Grundhafte Erneuerung des Speckwegs Referenznummer der Bekanntmachung: 76-41-211666100-000
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mannheim
NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
Postleitzahl: 68161
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.mannheim.de
Adresse des Beschafferprofils: www.auftragsboerse.de
Abschnitt II: Gegenstand
Grundhafte Erneuerung des Speckwegs
Objektplanung Verkehrsanlagen.
Stadt Mannheim
Es werden Planungsleistungen für die innerstädtische Verkehrsanlagenplanung in 3 Bearbeitungsstufen Leistungsphasen 1-3, 5-7 sowie 8 und 9 im Sinne der HOAI vergeben. Planungsgegenstand ist die Sanierung sowie Neuordnung des öffentlichen Straßenraums im Speckweg.
Bei der Planung ist eine attraktive und nutzerfreundliche, sowie umweltfreundliche Ausgestaltung des öffentlichen Straßenraums herbeizuführen. Hierbei sind von dem Planungsbüro neben dem motorisierten Individualverkehr auch Fußgänger, Radfahrer sowie der ÖPNV zu berücksichtigen. Die verkehrliche Erschließung umfasst ca. 32 000 m2. Der Ausführungszeitraum für die Leistungen der Leistungsphasen 1-8 ist voraussichtlich September 2021 bis Dezember 2025. Die Leistungen der Lph 9 sind voraussichtlich bis Dezember 2030 auszuführen.
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (100 %)
a) Unternehmensbezogene Referenzen: Mindestens 2 vergleichbare Referenzen,
Die in den vergangenen 4 Jahren abgeschlossen wurden. Als Stichtag ist das Veröffentlichungsdatum des Vergabeverfahrens anzusetzen. Als abgeschlossen gelten Projekte, bei denen die Leistungsphase 8 im Sinne der HOAI abgeschlossen ist. Es sind einzig Referenzen anzugeben, die in Art und Komplexität mit der geplanten Maßnahme vergleichbar sind. Als vergleichbar gelten Referenzen zu Planungsleistungen der Verkehrsanlagenplanung mindestens in den Leistungsphasen 3, 5-8 von Erschließungsanlagen (in Anlehnung an die HOAI). (75 %)
Die Bewertung jeder eingereichten Referenz erfolgt anhand der fünf unten stehenden Kriterien. Jede eingereichte Referenz erhält den gleichen prozentualen Anteil an der Gesamtbewertung. Die Kriterien der Bewertung sind:
— Die Baukosten der Referenz weichen maximal um -30,00 % von den vorläufig ermittelten Baukosten i. H. v. [Betrag gelöscht] EUR netto ab. Eine Abweichung der Baukosten
Nach oben ist nicht gedeckelt.
— Die Referenz wurde im Bestand unter laufenden Betrieb (mit Erarbeitung von Verkehrsführungs- und Bauphasenkonzepten) realisiert,
— Planungsgegenstand der Referenz war eine innerstädtische Verkehrsanlage mit Neuplanung und Umgestaltung des vorhandenen Straßenraums,
— Der Umfang in m2 inkl. der Umgriffsfläche der Referenz ist größer gleich 10 000 m2,
— Planungsgegenstand der Referenz war eine Verkehrsanlagenplanung inklusive der Planung der Radwegführung.
Die Bewertung erfolgt unter folgender Systematik:
— Erfüllung 1 Kriterium 1 P,
— Erfüllung 2 Kriterien 2 P,
— Erfüllung 3 Kriterien 3 P,
— Erfüllung 4 Kriterien 4 P,
— Erfüllung 5 Kriterien 5 P.
