 155 Arbeitsplatzgeräte (Multifunktionssysteme) und knapp 10 Arbeitsplatzgeräte (Drucksysteme) mit Gel-Technologie betrieben. Fast alle Systeme sind mit dem Netzwerk der Universität Heidelberg verbunden, außer denjenigen, die aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht im Netzwerk betrieben werden dürfen.
In jedem Los ist eine zentrale Flottenmanagement-Unterstützung mit einer zentralen Management-Software (Zählerstandsmeldungen, Verbrauchsmaterialbestellungen, Störungsmeldungen, Gerätekonfiguration, Geräteverwaltung und Einspielen von Firmware-Updates) mitzuliefern und zu betreuen. Notwendige virtuelle Server werden im eigenen Cloud-System der Universität bereitgestellt. Neben der zentralen Managementsoftware in den virtuellen Maschinen müssen alle notwendigen Server- und Klientenlizenzen mitgeliefert werden.
Externe Standorte
Unabhängige Einrichtungen, die nicht direkt der Universität Heidelberg angehören, dieser aber nahestehen, können bei Bedarf auf die Konditionen dieser Ausschreibung zurückgreifen. Vertragspartner ist hierbei nicht die Universität Heidelberg, sondern die jeweilige Einrichtung. Die Auftragsvergabe ist hierbei individuell für jeden Bedarfsfall durch die Vertragspartner zu prüfen und zu bewerten.
Das Management der eingesetzten Systeme erfolgt durch die jeweilige Einrichtung. Bei Bedarf und falls möglich sollen die eingesetzten Systeme in das zentrale Managementsystem der Universität Heidelberg eingebunden werden.
Derzeit nehmen die folgenden Einrichtungen an der laufenden Rahmenvereinbarung teil:
— Pädagogische Hochschule Heidelberg,
— Hochschule für jüdische Studien.
Die Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg muss bei der Kostenabrechnung aufgrund der örtlichen und finanziellen Trennung wie ein externer Partner behandelt werden, auch wenn sie zur Universität Heidelberg gehört.
Sortiment bzw. Portfolio der Rahmenvereinbarung
Bei Abschluss der Rahmenvereinbarung muss die Möglichkeit bestehen, dass nachträglich jederzeit weitere Produkte der hier ausgeschriebenen Art (oder Artikel oder Zubehörteile) auf Wunsch des Auftraggebers in das Lieferprogramm (oder Onlineshop) aufgenommen werden. Vor Neuaufnahme oder Austausch eines Systems erfolgt eine Preisprüfung durch die Fachabteilung. Erst nach dieser Prüfung wird entschieden, ob dieses Produkt in das Lieferprogramm aufgenommen wird. Diese Vorgehensweise gilt für die gesamte Laufzeit des Vertrages.
Los 2: Arbeitsplatzgeräte (Multifunktionssysteme) mit alternativer Drucktechnik (keine Lasertechnik) wie beispielsweise Gel- oder Tintengeräte.
Heidelberg
Gegenstand dieses Verfahrens ist die Versorgung und Ausstattung der Universität Heidelberg einschließlich der zugeordneten Einrichtungen (Institute) und Partner mit Arbeitsplatzgeräten (Multifunktions- und Drucksystemen) innerhalb eines festgelegten Vertragszeitraumes. Dabei werden über eine Rahmenvereinbarung Mietpreis und nutzungsabhängiger Seitenpreis quartalsweise abgerechnet. Die ausgeschriebenen Geräte sind in voneinander unabhängigen Losen:
— Los 1: Arbeitsplatzgeräte (Multifunktions- und Drucksysteme) mit Lasertechnologie,
— Los 2: Arbeitsplatzgeräte (Multifunktions- und Drucksysteme) mit alternativer Drucktechnik (keine Lasertechnik) wie beispielsweise Gel- oder Tintengeräte.
Abteilungs- und Großsysteme werden nicht ausgeschrieben, da diese über einen Rahmenvertrag des Landes Baden-Württemberg mit einem A 4-Abteilungs- und 3 A 3-Stand-Multifunktionssystemen bezogen werden.
Derzeit sind knapp 110 Arbeitsplatzgeräte (Multifunktionssysteme) und knapp 130 Arbeitsplatzgeräte (Drucksysteme) mit Lasertechnologie im Einsatz. Mit alternativer Drucktechnik werden derzeit etwa 155 Arbeitsplatzgeräte (Multifunktionssysteme) und knapp 10 Arbeitsplatzgeräte (Drucksysteme) mit Gel-Technologie betrieben. Fast alle Systeme sind mit dem Netzwerk der Universität Heidelberg verbunden, außer denjenigen, die aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht im Netzwerk betrieben werden dürfen.
