Erweiterung der Bertha-von-Suttner-Schule, Wiesbaden; Fachplanung Tragwerksplanung, Bauphysik, Brandschutz Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-VgV-SEG-BvS-TWP-BPH-BS

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH
Postanschrift: Konrad-Adenauer-Ring 11
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65187
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): WiBau GmbH
E-Mail:
Telefon: +49 6112623930
Fax: +49 61126239319
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Adresse des Beschafferprofils: www.wibau-wiesbaden.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Erweiterung der Bertha-von-Suttner-Schule, Wiesbaden; Fachplanung Tragwerksplanung, Bauphysik, Brandschutz

Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-VgV-SEG-BvS-TWP-BPH-BS
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Erweiterung der Bertha-von-Suttner-Schule, Wiesbaden; Fachplanung Tragwerksplanung, Bauphysik, Brandschutz

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: 318 283.62 EUR
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH

Konrad-Adenauer-Ring 11

65187 Wiesbaden

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Einleitung: Der südöstlich in unmittelbarer Rheinnähe gelegene Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kastel entwickelt sich von einem eher gewerblich geprägten Stadtteil zum attraktiven Wohnstandort. Durch Umwandlung ehemals gewerblich genutzter Flächen zu Wohnquartieren hat der Stadtteil in den letzten Jahren einen merkbaren Bevölkerungszuwachs erfahren, der ein Mitwachsen der sozialen Infrastruktur erforderlich macht. Unter dem - an den Ursprung als Konversionsfläche angelehnten - Arbeitstitel "Kastel Housing" entsteht ein urbanes Stadtquartier mit einer Zielgröße von 700-800 Wohneinheiten. Geplant ist ein verdichtetes Quartier mit Mischnutzungen um ein neues Quartierszentrum entlang der Wiesbadener Straße und anschließenden wohnbaulich geprägten Bereichen. Angestrebt wird eine zukunftsweisende, konsequent den Nachhaltigkeits- und Klimaneutralitätsaspekten folgende Quartiersentwicklung, die die Themenfelder Versorgung mit erneuerbaren Energien, nachhaltige Mobilität, Freihaltung von Individualverkehr, sensibles Wassermanagement, eine starke Durchgrünung u.a. betrachtet und konzeptionell einbindet. In einem ersten Bauabschnitt im Südosten des Gebietes ist ein 8-geschossiger Wohnturm in Holzbauweise (GK 5) im Bau. Zwei Wohngebäude, darunter ein ehemaliges Kasernengebäude, sind bereits fertiggestellt und seit dem Herbst 2022 bezogen (s. Anlage 1). Die Bertha-von-Suttner-Schule, gemeinsam mit einer Kindertagesstätte in einem sanierten Bestandsgebäude untergebracht, nahm als erster Baustein der sozialen Infrastruktur bereits im September 2016 den Betrieb in Zweizügigkeit auf. Vor dem Hintergrund der aktuellen und künftigen Wohnbauentwicklungen in Mainz-Kastel, insbesondere entlang der Siedlungsschwerpunkte an der Wiesbadener Straße und perspektivisch in Kastel Housing selbst, ergibt sich der Bedarf für einen 4-zügigen Grundschulstandort, der als Erweiterung zum Bestandsgebäude Haus der Bildung und Begegnung entwickelt werden soll. Das Gebäude ist in Holzbauweise mit einem Untergeschoss und Erdgeschoss in Stahlbetonbauweise vorgesehen. Grundlage für die Tragwerksplanung stellt das Planungskonzept des, im Rahmen eines VGV Verfahrens mit Kreativteil, obsiegenden und mit der Planung beauftragten Büros Ferdinand Heide Architekt Planungsgesellschaft mbH (siehe Abschnitt 2.2 in Verbindung mit Anlage 2) dar. Ausgangssituation/ Rahmenbedingungen: Detaillierte und ausführliche Informationen über das Projekt sind der beigefügten Aufgabenbeschreibung (Anlage 02a) nebst zugehörigen Anlagen (Anlage 02b) zu entnehmen. Architektonisch-baukonstruktives Gesamtkonzept: Detaillierte und ausführliche Informationen über das Projekt sind der beigefügten Aufgabenbeschreibung (Anlage 02a) nebst zugehörigen Anlagen (Anlage 02b) zu entnehmen. Anforderungen an die Tragwerksplanung und Fachplanung vorbeugender Brandschutz: Auf Grundlage des unter Abschnitt 2.2 und in der Anlage 2 beschriebenen architektonisch-konstruktiven Konzeptes des Büros Ferdinand Heide Architekt Planungsgesellschaft mbH werden die nachfolgenden Anforderungen formuliert. Erwartet werden: • Erfahrungen mit den Vorgaben aus der HBO zum Abgleich mit der MHolzBauRL (Fassung 2021) und den gängigen Veröffentlichungen. Die Bereitschaft zur Abstimmung mit der unteren und obersten Bauaufsichtsbehörde wird vorausgesetzt. • Kenntnisse der im mehrgeschossigen Holzbau aktuell am Markt verfügbarer Systeme und Bauprodukte sowie deren Einfluss auf den vorbeugenden/ konstruktiven Brandschutz. • Kenntnisse der Anforderungen an den modernen Schulbau mit Lernlandschaften bzw. Clustern und daraus folgende Planungsleitplanken (Flächen, Rettungsweglängen, Schleusen etc.), Kenntnisse der Dokumente AGBF, Montagstiftung, exemplarisch der Stadt Frankfurt. • Erfahrungen im Umgang mit flexiblen Konzepten für außerschulische Nutzung der Räumlichkeiten (hier: Vereinsnutzung der Turnhallen). Sonstige Anforderungen an die Planung: Vor dem Hintergrund der für Kastel Housing formulierten Zielsetzung einer nachhaltigen, zukunftsweisenden und modellhaften Quartiersentwicklung bilden die folgenden Aspekte den übergeordneten Rahmen der Planung aller Disziplinen: • Planungsgrundlage sind die in Anlage 5 zusammengefassten "Standards der Landeshauptstadt Wiesbaden für den Neubau von Schulen". • Es