Eloxal- und Glasreinigung Referenznummer der Bekanntmachung: 21-79098
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70174
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vba-stuttgart.de
Abschnitt II: Gegenstand
Eloxal- und Glasreinigung
Eloxal- und Glasreinigung.
Willy-Brandt-Straße 41
70173 Stuttgart
Reinigungsarbeiten an Glas- und Eloxalflächen.
Bei dem ausschreibungsgegenständlichen Objekt handelt es sich um ein Ministeriumsgebäude mit 5 Obergeschossen, teilweise in Atriumbauweise, aufgeteilt in sechs Segmente. Neben dem Verwaltungsbereich mit ca. 610 Einzelbüros sowie Besprechungs- und Nebenräumen sind in Gebäude eine Kantine und Kindertagesstätte untergebracht. Ausgeschrieben werden folgende Reinigungsarbeiten:
— Fassadenflächen aus Glasmosaik, eloxiertem Aluminium und Glas,
— Kastenfensterflächen (innen) aus eloxiertem Aluminium und Glas,
— Jalousien innerhalb der Kastenfenster (von innen),
— verglaste Innentüren, Festverglasungen und Brüstungen.
Eine Befahranlage an der Außenfassade ist vorhanden. Besondere Erschwernis durch Sicherheitsbestimmungen und Nutzung gegeben, für alle eingesetzten Mitarbeiter*innen ist eine Sicherheitsüberprüfung nach Ü2 und Ü3 erforderlich. Sämtliche Reinigungsarbeiten müssen mit den Nutzern des Gebäudes koordiniert werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Eigenerklärung, dass kein Insolvenzverfahren beantragt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts bzw. Bescheinigung in Steuersachen,
— Eigenerklärung, dass keine schweren Verfehlungen begangen wurden,
— Erklärung über Berufs- und Handelsregistereintragung mit entsprechender Bescheinigung.
— Angabe über die Anzahl der jahresdurchschnittlich Beschäftigten der letzten 3 Jahre mit Angabe der für die Leitung vorgesehenen Personen,
— Eigenerklärung über den Umsatz der letzten 3 Jahre.
Anzahl der jahresdurchschnittlichen Beschäftigten (Zeitraum 5 Kalenderjahre) muss mindestens so hoch sein, wie die benötigte Personenanzahl für die Ausführung des Auftrags.
Aktuelle Referenzliste über mindestens 3 Einzelleistungen der letzten 3 Jahre, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, mit Angabe des Ansprechpartners; der Art der ausgeführten Leistung; der Auftragssumme; des Ausführungszeitraums.
Mindestens eine Referenz muss eine größere Fläche (mind. 100 m2) an Eloxalreinigung enthalten. Die Referenz muss in den letzten 5 Kalenderjahren erbracht sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch Vorlage der Eintragung in eine PQ-Datenbank. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Teilnahmeantrag/Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen“ (124LD) vorzulegen. Gelangt der Teilnahmeantrag/das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen“ genannten Bescheinigung zuständiger Stellen zu bestätigen beziehungsweise die übrigen Nachweise zur Eignung einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist entsprechend § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
Postleitzahl: 70174
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.vba-stuttgart.de