Neubau Grundschule Fuchshofstraße
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ludwigsburg
NUTS-Code: DE115 Ludwigsburg
Postleitzahl: 71638
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]0
Fax: [removed]2
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.ludwigsburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Grundschule Fuchshofstraße
Neubau einer 5,5 – zügigen Grundschule mit Mensa und Ganztagsbereich BGF: 8 800 m2, BRI: 35 300 m³
Voraussichtlicher Termin für Beginn und Ende der Bauarbeiten:
KW 20/2020 bis KW 51/2022.
Fuchshofstraße
71638 Ludwigsburg
Trockenbau und Malerarbeiten:
— Trennwand GK, 150 mm, Rw≥ 52dB, Holzfaserdämmstoff ca. 470 m2,
— Trennwand GK, 150 mm, Rw≥ 59dB, Holzfaserdämmstoff ca. 600 m2,
— Trennwand GK, 150 mm, Rw≥ 62dB, Holzfaserdämmstoff ca. 600 m2,
— Sanitärtrennwand GK, 100 mm, Mineralwolledämmung ca. 250 m2,
— Beschichtung: Grundierung und Innenfarbe auf Silikatbasis ca. 5 340 m2.
Zuwendung im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)-Innovation und Energiewende
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes
— Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt.
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gemäß Formblatt „Eigenerklärungen zur Eignung“ oder „Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)“ nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ oder „Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)“ angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ oder „Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)“ auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.Formblatt „ Eigenerklärung zur Eignung“ sowie weitere Angaben, siehe Vergabeunterlagen.
— Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen,
— Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation,
— Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung,
— Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und in den letzten 3 Kalenderjahren bzw. dem in der Auftragsbekanntmachung angegebenen Zeitraum vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden.
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gemäß Formblatt „Eigenerklärungen zur Eignung“ oder „Einheitliche Europäische Eigenerklärung“ (EEE)“ nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ oder„ Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)“ angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ oder „Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)“ auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ sowie weitere Angaben, siehe Vergabeunterlagen Möglicherweise geforderte Mindeststandards.
— Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit zu vergebenden Leistung vergleichbar sind,
— Angaben der technischen Fachkräfte,
— Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gemäß Formblatt „Eigenerklärungen zur Eignung“ oder „Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)“ nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nichtpräqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ oder „Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)“ angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ oder „Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE)“ auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Formblatt„ Eigenerklärung zur Eignung“ sowie weitere Angaben, siehe Vergabeunterlagen.
Einzureichende Unterlagen:
— Eignungsnachweis (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Formblatt KEV 179 — Urkalkulation (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Urkalkulation ist in verschlossenem Umschlag einzureichen,
— Bauleistungsversicherung/Diebstahlversicherung.
Der AN ist verpflichtet, eine Diebstahlversicherung abzuschließen, die mit Blick auf die beauftragten Leistungen eine angemessene Risikoabsicherung darstellt. Der Nachweis ist der Stadt Ludwigsburg, Fachbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft, unaufgefordert nach Auftragserteilung vorzulegen.
Eine Bauleistungsversicherung wird vom AG abgeschlossen. Soweit eine Umlage auf den AN vereinbart ist, ergibt sich deren Höhe aus den Besonderen Vertragsbedingungen.
— Betriebshaftpflichtversicherung Der Bieter ist verpflichtet eine Betriebshaftpflichtversicherung mit mindestens folgenden Deckungssummen Pro Schadensfall für die Dauer der Bauzeit zu unterhalten:
— Personenschäden: [Betrag gelöscht] EUR,
— Sachschäden: [Betrag gelöscht] EUR.
Der AN ist zur unverzüglichen schriftlichen Anzeige verpflichtet, wenn und soweit Versicherungsschutz in der vereinbarten Höhe nicht mehr besteht oder in Frage gestellt ist.Der Nachweis über die Betriebshaftpflichtversicherung ist dem AG unaufgefordert nach Auftragserteilung vorzulegen. Der AG ist berechtigt, jederzeit einen aktuellen Versicherungsnachweis zu fordern.
Abschnitt IV: Verfahren
Siehe I.1)
Submission findet nicht öffentlich statt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Eine Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5,0 v. H. der Auftragssumme und eine Mängelansprüchebürgschaft in Höhe von 3,0 v. H. der Abrechnungssumme sind zu erbringen; es werden nur selbstschuldnerische Bürgschaften eines in der Europäischen Gemeinschaft zugelassenen Kreditinstitutes bzw. Kredit- oder Kautionsversicherers angenommen.
Fragen sind in Textform, bis spätestens 6 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist über die Vergabeplattform an die Vergabestelle zu richten. Verbindliche Antworten erfolgen in Textform über die Vergabeplattform zur entsprechenden Vergabe.
Ein übermittelter oder auf der Vergabeplattform eingestellter Nachtrag wird Teil der Vergabe-unterlagen.
Als Grundlage für das Angebot gilt das in der letzten Fassung eingestellte Leistungsverzeichnis.
Zur Sicherstellung einer vollumfänglichen elektronischen Kommunikation (z. B. Benachrichtigungen, bei Änderung der Vergabeunterlagen, u.s.w.) wird dem Bewerber/Bieter dringend empfohlen, sich unter Angabe seiner E-Mail-Adresse auf der Vergabeplattform für dieses Vergabeverfahren anzumelden. Nicht angemeldete/freigeschaltete Bieter müssen daher regelmäßig die Vergabeplattform auf Änderungen überprüfen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76131
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Gemäß § 134 Abs. 2 GWB muss ein Nachprüfungsauftrag spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers über die beabsichtigte Vergabe eingelegt werden. Bei Übermittlung auf elektronischem Weg verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Bei der Mitteilung einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, muss ein Nachprüfungsauftrag spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers eingelegt werden. Nach Ablauf der jeweiligen Fristen ist der Antrag gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig.