AACR-Freianlagenplanung Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0433-2022-0415
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]6
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
AACR-Freianlagenplanung
Das Land Hessen, vertreten durch den LBIH, beabsichtigt für die Goethe-Universität Frankfurt am Main auf dem Campus Riedberg die Fertigstellung der Freianlagen durch Harmonisierung und Erweiterung von bestehenden Planungen in Teilabschnitten herbeizuführen. Die abzurufenden Beaufttragungen und Leistungsphasen in den Abschnitten für die gestaltenden Freiflächen sind:
Harmonisierung LPH 3 für die Abschnitte 1-5 und Einarbeitung in die vorliegende Altplanung
Abs. 1: ab LPH 5 / Abs. 2: ab LPH 4 / Abs. 3+4: ab LPH 5 / Abs. 5: ab LPH 2 / Abs. 6: ab LPH 2
Durch den unterschiedlichen Leistungsstand der Abschnitte werden die Stufen gem. Rahmenterminplan abgerufen.
Geplante Auftragsvergabe: April 2023
Geplanter Baubeginn: Juni 2024
Geplante Übergabe des Objekts: Gemäß Rahmenterminplan, mehrere Übergaben je nach Teilbereich bis Ende 2027
Im Rahmen des Vergabeverfahrens für den Campus Riedberg der Goethe-Universität in Frankfurt am Main wird eine Aufgabe bekanntgegeben. Für die zu gestaltenden Freiflächen sollen Planungsleistungen nach HOAI 2021 Anlage 11 Nr. 11.1 Freianlagen zu §39 Absatz 4, §40 Absatz 5 beauftragt werden. Eine stufenweise Beauftragung in unterschiedlichen Leistungsphasen ist vorgesehen.
Bestehende Lücken in der Freianlagenplanung auf dem Gesamtcampus Riedberg sollen geschlossen und zusammengeführt werden, um funktional erforderliche und im Erscheinungsbild angemessene Aussenanlagen herzustellen. Für die weitere Gestaltung der Aussenanlagen und die Erschließung des Campus soll ein übergeordnetes Konzept erstellt werden, dass den Rahmen für die Beplanung der weiteren Einzelmaßnahmen steckt.
Der Campus Riedberg der Goethe-Universität liegt am Stadtrand von Frankfurt am Main, an dem ein Übergang des urbanen Gefüges zum ländlichen Raum stattfindet. Gesucht wird eine Auseinandersetzung mit dem Ort, um eine angemessene und identitätsstiftende Freiraumplanung umzusetzen. Ein Fokus soll hierbei nicht nur auf die Besonderheiten des Ortes hinsichtlich auf die Lage am Stadtrand Bezug nehmen, sondern sie soll ebenfalls kontextuell in den naturwissenschaftlichen Zusammenhang des Universitätscampus einbezogen werden.
Bereits 2020 wurde die Planung von Freianlagen um die Gebäude der Chemie, der Informatik und Mathematik, sowie des NMR´s veranlasst. Um einen einheitlichen, visuellen Eindruck des Universitätscampus zu schaffen, wird nun die Harmonisierung dieser Planungen, welche in unterschiedlichen Leistungsphasen vorliegen, angestossen.
Ziel ist es, einen Entwurf zu erhalten, welcher der Architektur und dem Ort angemessen ist, zur Identitätsstiftung mit dem Standort beiträgt und zu einer hohen Aufenthaltsqualität für die Studierenden, Mitarbeitenden und Gäste sorgt. In einer großflächigen Parkanlage in Verbindung mit der Umgebung und den naturwissenschaftlichen Universitätsgebäuden, soll sich eine vielfältige Bepflanzung in einer biodiversen Landschaft wiederfinden. Auf eine standort- und klimagerechte Bepflanzung; welche auf die Veränderungen der klimatischen Bedingungen reagiert, ist hierbei zu achten. In die Gestaltung der Freianlagen soll ebenfalls die Integration eines barrierefreien Konzepts eingebracht werden.
1. Ausschluss von zu spät eingegangen Bewerbungen
2. Ausschluss von formal unzureichender Bewerbungen
3. Prüfung der Einhaltung von Mindestanforderungen und Ausschlusskriterien
Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand wirtschaftlicher und finanzieller Leistungsfähigkeit und der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit:
siehe Punkt III.1.1), III.1.2); III.1.3), sowie ergänzend in den anzufordernden Bewerbungsunterlagen.
