S21, Pfa 1.3b, Planungsleistung, VEC 5 08 212742 Referenznummer der Bekanntmachung: 2008/S173/231601
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE11
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE11 Stuttgart
Postleitzahl: 70191
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.deutschebahn.com
Adresse des Beschafferprofils: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
S21, Pfa 1.3b, Planungsleistung, VEC 5 08 212742
S21, Pfa 1.3b, Planungsleistung, VEC 5 8 212742
Stuttgart
S21, Pfa 1.3b, Planungsleistung, VEC 5 8 212742.
Teil des EU-Projektes Nr. 17 im Programm der „Transeuropäischen Netze“ (TEN) „Paris-Straßburg-Stuttgart-Wien-Bratislava“
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
S21, Pfa 1.3b, Planungsleistung, VEC58231601
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 52123
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 52123
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de/
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (vgl. § 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per Email bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 – 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 52123
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de/
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Stuttgart
In NT fordert der AN zusätzliche Vergütung für die Erstellung der Heißbemessung des EÜ-Bereichs im Tiefgang einer Genehmigungsstatik (TPL Lph 4) und die Planung der Ertüchtigung der Rahmenecken (Anschlüsse Decke an Wände).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
290: 1.3a, EÜ Neue Landesmesse, Lastfall Brand.
Ein Wechsel des Erstellers inklusive erneuter Ausschreibung, Vergabe und Einarbeitung in die bereits erstellten Unterlagen führt zu einer wesentlichen Verzugs und wirkt sich bauzeitverlängernd aus. Die zusätzlich notwendige Einarbeitung führt zu erneuter Abrechnung bereits durch das Ursprungs-Büro erbrachter Leistungen. Die Verfahrensbegleitung inklusive Erstellung der zusätzlich notwendigen Unterlagen kann nur durch den Ersteller der ursprünglichen Unterlagen erfolgen. Ein Wechsel des Erstellers inklusive erneuter Ausschreibung, Vergabe und Einarbeitung in führt zu einem wesentlichen Verzug und wirkt sich bauzeitverlängernd aus.