wird eine energieoptimierte Bauweise angestrebt, die zu einer deutlichen Reduktion des Energiebedarfs führen soll. • Angestrebt wird mindestens der KfW-Standard Klimafreundlicher Neubau - Nichtwohngebäude. Der Neubau soll nach der BNB -Systemvariante Unterrichtsgebäude (BNB_U) erstellt werden mit der Vorgabe, das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) einzuhalten. • Erwartet wird ein bewusster Umgang mit Ressourcen bei der Herstellung, Errichtung und dem Betrieb des Gebäudes. • Erwartet wird eine Planung nach dem "Low-Tech"-Prinzip, d.h. technikreduziertes Bauen mit nutzungsadäquatem Komfort und hohem ökologischem Anspruch. • Angestrebt wird ein - durch bauliche und technische Maßnahmen - optimiertes Verhältnis von Investitions- zu Nutzungskosten. • Der Nutzerkomfort bildet eine wichtige Grundlage für ein effizientes und leistungsförderndes Arbeiten und Lernen. Eine angemessene, die Überhitzung verhindernde Tageslichtverfügbarkeit, sorgfältig gesetzte Sichtverbindungen nach Außen, ein guter Schall-/ Immissionsschutz, thermischer Komfort, eine gute Raumluftqualität etc. sind bei der Planung zu berücksichtigen. • In Anlehnung an die Ziele des Integrierten Entwicklungs- und Handlungskonzeptes Wiesbadener Straße Kastel Housing als Modellquartier unter dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit und Klimaneutralität zu entwickeln, soll die Bertha-von-Suttner-Schule als Pilotprojekt und Vorbild in Nachhaltigkeitsbelangen geplant werden. Es wird informativ auf die sich in Abstimmung befindlichen Ziele gem. Anlage 6 (Anforderungen an ein nachhaltiges städtisches Funktions¬gebäude und Freiflächen) verwiesen. • Zu berücksichtigen ist, dass der Erweiterungsbau im laufenden Betrieb durchgeführt wird und für die Maßnahmen im Bestandsgebäude ausschließlich die Ferienzeiten zur Verfügung stehen. • Es wird auf die Muster-Richtlinie über bauaufsichtliche Anforderungen an Schulen (Muster-Schulbau-Richtlinie - MSchulbauR) in der aktuellen Fassung verwiesen. Gegenstand der zu beauftragenden Leistung: Fachplanung Tragwerksplanung: Fachplanung Tragwerksplanung für den Neubau gem. Teil 4 Abschnitt 1 §§ 49-52 HOAI 2021, Grundleistungen gem. Teilleistungstabellen als Anlage 1a und 1b zum Vertragsentwurf, Leistungsphasen 1-6. Weiterhin "Besondere Leistungen" gem. Teilleistungstabellen als Anlage 1a und 1b zum Vertragsentwurf, Leistungsphasen 1-8. Fachplanung Bauphysik, Wärmeschutz und Energiebilanzierung: Fachplanung Bauphysik gem. Anlage 1 Pkt. 1.2.1, 1.2.2 und 1.2.3 HOAI 2021 und AHO-Heft 23 Ausgabe 2022, Leistungsbild "Wärmeschutz und Energiebilanzierung" für den Neubau, Grundleistungen Leistungsphasen 1-7. Darüberhinaus folgende "Besonderen Leistungen": - Aufstellen eines prüffähigen Nachweises nach den Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), - Aufstellen eines prüffähigen Nachweises nach den Anforderungen des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG), - Aufstellen eines prüffähigen Nachweises nach den Anforderungen des Energieeinsparungsgesetzes (EnEG), - Aufstellen eines prüffähigen Nachweises des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2, Sonneneintragskennwertverfahren. Fachplanung Bauphysik, "Bauakustik" Fachplanung Bauphysik gem. Anlage 1 Pkt. 1.2.1, 1.2.2 und 1.2.4 HOAI Leistungsbild "Bauakustik" für den Neubau, Grundleistungen, Leistungsphasen 1-7. Ingenieurleistungen für den vorbeugenden Brandschutz: Ingenieurleistungen für den vorbeugenden Brandschutz für den Neu- und Bestandsbau auf Basis der AHO, Leistungen für Brandschutz, Grundleistungen Leistungsphasen 1-8 und Besondere Leistungen Leistungsphasen 1-9 gem. Teilleistungstabelle als Anlage 2 zum Vertragsentwurf. weitere Besondere Leistungen: Weitere, übergeordnete Besondere Leistungen gem. Anlage 3 des Vertragsentwurfes. Die Grundleistungen werden auf der Grundlage der HOAI 2021, sofern dort geregelt, vergütet. Eine Unterschreitung der Mindestsätze bzw. Überschreitung der Höchstsätze ist zulässig. Diese sind durch prozentuale Angabe vorzunehmen und bei Bedarf im Anschreiben zu erläutern. Die Besonderen Leistungen werden auf Grundlage des von Ihnen abgegebenen Angebotes pauschal vergütet. Weitere Fachplanungsleistungen sind nicht Gegenstand dieses VgV-Verfahrens. Es ist geplant, die Ausführungsarbeiten nach einzelnen Gewerken zu vergeben. Kostenrahmen: anrechenbaren Kosten Fachplanung Tragwerksplanung: 6.371.233 € anrechenbaren Kosten Fachplanung Bauphysik, Wärmeschutz und Energiebilanzierung: 14.183.059 € anrechenbaren Kosten Fachplanung Bauphysik,"Bauakustik": 14.771.420 € Optionen: Es erfolgt ein stufenweiser Leistungsabruf (Optionen), vorbehaltlich der Gremienbeschlüsse zur weiteren Umsetzung des Projektes sowie der Entscheidung der AG im weiteren Projektverlauf: Stufe I: LPH 1-3, Stufe II: LPH 4, Stufe III: LPH 5-7, Stufe IV: LPH 8-9 Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf den Abruf von einzelnen und / oder sämtlichen Stufen und kann aus einem Nichtabruf auch keine weitergehenden Ansprüche (z. B. auf Schadensersatz oder Honorarerhöhung) herleiten. Leistungsbeginn: Unverzüglich nach Auftragserteilung Planung LPH 1-3: ca. bis November 2023 (= Bereitstellung der Unterlagen für die Plausibilitätsprüfung) Planung LPH 4: ca. bis Dezember 2023 (=Einreichung Bauantrag) Ausführungsbeschluss: ca. April 2024 Baubeginn: ca. Januar 2025 Fertigstellung: Mitte 2026 zum Beginn Schuljahr 2026/27 (Eine unterjährige Nutzungsaufnahme ist nicht vorgesehen).