Gewichtung gem. Wertungsmatrix Stufe 1:
1. Durchschnittlicher Umsatz der letzten drei Jahre: 6,25 %
2. Durchschnittlicher Umsatz mit vergleichbaren Leistungen (brutto) der letzten fünf Jahre: 6,25%;
3. Durchschnittliche Anzahl der festangestellten mit entsprechenden Leistungen betraute Dipl.-Ingenieure, Master- und Bachelorabsolventen in den letzten drei Jahren: 12,5 %;
4. Referenzen: gemäß den unter III.1.3) benannten Auswahlkriterien (Referenzen 1, 2 und 3 mit jeweils 25 %): 75 %;
Ggfs. Losentscheid bei gleichermaßen geeigneten Bewerbern.
Mit Abschluss des Vertrages wird die Harmonisierung LPH 3 und Einarbeitung in die vorliegende Altplanung (Besondere Leistungen) in den Abschnitten 1-5 beauftragt. Die restlichen Leistungsphasen sollen stufenweise abgerufen werden, vorbehaltlich des Vorliegens der Haushaltsmittel. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:
1) Verbindliche Erklärung im Formular Bewerbungsbogen, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist;
2) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12. Juli 2021, GVBl. S.338 (HE 736);
3) Eigenerklärung zum EU Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine;
4) sofern die Gesellschaftsform dies erfordert:
Angabe der Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister;
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form
anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:
1) Verbindliche Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV;
2) Verbindliche Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen bei der Planung von Freianlagen gem. §38 ff. (Abschnitt 2 Freianlagen) in den letzten 3 Jahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV;
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form
anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
zu 1) Mindestdeckung der Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut für Personenschäden 2.000.000,00 EUR, für sonstige Schäden 2.000.000,00 EUR, jeweils 2-fach maximiert im Versicherungsjahr. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen.
zu 2) Mindestanforderung an den Umsatz für entsprechende Leistungen im Bereich der Freianlagenplanung: mind. 400.000,00 € brutto/Jahr.
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form vorzulegen:
1) Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber beschäftigten Mitarbeiter, die Anzahl der Führungskräfte sowie die Anzahl an mit der Ausschreibung entsprechenden Leistungen betrauten festangestellten Dipl.-Ingenieuren, Master- und Bachelorabsolventen in den letzten drei Geschäftsjahren ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3 VgV;
2) Angabe und Nachweis der beruflichen Befähigung und Qualifikation der Führungskräfte, der vorgesehenen Projektleitung sowie der für die örtliche Bauüberwachung vorgesehenen Person durch die Berechtigung die Berufsbezeichnung Dipl.-Ing. / Master / Bachelor führen zu dürfen gem. § 46 Abs. 3 (8) VgV;
3) Darstellung von drei Referenzen (1 - 3) nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV für in den letzten zehn Jahren erbrachte vergleichbare Leistungen mit Kurzbeschreibung der Referenz und folgenden Angaben:
- Art der Maßnahme (Neugestaltung, Erweiterung, Zusammenlegung mehrerer Freianlagen)
- Art der Nutzung (Freianlage eines Hochschulcampus, Verwaltungsgebäudes, etc.)
- Benennung des Projektleiters und des Stellvertreters (aus dem Bewerberbüro)
- Art des Auftraggebers (privater AG / öffentlicher AG)
- Projektgröße, durch Angabe der Baukosten (Gesamt und Kostengruppe 500)
- Angabe der Honorarzone
- Projektzeit
- Alter der Referenz
- Leistungsumfang des Bewerbers (Angabe der beauftragen und erbrachten Leistungsphasen gem. §38 ff. HOAI)
- Leistungsstand der Referenz
- Benennung des Auftraggebers (Bezeichnung, Anschrift, Kontaktdaten) mit Referenzperson des Auftraggebers
Für die eingereichten Referenzen gelten folgende Bedingungen, die Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der jeweiligen Referenz: Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den entsprechenden Projektdatenblättern (EU 735) des Teilnahmeantrages benannt und beschrieben sind.
Das Projektdatenblatt ist jeweils vollständig auszufüllen. Geforderte Anlagen sind beizulegen.
