SZI – Landschaftsbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: SIS-2021-0001
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Isny im Allgäu
NUTS-Code: DE148 Ravensburg
Postleitzahl: 88316
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.isny.de
Abschnitt II: Gegenstand
SZI – Landschaftsbauarbeiten
SZI – Landschaftsbauarbeiten.
General-Moser-Weg 36
88316 Isny im Allgäu
— ca. 5 480 qm Betonpflasterbelag,
— ca. 450 qm Asphaltbelag,
— ca. 250 qm Rasenpflasterbelag,
— ca. 250 m Sportflächenbelag EPDM,
— ca. 390 m Betonfertigteile,
— ca. 165 m Kastenrinnen,
— ca. 120 m Fassadenrinnen,
— ca. 21 St. Baumneupflanzungen,
— ca. 2 500 qm Rasen- und Wiesenflächen,
— ca. 490 qm Pflanzflächen,
— ca. 95 m Schnitthecken.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auf Verlangen hat der Bieter einen Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung durch Vorlage der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle ihres Sitzes oder Wohnsitzes. Zur Bestätigung können vorgelegt werden: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer
Mindesjahresumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren von jeweils mindestens 1,0 Millionen EUR netto
Das Unternehmen muss innerhalb der letzten fünf Geschäftsjahre 2 Referenzen zur erbrachten Ausführung von
— Betonpflasterbelägen mit einer jeweiligen Gesamtfläche von mindestens 2 000 m2,
— EPDM-Sportflächenbelägen mit einer jeweiligen Gesamtfläche von mindestens 200 m2,
— Ausstattung von Spiel- bzw. Sportflächen nachweisen.
Abschnitt IV: Verfahren
Stadt Isny im Allgäu, Wassertorstraße 1-3, 88316 Isny im Allgäu, Deutschland
Die Angebotseröffnung ist nicht öffentlich. Neben Vertreten des Auftraggebers sind keine weiteren Personen zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).