00050403 – Treffpunkt Rotebühlplatz Sanierung Flachdächer, Architektenleistung Referenznummer der Bekanntmachung: VgV_Rote_Arch
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70178
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.stuttgart.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.stuttgart.de
Abschnitt II: Gegenstand
00050403 – Treffpunkt Rotebühlplatz Sanierung Flachdächer, Architektenleistung
VgV-Verfahren für die Objektplanung Gebäude nach HOAI 2021, LPH 2-8 gem. Leistungsbild § 34 HOAI. Der Auftragsgegenstand bezieht sich auf die 31 Flachdachflächen mit insgesamt ca. 4 700 m2 Dachfläche sowie die Erneuerung des außenliegenden Sonnenschutzes mit ca. 800 elektrisch betriebenen Markisen, inkl. deren Zentralsteuerung, auf dem Gelände des Treffpunkt Rotebühlplatz in Stuttgart.
Bitte melden Sie sich vor Abgabe des Teilnahmeantrags über die Plattform (www.meinauftrag.rib.de – Anmeldung) kostenfrei an und verknüpfen sich mit der E-Plattform der Landeshauptstadt Stuttgart unter Einstellungen/Firma – Vergabeplattformen/Vergabeplattform Stuttgart – Verknüpfen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem EU-Amtsblatt.
Treffpunkt Rotebühlplatz (Rotebühlplatz 38, 70173 Stuttgart)
1. Gegenstand und Ziel des Verfahrens:
VgV-Verfahren für die Objektplanung Gebäude nach HOAI 2021, LPH 2-8 gem. Leistungsbild § 34 HOAI. Planungs- und Überwachungsziel ist die Sanierung der Flachdächer und die Erneuerung des außenliegenden Sonnenschutzes.
1.1 Flachdächer Sanierung:
Im Vorfeld der detaillierten Untersuchungen an dem Gebäude Treffpunkt Rotebühlplatz (Rotebühlplatz 38, 70173 Stuttgart) wurde unter mehreren Dachflächen Wassereintritte ins Gebäude festgestellt. Die Stadt Stuttgart hat daraufhin alle Dachflächen beproben, den Dachaufbau dokumentiert und den Schadensgrad festgesellen lassen. Im Ergebnis ist eine großflächige (ca. 4 700 m2) Sanierungsmaßnahme aller 31 Flachdachflächen nötig, inklusive der Planung aller Anschlüsse, Entwässerungen, Blitzschutz, Dachbegrünung und PV Anlage. Zudem sollen ca. 800 Fallarmmarkisen und ca. 50 horizontale Glasdachmarkisen und deren Zentralsteuerung ausgetauscht werden.
1.2 Erneuerung außenliegender Sonnenschutz:
Die Erneuerung der ca. 800 elektrisch betriebenen Markisen inkl. deren abhängige Zentralsteuerung ist angestrebt. Bei den vorhandenen senkrechten Markisen der Fenster und der Pfosten-Riegel-Konstruktion handelt es sich um stoffbespannte Fallarmmarkisen. Die Markisen an den Fenstern und der Glasfassade sollen durch freitragende Jalousien (Raffstore) mit Schienenführung ersetzt werden. Es sind keine notwendigen wesentlichen Eingriffe in die vorgehängte Betonwerksteinfassade zu erwarten. Bei der Planung der neuen Sonnenschutzanlage ist das architektonisch hochwertige Erscheinungsbild der kompletten Fassade zu berücksichtigen. Außerdem befinden sich auf der Dachverglasung in Teilen des Gebäudes ca. 60 außenliegenden stoffbespannte Schräganlagen. Diese sollen durch neue Schräganlagen ersetzt werden. Der AG beauftragt separat einen Elektrofachplaner.
Im Auftragsfall ist die Leistungserbringung umgehend zu starten.
