Max-Planck-Gymnasium Lahr, Sanierung Gebäudehülle – Metallbau Fenster und Türen Referenznummer der Bekanntmachung: 190/2020
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lahr
NUTS-Code: DE134 Ortenaukreis
Postleitzahl: 77933
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lahr.de
Abschnitt II: Gegenstand
Max-Planck-Gymnasium Lahr, Sanierung Gebäudehülle – Metallbau Fenster und Türen
Im Rahmen der Sanierung wird die Gebäudehülle des Max-Planck-Gymnasiums von 2020-2022 thermisch in 3 Bauabschnitten erneuert:
Art und Umfang der Leistung:
— Demontage von Türanlagen und Fensterelementen ca. 298 m2,
— 7x Türelement 2-flg. mit SL, OL; Elementflächen ca. 82 m2,
— 68x Fensterelemente im EG, Elementflächen ca. 167 m2,
— 120x Fensterelemente mit Alu-Leibungsrahmen, Obergeschosse, ca. 810 m2,
— 148x Sonnenschutzanlagen (Raffstore),
— 24 Verdunkelungsanlagen,
Arbeiten in 2 Bauabschnitten
77933 Lahr/Schwarzwald
Im Rahmen der Sanierung wird die Gebäudehülle des Max-Planck-Gymnasiums von 2020-2022 thermisch in 3 Bauabschnitten erneuert:
Art und Umfang der Leistung:
— Demontage von Türanlagen und Fensterelementen ca. 298 m2,
— 7x Türelement 2-flg. mit SL, OL; Elementflächen ca. 82 m2,
— 68x Fensterelemente im EG, Elementflächen ca. 167 m2,
— 120x Fensterelemente mit Alu-Leibungsrahmen, Obergeschosse, ca. 810 m2,
— 148x Sonnenschutzanlagen (Raffstore),
— 24 Verdunkelungsanlagen,
Arbeiten in 2 Bauabschnitten.
Die Einreichung der Angebote darf nur elektronisch über das Portal „Deutsche eVergabe“ erfolgen. Zugelassene Signatur hierbei ist die Textform. Die zur Bearbeitung und Einreichung des Angebots erforderliche Registrierung ist kostenfrei.
Abschnitt IV: Verfahren
Gültige Vorabinformation vom 16.12.2019
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Max-Planck-Gymnasium Lahr, Sanierung Gebäudehülle – Metallbau Fenster und Türen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lahr
NUTS-Code: DE134 Ortenaukreis
Postleitzahl: 77933
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Angebote können ausschließlich elektronisch über das Portal „Deutsche eVergabe“ eingereicht werden. Es bedarf hierbei keiner speziellen Signatur, die Textform ist zugelassen. Sie können die Vergabeunterlagen (inkl. GAEB−Dateien) kostenlos unter https://www.ortenaukreis.deutsche-evergabe.de auch ohne Registrierung (§ 11 Abs. 3 VOB/A EU) einsehen bzw. herunterladen. Die zur Bearbeitung und Einreichung des Angebots erforderliche Registrierung ist kostenfrei.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
Hinweis zur Geltendmachung von Vergaberechtsverstößen vor der Vergabekammer: Das Serviceportal der Vergabekammer Baden-Württemberg (https://www.service-bw.de/web/guest/leistung/-/sbw/Nachpruefungsverfahren+vor+der+Vergabekammer+beantragen-392-leistung) gibt wichtige Hinweise die zu beachten sind für die Beantragung eines Vergabe Nachprüfungsverfahren, insbesondere auch zu Form und Fristen für Rechtsbehelfe.
Die Stadt Lahr weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 Absatz 3 GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) unzulässig ist, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergaberechtsvorschriften vor Einreichendes Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt.
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Stadt Lahr gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens mit Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Weiter Einzelheiten können § 160 GWB entnommen werden. (https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/index.html).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 7219260
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx