Schlüsselfertige Modulbauten zur Mietüberlassung Referenznummer der Bekanntmachung: 20-28252
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70569
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.uba-stuttgart-hohenheim.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE11 Stuttgart
Postleitzahl: 70569
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.uba-stuttgart-hohenheim.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schlüsselfertige Modulbauten zur Mietüberlassung
Schlüsselfertige Modulbauten zur Mietüberlassung.
Nobelstraße 10
70569 Stuttgart
Ausführungsplanung und Errichtung schlüsselfertiger Modulbauten zur Anmietung für eine Interimsunterbringung für die Hochschule der Medien auf dem Campus der Universität Stuttgart (Baugenehmigung wurde vom AG eingeholt).
Vorgesehen ist ein Mietzeitraum von 36 Monaten inkl. optionaler Mietzeitverlängerung.
Inklusive Erdarbeiten, Gründung (inkl. Planung), Aufbau und Rückbau.
Zusätzlich ist eine Kaufoption vorgesehen.
Die Mietfläche beträgt ca. 2 000 m2 BGF.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Eigenerklärung, dass kein Insolvenzverfahren beantragt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls beitragspflichtig,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts bzw. Bescheinigung in Steuersachen,
— Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG,
— Eigenerklärung, dass keine schweren Verfehlungen begangen wurden,
— Erklärung über Registereintragungen,
— Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer,
— qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
— Angabe der Anzahl der jahresdurchschnittlich Beschäftigten der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal,
— Eigenerklärung über den Umsatz der letzten 3 Jahre.
— aktuelle Referenzliste über mindestens 3 Einzelleistungen der letzten 5 Kalenderjahre, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, mit Angabe des Ansprechpartners,
— der Art der ausgeführten Leistung,
— der Auftragssumme,
— des Ausführungszeitraums, der stichwortartigen Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der ausgeführten Mengen,
— Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer,
— stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung) Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der Ausführung,
— Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal),
— Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer),
— ggf. Angabe der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden,
— Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung,
—— Darstellung aller Grundrisse sowie von mind. 2 Schnitten und 2 Ansichten im System des Anbieters auf Grundlage der beiliegenden Baugenehmigungsplanung,
—— baurechtlich anerkannter Verwendbarkeitsnachweis des in Deutschland in gestapelter Bauweise erstellten Referenzobjekts vergleichbarer Nutzung,
—— zugelassene Typenstatik für das Modulsystem des Anbieters,
—— Zertifizierung nach EN 1090-2 mit zugehörigem Schweißnachweis,
—— RAL-Gütezeichen „Stahlsystembauweise“ und „Mobile Raumsysteme“ (falls vorhanden).
In der Referenzliste enthalten mind. 1 Referenzobjekt in gestapelter Bauweise und vergleichbarer Nutzung, aufgebaut in Deutschland
Abschnitt IV: Verfahren
Stuttgart
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ bzw. die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ bzw. der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist entsprechend § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
Postleitzahl: 70569
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]9
Internet-Adresse: www.uba-stuttgart-hohenheim.de