2. Verfahrensablauf:
Das Vergabeverfahren gliedert sich in 2 Stufen. In einem offenen Teilnahmewettbewerb (1. Stufe) können sichinteressierte Unternehmen um die Teilnahme am Verhandlungsverfahren bewerben. Hierzu sind geforderte Ausschluss-, Auswahl- und Eignungskriterien zu erbringen und nachzuweisen (siehe Abschnitt II.2.9) und Teilnahmeunterlagen). Anschließend dürfen sich alle Bieter der Stufe 2 in einem Verhandlungsgespräch im Hochbauamt dem Auftraggeber persönlich vorstellen. Der Zuschlag erfolgt auf das Angebot, welches nach Wertung der Zuschlagskriterien (siehe Abschnitt II.2.5) und Vergabeunterlagen) insgesamt die höchste Punktzahl erreichen kann.
3. Beauftragung:
Die Beauftragung erfolgt in Abhängigkeit der Projektgenehmigung durch den Gemeinderat der Stadt Stuttgart im Rahmen von Abrufverträgen. Der Auftragnehmer ist verpflichtet die Leistung bis einschließlich Leistungsphase 8 HOAI zu übernehmen, wenn das Vorhaben zur Realisierung kommt. Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungen stufenweise- und abschnittsweise zu beauftragen. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsstufen besteht nicht.
1. Eignungskriterien:
1.1) Beschäftigte gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV
Das jährliche Mittel der in den letzten 3 Jahren (2018-2020) Beschäftigten (Teilzeitbeschäftigte können entsprechend ihrer Teilzeit angerechnet werden) inkl. der Führungskräfte betrug:
— bis zu 1 Vollzeitbeschäftigte 10 Punkte,
— mehr als 2 und bis zu 3 Vollzeitbeschäftige 20 Punkte,
— ab 4 Vollzeitbeschäftige 60 Punkte.
1.2) Anteil der Architekten und Ingenieure an der Anzahl der Gesamtbeschäftigten
Das jährliche Mittel der in den letzten 3 Jahren (2018-2020) beschäftigten Architekten und Ingenieure (Mitgliedschaft in der Architektenkammer oder Bauvorlageberechtigung gem. § 43 LBO) betrug: Anzahl?
Das jährliche Mittel des prozentualen Anteils der in den letzten 3 Jahren, (2018-2020) beschäftigten Architekten und Ingenieure betrug:
— Anteil < 70 % 10 Punkte,
— Anteil > 70 % 40 Punkte.
2) Fachliche Eignung Bewerber
2.1.1) Referenzobjekt 1 des Bewerbers: Gebäudeplanung – Umbau/Modernisierung eines Gebäudes, mindestens Honorarzone III
Flachdachsanierung eines Gebäudes
— Gebäude ohne Flachdachsanierung 0 Punkte,
— Gebäude mit einer Flachdachsanierung bis 1 000 m2 20 Punkte,
— Gebäude mit einer Flachdachsanierung >1 000 m2 bis 4 500 m2 40 Punkte,
— Gebäude mit Flachdachsanierung >4 500 m2 60 Punkte.
2.1.2) Bauablauf
— Umbau / Modernisierung wurde im Leerstand realisiert 10 Punkte,
— Umbau / Modernisierung wurde im laufenden Betrieb durchgeführt 40 Punkte.
2.1.3) Auftraggeber
— privater Auftraggeber 10 Punkte,
— öffentlicher Auftraggeber gemäß § 99 GWB 40 Punkte.
2.1.4) Bauwerkskosten KGR 300 + 400
— kleiner 1,5 Mio. EUR 10 Punkte,
— ab 1,5 Mio. EUR und kleiner 2,0 Mio. EUR 20 Punkte,
— ab 2,0 Mio. EUR 40 Punkte.
2.1.5) Realisierte und vollständig abgeschlossene Leistungsphasen Gebäudeplanung nach HOAI durch den Bewerber
— Leistungsphase 2: 4 Punkte,
— Leistungsphase 3: 8 Punkte,
— Leistungsphase 4: 2 Punkte,
— Leistungsphase 5: 13 Punkte,
— Leistungsphase 6: 5 Punkte,
— Leistungsphase 7: 2 Punkte,
— Leistungsphase 8: 16 Punkte.