b) Personenbezogene Referenzen: Mindestens 2 vergleichbare Referenzen, die in den vergangenen 4 Jahren abgeschlossen wurden. Als Stichtag ist das Veröffentlichungsdatum des Vergabeverfahrens anzusetzen. Als abgeschlossen gelten Projekte bei denen die Leistungsphase 8 im Sinne der HOAI abgeschlossen ist. Es sind einzig Referenzen anzugeben, die in Art und Komplexität mit der geplanten Maßnahme vergleichbar sind. Als vergleichbar gelten Referenzen zu Planungsleistungen der Verkehrsanlagenplanung mindestens in den Leistungsphasen 3, 5-8 von Erschließungsanlagen (in Anlehnung an die HOAI). (25 %)
Die Bewertung jeder eingereichten Referenz erfolgt anhand der fünf unten stehenden
Kriterien. Jede eingereichte Referenz erhält den gleichen prozentualen
Anteil an der Gesamtbewertung. Die Kriterien der Bewertung sind:
— Die Baukosten der Referenz weichen maximal um -30,00 % von den vorläufig ermittelten Baukosten i. H. v. [Betrag gelöscht] EUR netto ab. Eine Abweichung der Baukosten
Nach oben ist nicht gedeckelt.
— Die Referenz wurde im Bestand unter laufenden Betrieb (mit Erarbeitung von
Verkehrsführungs- und Bauphasenkonzepten) realisiert.
— Planungsgegenstand der Referenz war eine innerstädtische Verkehrsanlage mit Neuplanung und Umgestaltung des vorhandenen Straßenraums,
— Der Umfang in m2 inkl. der Umgriffsfläche der Referenz ist größer gleich 10 000 m2,
— Planungsgegenstand der Referenz war eine Verkehrsanlagenplanung inklusive der Planung der Radwegführung.
Die Bewertung erfolgt unter folgender Systematik:
— Erfüllung 1 Kriterium 1 P,
— Erfüllung 2 Kriterien 2 P,
— Erfüllung 3 Kriterien 3 P,
— Erfüllung 4 Kriterien 4 P,
— Erfüllung 5 Kriterien 5 P.
Maximal erreichbare Punktzahl insgesamt: 500
Falls die Höchstzahl der Teilnehmer durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten
Wird, wird unter diesen das Losverfahren angewendet.
Die Beauftragung erfolgt zunächst nur für die Bearbeitungsstufe I (Leistungsphasen 1-3 im Sinne der HOAI). Der Auftraggeber beabsichtigt, bei der Erfüllung der haushalterischen Voraussetzungen die Fortsetzung der Planung und Durchführung des Projekts, den Auftrag stufenweise zu erweitern. Die weiteren Bearbeitungsstufen (Stufe II – Leistungsphasen 5-7 im Sinne der HOAI und III – Leistungsphasen 8 und 9 im Sinne der HOAI) werden mit entsprechendem Planungsfortschritt durch den Auftraggeber schriftlich abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der weiteren Stufen besteht nicht; ebenso kein wie auch immer gearteter Anspruch auf Vergütung und/oder Kostenerstattung für den Fall der ausbleibenden Anschlussbeauftragungen der weiteren Bearbeitungsstufen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a) Angaben zum Büro / zur Person des Bewerbers, zur Rechtsform des Bewerbers Einschließlich Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister (nicht älter als 12 Monate),
b) Eigenerklärung über die Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen,
c) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 GWB,
d) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 124 GWB.
a) Nachweis einer Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen:
— für Personenschäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR,
— für sonstige Schäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR.
Es gilt auch die einseitige unwiderrufliche Erklärung eines Versicherungsunternehmens im Original für den Auftragsfall eine Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung mit den zuvor genannten Deckungssummen abzuschließen. Dabei muss die Gesamtleistung des Versicherers für alle Versicherungsfälle eines laufenden Jahres mindestens das Zweifache der zuvor genannten Deckungssummen betragen. Mit dem Teilnahmeantrag ist ein entsprechender Nachweis oder eine Versicherungserklärung (jeweils nicht älter als 12 Monate) abzugeben.
b) Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) in den letzten 3 Geschäftsjahren (2017, 2018, 2019) sofern entsprechende Angaben verfügbar sind.
c) Erklärung über den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich (Objektplanung Verkehrsanlagen) des Auftrags in den letzten 3 Jahren (2017, 2018, 2019) sofern entsprechende Angaben verfügbar sind. Eine Mindestforderung in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR (netto) im Tätigkeitsbereich ist in jedem Jahr zu erfüllen.
