Errichtung zweites Herzkatheterlabor, Umbau erstes Herzkatheterlabor, Leistungen der Objektplanung Gebäude und Technischen Ausrüstung für die Anlagengruppen 1-5, 7 (Medizintechnik) und 8 Referenznummer der Bekanntmachung: 99454-00-01

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Zentrale Auftragsvergabestelle des Landkreises Darmstadt-Dieburg für den Eigenbetrieb Kreiskliniken Darmstadt Dieburg
Postanschrift: Jägertorstraße 207
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
Postleitzahl: 64289
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Auftragsvergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 61518811535
Fax: +49 61518812484
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.ladadi.de
Adresse des Beschafferprofils: www.subreport-elvis.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Errichtung zweites Herzkatheterlabor, Umbau erstes Herzkatheterlabor, Leistungen der Objektplanung Gebäude und Technischen Ausrüstung für die Anlagengruppen 1-5, 7 (Medizintechnik) und 8

Referenznummer der Bekanntmachung: 99454-00-01
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Der Eigenbetrieb Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg beabsichtigt am Standort Groß-Umstadt die Errichtung eines zweiten Herzkatheterlabors, sowie den anschließenden Umbau des bestehenden Herzkatheterlabors mit periphären Raumbereichen. Der angrenzende Bestand muss teilweise auf mehreren Ebenen umgebaut und saniert werden. Die Maßnahme erfolgt im laufenden Betrieb.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: 894 274.20 EUR
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71250000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vermessungsdienste
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
71314100 Dienstleistungen im Elektrobereich
71315000 Haustechnik
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
Hauptort der Ausführung:

Kreisklink Groß-Umstadt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Projektbeschreibung:

Der Eigenbetrieb Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg setzt derzeit den Neubau des Bettenhauses der Kreiskliniken in Groß-Umstadt um. In diesem Zuge sollen zwei neue Herzkatheterlabore (HKL), sowie die Büroräumlichkeiten des leitenden Chefarztes im Bestandsgebäude realisiert werden. Für den Betrieb der medizinischen Großgeräte, sowie die Einrichtung der Büroräume müssen Teile des Bestands saniert und umgebaut werden. Alle Arbeiten müssen im laufenden Krankenhausbetrieb durchgeführt werden. Die Eingriffe betreffen dabei die Bauteile A und C des Bestandsbaus.

Zeitlicher Ablauf:

Die neuen HKL sollen in angrenzenden Räumlichkeiten entstehen. Um den Krankenhausbetrieb während der Arbeiten aufrecht zu erhalten, ist folgende zeitliche Reihenfolge angedacht: Zunächst soll der Bereich, in dem die neuen Büroräume vorgesehen sind, umgebaut und der Umzug der Büros durchgeführt werden. Zeitgleich soll das Dach des Bauteils C, in Vorbereitung auf die spätere Installation der Lüftungsanlage in diesem Bereich, saniert werden (Phase 1). Anschließend sollen die derzeitigen Büroräume umgebaut und darin das erste HKL eingerichtet werden, während in den angrenzenden Räumen noch das bisherige HKL in Betrieb bleibt. Weiterhin soll in dieser Phase eine neue Lüftungsanlage installiert werden, um die beiden zukünftigen Labore zu versorgen (Phase 2). Nachdem das erste neue HKL in Betrieb gegangen ist, sollen die angrenzenden Räume für das weitere HKL umgebaut werden. In diesen Räumlichkeiten soll das zweite HKL gespiegelt zum angrenzenden HKL aufgebaut werden (Phase 3).

In Hinblick auf den durchgehenden Krankenhausbetrieb ist ein besonderes Augenmerk auf die zeitliche Abstimmung der Arbeiten in der Ausführung zu legen. Daher ist auch mit Samstagsarbeit zu rechnen.

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Leistungsumfang:

Vergeben werden die Leistungen der Objektplanung Gebäude sowie die Leistungen der Technischen Ausrüstung in den Anlagengruppen 1-5, 7 (Medizintechnik) und 8, LPH 1-9 HOAI. Verschiedene besondere Leistungen sind im Vertragsentwurf beschrieben.

Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. Die einzelnen Leistungsstufen werden nach Projektfortschritt sukzessive abgerufen. Sollte der Auftraggeber entscheiden, dass das Projekt nach Abschluss einer Projektstufe beendet wird, erfolgt kein weiterer Abruf. Ein Anspruch des Auftragnehmers zum Abruf weiterer Projektstufen besteht nicht. Nähere Information zur stufenweisen Beauftragung sind dem Vertragsentwurf § 3.2 zu entnehmen.

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Projektzeitraum:

Es soll direkt nach Beauftragung mit der Bearbeitung begonnen werden

Ein Projektende Ende 2024 wird angestrebt.