2.1.6) Bauliche Fertigstellung der Gesamtprojektleistung
— Baul. Fertigstellung bis 31.12.2015 bzw. noch nicht fertiggestellt 10 Punkte,
— Baul. Fertigstellung ab 1.1.2016 20 Punkte.
2.1.7) Referenzschreiben des Auftraggebers nach baulicher Fertigstellung der Gesamtleistung des Referenzobjekts 1
— liegt nicht vor 0 Punkte,
— liegt vor und ist beigelegt als Anlage 10 Punkte.
2.2) Referenzobjekt 2 des Bewerbers: Allgemeine Gebäudeplanung, mindestens Honorarzone III
2.2.1) Neubau eines Gebäudes
— Neubau eines Gebäudes 10 Punkte,
— Umbau / Modernisierung eines Gebäudes 40 Punkte.
2.2.2) Auftraggeber
— privater Auftraggeber 10 Punkte,
— öffentlicher Auftraggeber gemäß § 99 GWB 40 Punkte.
2.2.3) Bauwerkskosten KGR 300 + 400
— kleiner 1,0 Mio. EUR 10 Punkte,
— ab 1,0 Mio. EUR und kleiner 2,0 Mio. EUR 20 Punkte,
— ab 2,0 Mio. EUR 40 Punkte.
2.2.4) Realisierte und vollständig abgeschlossene Leistungsphasen Gebäudeplanung nach HOAI durch den Bewerber
— Leistungsphase 2: 4 Punkte,
— Leistungsphase 3: 8 Punkte,
— Leistungsphase 4: 2 Punkte,
— Leistungsphase 5: 13 Punkte,
— Leistungsphase 6: 5 Punkte,
— Leistungsphase 7: 2 Punkte,
— Leistungsphase 8: 16 Punkte.
2.2.5) Inbetriebnahme
— Inbetriebnahme bis 31.12.2015 10 Punkte,
— Inbetriebnahme ab 1.1.2016 20 Punkte.
2.2.6) Referenzschreiben des Auftraggebers nach baulicher Fertigstellung der Gesamtleistung des Referenzobjekts 2
— liegt nicht vor 0 Punkte,
— liegt vor und ist beigelegt als Anlage 10 Punkte.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Berufliche Qualifikation nach § 44 VgV i. V. mit § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV:
(Eintragung in ein Berufsregister, Bauvorlageberechtigung gemäß § 43 LBO oder Nachweis eines Abschlusses, bspw. Diplom-, Bachelor- und/oder Masterurkunde)
Die Vergabestelle behält sich vor zum Nachweis der Eignung anzufordern:
— Bescheinigung über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister am Sitz oder Wohnsitz, nach § 44 VgV.
— §43 VgV: Eigenerklärung über wirtschaftliche Verknüpfung mit anderen Unternehmen,
— §45 Abs. 1 Nr. 3 VgV: Eigenerklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung mit 2,00 Mio. EUR Deckungssumme jeweils für Personen- und Sachschäden vorliegt bzw. dass die Deckungssummen im Auftragsfall entsprechend erhöht werden (Ausschlusskriterium),
— §47 VgV: Verpflichtungserklärung Nachunternehmer (im Fall der Eignungsleihe),
— §46 Abs. 3 Nr. 8 VgV: Eigenerklärung zur Anzahl der Beschäftigten,
— Angaben zur Reaktionszeit während Planung und Bauausführung.
Die Vergabestelle behält sich vor zum Nachweis der Eignung anzufordern:
— Bescheinigung und Erklärung über Bilanzen, Erklärungen über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den Umsatz bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre, nach § 45 VgV.
Konkrete auf den Auftrag bezogene Eignungsnachweise oder Mindestanforderungen des AG.