Zu a) Deckungssummen: Mind. [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden und mind. [Betrag gelöscht] EUR für sonstige Schäden.
Zu c) Mindestanforderung: [Betrag gelöscht] EUR netto jedes Jahr im Tätigkeitsbereich.
a) Nachweis in Form einer Eigenerklärung, dass bei dem Bewerber mind. 2 Bauingenieure mit der Fachrichtung Tiefbau/Straßenbau sowie mind. ein Bauingenieur/ in mit dem inhaltlichen Schwerpunkt Verkehrsplanung beschäftigt sind.
b) Unternehmensbezogene Referenzen: Mindestens 2 vergleichbare Referenzen, die in den vergangenen 4 Jahren abgeschlossen wurden. Als Stichtag ist das Veröffentlichungsdatum des Vergabeverfahrens anzusetzen. Als abgeschlossen gelten Projekte, bei denen die Leistungsphase 8 im Sinne der HOAI abgeschlossen ist. Es sind einzig Referenzen anzugeben, die in Art und Komplexität mit der geplanten Maßnahme vergleichbar sind. Als vergleichbar gelten Referenzen zu Planungsleistungen der Verkehrsanlagenplanung mindestens in den Leistungsphasen 3, 5-8 von Erschließungsanlagen (in Anlehnung an die HOAI).
c) Personenbezogene Referenzen: Mindestens 2 vergleichbare Referenzen, die in den vergangenen 4 Jahren abgeschlossen wurden. Als Stichtag ist das Veröffentlichungsdatum des Vergabeverfahrens anzusetzen. Als abgeschlossen gelten Projekte bei denen die Leistungsphase 8 im Sinne der HOAI abgeschlossen ist. Es sind einzig Referenzen anzugeben, die in Art und Komplexität mit der geplanten Maßnahme vergleichbar sind. Als vergleichbar gelten Referenzen zu Planungsleistungen der Verkehrsanlagenplanung mindestens in den Leistungsphasen 3, 5-8 von Erschließungsanlagen (in Anlehnung an die HOAI).
Zu b) und c): Die Referenzen müssen die mit den in der „Anlage zum Teilnahmeantrag“ unter Ziffer 10.2 bzw. 10.3 aufgeführten Angaben enthalten: Bezeichnung der Maßnahme, Stichwortartige Beschreibung, Baukosten und Gesamtkosten (netto), Umfang in m2, Abschluss der Lph 8, Angabe, ob der Planungsgegenstand eine innerstädtische Verkehrsanlage mit Neuplanung und Umgestaltung des vorhandenen Straßenraums war, Angabe, ob der Planungsgegenstand eine Verkehrsanlagenplanung inkl. Planung der Radwegführung war, Angabe, ob die Maßnahme unter laufenden Betrieb realisiert wurde, erbrachte Leistungsphasen, Leistungszeitraum, Vertragsverhältnis und Auftraggeber.
Siehe oben!
Teilnahmeberechtigt sind Bauingenieure. Natürliche Personen werden zugelassen, wenn sie nach den Gesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen. Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die Anforderung als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2013/55/EU zur Änderung der RL 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen des Europäischen Parlaments und des Rates gewährleistet ist. Juristische Personen, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Planungsaufgabe entspricht und wenn für die Durchführung der Aufgabe ein verantwortlicher Berufsangehöriger gemäß vorstehendem Absatz benannt wird. Bei Bewerbergemeinschaften muss mindestens ein Mitglied je Leistungsbereich die Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden. Einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 75 Abs. 2 VgV.