Jede Referenz muss in Form von aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist die Darstellung je Referenzprojekt auf max. zwei DIN A4 Blätter zu beschränken. Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht werden, gehen nicht in die Wertung ein (z. B. Projektbroschüren).
Referenzen, die als verantwortliche/r Projektleiter/in in einem früheren Arbeitsverhältnis erbracht wurden, werden gewertet, falls eine entsprechende schriftliche Bestätigung des Auftraggebers oder des ehemaligen Arbeitgebers vorliegt.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form
anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Mindestanforderungen an alle Referenzen (Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der Referenz):
- Gewertet werden Referenzen der letzten 10 Jahre (ab 12/2012)
- Mindestens HOAI Grundleistungen LPH 2-5 gem. § 38 ff. HOAI müssen erbracht worden sein
- Gewertet werden Referenzen ab der Honorarzone III
- Gewertet werden Freianlagen mit mindestens 1.000.000,- € Netto anrechenbaren Kosten
Folgende Mindestanforderungen müssen durch die Gesamtheit der eingereichten Referenzprojekte abgedeckt werden:
- Mindestens eine Referenz mit weitestgehend vergleichbarer Nutzung und Parkanlage (Freianlagenplanung Hochschulcampus, Verwaltungsgebäude etc.)
- Mindestens eine Referenz mit einer Zusammenfassung mehrerer Baukörper
- Mindestens eine Referenz zur Umsetzung von Barrierefreiheit in Freianlagen
- Mindestens eine Referenz muss in den HOAI Grundleistungen LPH 2-8 gem. § 38 ff. HOAI erbracht worden sein
Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen.
Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufszeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderung als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG - Berufsanerkennungsrichtlinie - gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikation (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an die natürliche Person gestellt werden.
Bewerbergemeinschaften (z.B. Arbeitsgemeinschaften) natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist.
Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen.
Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderten Nachweise für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft vorlegen.
Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Zur Abgabe der notwendigen Eigenerklärungen sind zwingend die vorgegebenen
Vordrucke zu verwenden. Als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen akzeptiert der öffentliche Auftraggeber auch die Vorlage einer Einheitlichen EuropäischenEigenerklärung (EEE).
Die ausgefüllten Unterlagen sind wie folgt einzureichen:
1. Die Teilnahmeanträge sind frist- und formgerecht ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Hessen (http://vergabe.hessen.de) zu übermitteln. Es genügt dieTextform nach § 126b BGB mit Angabe des Namens der natürlichen Person, die die Erklärungabgibt.
2. Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nur auf Anforderung zurückgegeben.
3. Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere
Unternehmen (gem. § 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV) sind die Formblätter"Bewerbungsbogen" inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Unternehmeneinzeln einzureichen (EU 734).
4. Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedernunterzeichnete Erklärung der Bewerbergemeinschaft einzureichen (EU 740).
5. Im Falle von Unternehmen nach § 47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im Falle von Unternehmennach § 36 VgV (Unterauftragnehmer) ist mit dem Teilnahmeantrag Art und Umfang derTeilleistungen zu benennen, für welche sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmenbedienen wird (EU 741). Weiterhin ist eine Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmennachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen (EU 742).
6. Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) als Zentrale Vergabestelle im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung, ist bei europaweiten Ausschreibungen seit 18. April2017 zur elektronischen Kommunikation verpflichtet.
Dies bedeutet insbesondere, dass Angebote in offenen Verfahren, nicht offenen
Verfahren oder in Verhandlungsverfahren nur elektronisch in Textform über die
Vergabeplattform des Landes Hessen eingereicht werden können.
Eine Angebotsabgabe per E-Mail entspricht diesen Anforderungen nicht! Angebote, die nichtelektronisch in Textform über die elektronische Vergabeplattform des Landes Hessen abgegebenwerden, müssen vom Verfahren ausgeschlossen und dürfen bei der Vergabe nicht berücksichtigtwerden. Interessenten, die an Verfahren im Bereich oberhalb der EU-Schwellenwerte teilnehmenwollen, registrieren sich bitte auf der Vergabeplattform Hessen. Dort können Sie sich dieVergabeunterlagen zur Ansicht in Ihren persönlichen Bereich herunterladen. Zur Angebotsabgabemüssen Sie die Vergabeunterlagen im Bietercockpit öffnen, dort bearbeiten und so das erstellteAngebot über das Bietercockpit digital abgeben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.