— § 46 Abs. 3 Nr. 1: 1. Referenzprojekt mit vergleichbaren Planungsanforderungen, an denen die Gebäudeplanung nach HOAI unter Beachtung der deutschen Richtlinien, Regelwerke und Rechtsvorschriften bzw. vergleichbarer ausländischer Regelungen erbracht wurde mit Angaben zu Auftraggeber und Projektmerkmalen (Gebäudetyp, Auftraggeber, Bauwerkskosten, erbrachte Leistungsphasen, Jahr der Inbetriebnahme, Referenzschreiben),
— § 46 Abs. 3 Nr. 1: 2. Referenzprojekt mit vergleichbaren Planungsanforderungen, an denen die Gebäudeplanung nach HOAI unter Beachtung der deutschen Richtlinien, Regelwerke und Rechtsvorschriften bzw. vergleichbarer ausländischer Regelungen erbracht wurde mit Angaben zu Auftraggeber und Projektmerkmalen (Gebäudetyp, Bauablauf, Bauwerkskosten, erbrachte Leistungsphasen, Jahr der Inbetriebnahme, Referenzschreiben).
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen. Die Vergabestelle behält sich vor zum Nachweis der Eignung anzufordern:
— Erklärungen und Nachweise nach § 46 VgV, insbesondere Angaben zu Betriebsgröße und Mitarbeiteranzahl.
Konkrete auf den Auftrag bezogene Eignungsnachweise oder Mindestanforderungen des AG.
— § 123 und § 124 GWB: Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und § 124 GWB bestehen (Ausschlusskriterium, bei den Ausschlussgründen gemäß § 124 GWB entscheidet die Vergabestelle über den Ausschluss),
— § 73 Abs. 3 VgV: Eigenerklärung, dass die Durchführung der Leistungen unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt (Ausschlusskriterium).
Der Auftraggeber behält sich vor, gemäß § 43 Absatz 3 VgV, nach Zuschlagserteilung eine bestimmte Rechtsform vorzuschreiben.
Rechtsform von Bietergemeinschaften im Auftragsfall: Gesellschaft bürgerlichen Rechts mit gesamtschuldnerischer Haftung. Es sind alle Mitglieder der Bietergemeinschaft anzugeben, eines davon ist als bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Sollte eine Bewerber-/Bietergemeinschaft angestrebt werden, ist das Formblatt 234 zu verwenden.
Erklärungen gemäß Tariftreuegesetz des Landes Baden-Württemberg sind abzugeben.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Auftraggeber stellt den Teilnahmeantrag in Form einer Excel-Datei zur Verfügung. Die Bewerbungsunterlagen stehen unter der unter Ziffer I.3) genannten Internetplattform bis zum Ablauf der unter Ziffer IV.2.2) genannten Frist zum Herunterladen bereit und sind nur auf diesem Weg erhältlich.
Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sind zwingend die von der Vergabestelle vorgegebenen Bewerbungsunterlagen zu verwenden und ausgefüllt abzugeben. Die vollständig ausgefüllten Bewerbungsunterlagen mit Angabe der erreichten Gesamtpunktzahl sind auf der von der Einreichungsstelle zur Verfügung gestellten Vergabeplattform hochzuladen. Die jeweiligen Angaben sind mit prüfbaren Unterlagen zu belegen und als Anlagen beizulegen.
Ansprechpartner (Bauherrenvertreter) für Auskünfte zu den angegebenen Referenzprojekten sind zu benennen. Zusätzliche Unterlagen, über die geforderten hinaus, werden nicht gewertet.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Aufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.
Nachforderung von Unterlagen:
Eine Nachforderung fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. § 56 Abs. 2 VgV sieht der Auftraggeber nur in dem Falle vor, wenn weniger als 5 Bewerber die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen.
Die 3 bis 5 Bewerber mit den höchsten Punktzahlen werden zu den Verhandlungsgesprächen eingeladen. Bei punktgleichen Bewerberbungen entscheidet gemäß § 75 Abs. 6 VgV das Los.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Ort: Karlsruhe
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, wenn der Bieter erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen beim Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB), aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbare Verstöße gegen Vergabevorschriften nicht bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung bzw. zur Angebotsabgabe beim Auftraggeber gerügt hat (§160 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 3 GWB) oder soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem nach Zuschlagserteilung unzulässig (§ 168 Abs. 2 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post, unabhängig davon, ob die Fristen gem. §160 Abs. 3 GWB abgelaufen sind (§134 Abs. 2 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
Postleitzahl: 70178
Land: Deutschland
Fax: [removed]