Allgemeine Vertragsbedingungen der Stadt Mannheim zu den Verträgen mit freiberuflich Tätigen – AVB-ft/MA-Stand 1.1.2018 (diese liegen den Wettbewerbsunterlagen bei)
Sonstige Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
a) Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung gem. III.I.2),
b) Bei der Vertragsausführung darf nur Personal eingesetzt werden, die eine Erklärung gemäß § 1 Verpflichtungsgesetz abgeben,
c) Gem. § 5 Abs. 1 LTMG Baden-Württemberg sind von den Bietern sowie anderen Unternehmen – soweit bei der Angebotsabgabe bekannt – Verpflichtungserklärungen über die Einhaltung des LTMG B-W abzugeben,
d) Es wird im Sharepoint der Stadt Mannheim gearbeitet. Der Planer erhält entsprechende Rechte, selbständige Pläne und Protokolle hochzuladen bzw. abzuändern,
e) Ausführungsphase: Die BÜ hat mit einer Regelanwesenheit auf der Baustelle von iim Mittel 25 h/Woche präsent zu sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
a) Bietergemeinschaften:
— Für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft ist ein eigenes Formular „Teilnahmeantrag“ zu erstellen,
— Bietergemeinschaften, die sich erst nach der Einreichung des Teilnahmeantrages gebildet haben, werden nicht zugelassen.
Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen.
b) Der Teilnahmeantrag muss die in den Wettbewerbsunterlagen geforderten Erklärungen und Angaben enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen.
c) Im Falle von Unteraufträgen ist anzugeben, welche Teile des Auftrags unter Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt sind (§ 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV). Zum Nachweis, dass die erforderlichen Fähigkeiten (Mittel, Kapazitäten) der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, sind die Unternehmen zu benennen und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen bis zur Auftragsvergabe einzureichen.
d) Im Fall der Eignungsleihe hat das eignungsverleihende Unternehmen im Rahmen der Einreichung der Bewerbung zum Teilnahmewettbewerb eine Verpflichtungserklärung Eignungsleihe abzugeben sowie die einschlägigen Eignungsnachweise vorzulegen.
e) Bitte fassen Sie die Bewerbungsunterlagen in möglichst wenigen Einzeldokumente (PDF, ZIP o. ä.) zusammen.
f) Der Teilnahmeantrag nebst Unterlagen muss elektronisch über www.auftragsboerse.de eingereicht werden (kostenlose Registrierung erforderlich). Die Übermittlung auf anderen elektronischen Wegen (z. B. E-Mail, Fernschreiben, Telebrief, Telefax) ist nicht zugelassen. Die elektronische Abgabe des Teilnahmeantrags kann mit fortgeschrittener/qualifizierter Signatur/Siegel oder in Textform erfolgen. Bitte achten Sie bei der elektronischen Abgabe in Textform darauf, dass der Name des Bewerbers angegeben ist.
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass für die elektronische Abgabe Ihres Teilnahmeantrages die Bietersoftware AI Bietercockpit erforderlich ist. Die Nutzungsbedingungen und technischen Voraussetzungen sind abrufbar unter www.auftragsboerse.de. Bei der Installation hilft Ihnen der Bietersupport (Telefon: 0711/66601-476 oder per E-Mail: [removed]).
Bitte berücksichtigen Sie bei der Abgabe Ihres Teilnahmeantrages ebenso, dass aufgrund einer ggf. großen Datenmenge eine vollständige Übertragung Ihrer Unterlagen längere Zeit in Anspruch nimmt! Bitte kalkulieren Sie daher ausreichend Zeit für das Hochladen des Teilnahmeantrages auf der Vergabeplattform.
g) Bitte beachten Sie den Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge:
15.3.2021, 10.15 Uhr (siehe IV 2.2)! Verspätet eingegangene Teilnahmeanträge werden nicht berücksichtigt und ausgeschlossen.
Wichtiger Hinweis: Mit dem Teilnahmeantrag ist noch „kein“ Angebot in jegwelcher Form abzugeben! Bitte geben Sie uns auch nicht mit Ihrem Teilnahmeantrag die den Wettbewerbsunterlagen beigefügten „Anhänge und Pläne“ zurück!
Die HOAI hat im Rahmen der Angebotskalkulation lediglich orientierenden Charakter. Der Preis steht im Wettbewerb.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76131
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.rp.baden-wuerttemberg.de
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mannheim
Postleitzahl: 68161
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]