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Projektkosten:

Nach einer Kostenschätzung belaufen sich die Baukosten in der Kostengruppe 300 auf ca. 1 Mio. Euro und in der Kostengruppe 400 auf etwa 2,9 Mio. Euro. Hierbei entfallen 1,5 Mio. auf die Anl.-Gr. 7 Medizintechnik inkl. der Anschaffung der Großgeräte

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Projektteam / Projektorganisation / Gewichtung: 40
Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse / Herangehensweise / Gewichtung: 40
Kostenkriterium - Name: Preis / Gewichtung: 20
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Hinweise zum Umgang mit dem Datenschutz bei diesem Verfahren finden Sie in den Vergabeunterlagen zu dieser Bekanntmachung.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2023/S 058-170394
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Bezeichnung des Auftrags:

Errichtung zweites Herzkatheterlabor, Umbau erstes Herzkatheterlabor, Leistungen derObjektplanung Gebäude und Technischen Ausrüstung für die Anlagengruppen 1-5, 7(Medizintechnik) 8

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
14/08/2023
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 3
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 3
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh
Postanschrift: Hanauer Landstraße 194
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60314
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: 600 000.00 EUR
Gesamtwert des Auftrags/Loses: 894 274.20 EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Nachforderung von Unterlagen gemäß § 56 VgV wird vorbehalten.

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Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.

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Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die betroffenen Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.

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Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.

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Es ist beabsichtigt, mit allen Bietern in geeigneter Form Vergabeverhandlungen zu führen. Gleichwohl bleibt jedoch vorbehalten, den Zuschlag auf Grundlage der Erstangebote zu erteilen, sofern sich im Zuge der Verhandlungen kein Anlass ergibt zur Abgabe überarbeiteter Angebote aufzufordern.

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Sämtliche dieser Bekanntmachung zugrundeliegenden Vergabeunterlagensind zu berücksichtigen.

Dies sind:

A) Vergabeunterlagen, die beim Teilnehmer verbleiben und im Vergabeverfahren zu beachten sind (diese werden auch Vertragsbestandteil, sofern eine Projektrelevanz erkennbar ist):

- Anschreiben

- Matrix – Eignungskriterien

- Matrix – Zuschlagskriterien (für Phase 2)

- Wertungsleitfaden Zuschlagskriterien (für Phase 2)

- Information zur Angebotsabgabe (für Phase 2)

- Vertragsentwurf

- Allgemeine Vertragsbedingungen

- Grundlagenpläne und Beschreibung (Bestandsgrundrisse)

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B) Vergabeunterlagen, die, soweit erforderlich, ausgefüllt einzureichen sind:

- Formular Teilnahmeantrag,

- Formblatt Referenzprojekte Objektplanung Gebäude (entsprechend vervielfältigt),

- Formblatt Referenzprojekte Technische Ausrüstung 1-5 (entsprechend vervielfältigt),

- Formblatt Referenzprojekte Technische Ausrüstung Medizintechnik (entsprechend vervielfältigt),

- Formblatt Bewerbergemeinschaftserklärung (falls zutreffend),

- Formblatt Verpflichtungserklärung Eignungsleihe (falls zutreffend),

- Formblatt Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12.07.2021, GVBl. S. 338

- Eigenerklärung der Bewerber, in der sie erklären, dass sie nicht zu den in Artikel 5k Sanktions-VO genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen, gehören.

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C) weitere Unterlagen, die mit dem Teilnahmeantrag einzureichen sind:

- aktueller Handelsregisterauszug bei juristischen Personen

- ggfs. Angaben zu wirtschaftlicher Verknüpfung sowie entsprechende Nachweise

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D) weitere Unterlagen, die ggfs. auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind:

- Bescheinigungen oder sonstige Nachweise zu den geleisteten Eigenerklärungen,

- Verpflichtungserklärungen anderer Unternehmen im Original

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Sieht sich ein Bewerber oder Bieter durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb von zehn Kalendertagen beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB).

Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Abgabe der Bewerbungen (bzw. Angebote) gegenüber dem Auftraggeber geltend gemacht werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2, 3 GWB).

Teilt der Auftraggeber dem Bewerber oder Bieter mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, oder bleibt er untätig, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt zu stellen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).

Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert.

Ein Vertrag darf bei elektronischer Übermittlung erst 10 Kalendertrage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch den Auftraggeber.

Nach Ablauf dieser Frist ist ein Zuschlag möglich, auch wenn eine Frist nach § 160 Abs. 3 GWB noch nicht verstrichen sein sollte. Ein Nachprüfungsantrag müsste daher zur Verhinderung eines Zuschlags vor Ablauf der Frist nach § 134 GWB dem Auftraggeber durch die Vergabekammer zugestellt worden sein.

Die Unwirksamkeit einer Auftragserteilung kann gemäß § 135 Abs. 1 und 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Information über den Vertragsabschluss, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/08/2023

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