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Konzeption / Herangehensweise / Gewichtung: 30,00
Qualitätskriterium - Name: Bürostruktur / Gewichtung: 20,00
Qualitätskriterium - Name: Akzeptanz des Vertrages / Gewichtung: 10,00
Kostenkriterium - Name: Honorar (nach Maßgabe § 76 Abs. 1 Satz 2 VgV) / Gewichtung: 40,00
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Es erfolgt ein stufenweiser Leistungsabruf (Optionen), vorbehaltlich der Gremienbeschlüsse zur weiteren Umsetzung des Projektes sowie der Entscheidung der AG im weiteren Projektverlauf: Stufe I: LPH 1-3, Stufe II: LPH 4, Stufe III: LPH 5-7, Stufe IV: LPH 8-9 Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf den Abruf von einzelnen und / oder sämtlichen Stufen und kann aus einem Nichtabruf auch keine weitergehenden Ansprüche (z. B. auf Schadensersatz oder Honorarerhöhung) herleiten.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2023/S 092-283337
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 1
Bezeichnung des Auftrags:

Erweiterung der Bertha-von-Suttner-Schule, Wiesbaden; Fachplanung Tragwerksplanung, Bauphysik, Brandschutz

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
05/09/2023
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 5
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung: IBC Ingenieurbau-Consult GmbH
Postanschrift: Im Niedergarten 12
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55124
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6131949110
Fax: +49 613194911144
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: 318 283.62 EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Es können Unteraufträge vergeben werden

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1 - 3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6151/12-6603
Fax: +49 6151/12-5816
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1 - 3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6151/12-6603
Fax: +49 6151/12-5816
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1 - 3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6151/12-6603
Fax: +49 6151/12-5816
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/09/2023

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Neuhof (bei Fulda)
Neukirchen
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Philippsthal (Werra)
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Reichelsheim (Odenwald)
Reichelsheim (Wetterau)
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