In jedem Los ist eine zentrale Flottenmanagement-Unterstützung mit einer zentralen Management-Software (Zählerstandsmeldungen, Verbrauchsmaterialbestellungen, Störungsmeldungen, Gerätekonfiguration, Geräteverwaltung und Einspielen von Firmware-Updates) mitzuliefern und zu betreuen. Notwendige virtuelle Server werden im eigenen Cloud-System der Universität bereitgestellt. Neben der zentralen Managementsoftware in den virtuellen Maschinen müssen alle notwendigen Server- und Klientenlizenzen mitgeliefert werden
Externe Standorte
Unabhängige Einrichtungen, die nicht direkt der Universität Heidelberg angehören, dieser aber nahestehen, können bei Bedarf auf die Konditionen dieser Ausschreibung zurückgreifen. Vertragspartner ist hierbei nicht die Universität Heidelberg, sondern die jeweilige Einrichtung. Die Auftragsvergabe ist hierbei individuell für jeden Bedarfsfall durch die Vertragspartner zu prüfen und zu bewerten.
Das Management der eingesetzten Systeme erfolgt durch die jeweilige Einrichtung. Bei Bedarf und falls möglich sollen die eingesetzten Systeme in das zentrale Managementsystem der Universität Heidelberg eingebunden werden.
Derzeit nehmen die folgenden Einrichtungen an der laufenden Rahmenvereinbarung teil:
— Pädagogische Hochschule Heidelberg,
— Hochschule für jüdische Studien.
Die Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg muss bei der Kostenabrechnung aufgrund der örtlichen und finanziellen Trennung wie ein externer Partner behandelt werden, auch wenn sie zur Universität Heidelberg gehört.
Sortiment bzw. Portfolio der Rahmenvereinbarung
Bei Abschluss der Rahmenvereinbarung muss die Möglichkeit bestehen, dass nachträglich jederzeit weitere Produkte der hier ausgeschriebenen Art (oder Artikel oder Zubehörteile) auf Wunsch des Auftraggebers in das Lieferprogramm (oder Onlineshop) aufgenommen werden. Vor Neuaufnahme oder Austausch eines Systems erfolgt eine Preisprüfung durch die Fachabteilung. Erst nach dieser Prüfung wird entschieden, ob dieses Produkt in das Lieferprogramm aufgenommen wird. Diese Vorgehensweise gilt für die gesamte Laufzeit des Vertrages.
Abschnitt IV: Verfahren
Für dieses Vergabeverfahren findet die VwV Investitionsfördermaßnahmen öA Anwendung.
In diesem Fall erfolgt eine Verkürzung der Angebotsfrist.
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 1: Arbeitsplatzgeräte (Multifunktions- und Drucksysteme) mit Lasertechnologie
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 2: Arbeitsplatzgeräte (Multifunktionssysteme) mit alternativer Drucktechnik
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Damit sichergestellt ist, dass erbetene zusätzliche Informationen allen Interessenten noch rechtzeitig zur Verfügung gestellt werden können, müssen Bieterfragen spätestens innerhalb der oben unter Abschnitt „Fristen des Vergabeverfahrens“angegebenen Frist über den Projektraum des „Vergabemarktplatzes Baden-Württemberg“(VMP) in der Rubrik: Kommunikation eingereicht werden.
Für die komplette Kommunikation zwischen Bietern und der Vergabestelle wird auf den Bereich „Kommunikation“ im Projektraum des Vergabemarktplatzes Baden-Württemberg verwiesen; insbesondere werden an dieser Stelle Bieterfragen und deren Beantwortung durch die Vergabestelle veröffentlicht. Die Beantwortung der eingegangenen Bieterfragen und Informationen der Vergabestelle erfolgen über den Vergabemarktplatz Baden-Württemberg; siehe hierzu Abschnitt „Kommunikation“.
Die Bieter sind verpflichtet, sich regemäßig bis zum Ende der Angebotsfrist selbst über etwaige zusätzliche Informationen oder Änderungen zu informieren (Holschuld des Bieters).
Die für dieses Vergabeverfahren freigeschalteten und somit registrierten Bieter werden automatisch über neue Informationen oder Änderungen durch die Vergabestelle informiert.
Die Verwendung „veralteter“ Vergabeunterlagen kann zum Ausschluss führen.
Bekanntmachungs-ID: CXR6YYVYD0X.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 721 / 926-8730
Fax: +49 721 / 926-3985
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
Es wird ausdrücklich auf die Ausschlussfrist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB hingewiesen: „Der Antrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind“.