Bühnenlichtanlage Referenznummer der Bekanntmachung: KTB_3.48
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Heidelberg
NUTS-Code: DE125 Heidelberg, Stadtkreis
Postleitzahl: 69117
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ggh-heidelberg.de
Adresse des Beschafferprofils: www.auftragsboerse.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bühnenlichtanlage
Bühnenlichtanlage.
Marlene-Dietrich-Platz 3
69126 Heidelberg
Bühnenlichtanlagen für zwei Veranstaltungsräume (Großer Saal / TIKK)
Großer Saal: Lichtstellanlage mit 8 DMX Universen, Dimmeranlage mit 96 Dimm- / Dimm-Switch Kanälen, DMX und Ethernet Datennetzwerk, UV- Anlage, Strom- und Datenverteiler (Versatzkasteninstallation) incl. Leitungsnetz und 10 Federleitungstrommeln, LED – Bühnenscheinwerfer und Moving – Lights, Saalbeleuchtung und alle dazugehörigen Installationen.
TIKK: Kompakte Lichtstellanlage mit 2 DMX Universen, Dimmeranlage mit 48 Dimm- / Dimm-Switch Kanälen, DMX und Ethernet Datennetzwerk, UV- Anlage, Strom- und Datenverteiler (Versatzkasteninstallation) incl. Leitungsnetz, LED – Bühnenscheinwerfer und alle dazugehörigen Installationen.
Umbau der ehemaligen Kutschenhalle in den Campbell Barracks für die Nutzung durch das Kulturhaus Karlstorbahnhof. Die vorhandene Gebäudestruktur soll hierbei erhalten werden, lediglich der bestehende Vorbau sowie einige nichttragende Wände und verschiedene abgehängte Decken sollen entfernt werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zugelassener Fachbetrieb für die Installation Bühnentechnische Anlagen, speziell Lichtanlagen.
Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle.
Öffentliche Aufträge werden an fachkundige und leistungsfähige (geeignete) Unternehmen vergeben, wenn keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123 oder 124 GWB vorliegen. Zum Nachweis hat der Bieter mit dem Angebot folgendes abzugeben: Eigenerklärung gem. Formblatt KEV 179 Eigenerklaerung zur Eignung oder falls vorhanden, den Nachweis des Eintrags in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis).
Bei Einsatz von Nachunternehmen:
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt KEV 179 Eigenerklaerung zur Eignung vorzulegen. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Nachweis des Jahresumsatzes der vergangenen 3 Geschäftsjahre.
Nachweis Haftpflichtversicherung Deckungssumme Personenschäden 5,00 Mio. EUR und Deckungssumme Sachschäden 5,00 Mio. EUR. Werden die gemäß
Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen nicht erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen im Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird.
Nachweis vergleichbarer Referenzobjekte: 3 Projekte mit digitalen Bühnenlichtanlagen und LED Beleuchtung im Auftragswert von [Betrag gelöscht] EUR netto, Fertigstellung 2018 – Heute
Abschnitt IV: Verfahren
Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbH Heidelberg Bergheimer Straße 109, 69115 Heidelberg, Deutschland
Seit dem 19.10.2018 dürfen Angebote im europäischen Vergabeverfahren nur noch elektronisch eingerecht werden. Der Öffnungstermin findet ohne Bieter statt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Seit dem 19.10.2018 dürfen Angebote im europäischen Vergabeverfahren nur noch elektronisch eingerecht werden.
Papierangebote müssen daher vom Vergabeverfahren ausgeschlossen werden!
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf
§ 160 GWB verwiesen:
§ 160 GWB.
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriftengeltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.