Rahmenvertrag für Unterstützungsleistungen bei Unterbringungsprojekten Referenznummer der Bekanntmachung: VG-7000-2022-2315

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]6
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-184c8363af2-330f675ee7778090
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabe.hessen.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Rahmenvertrag für Unterstützungsleistungen bei Unterbringungsprojekten

Referenznummer der Bekanntmachung: VG-7000-2022-2315
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
70000000 Immobiliendienste
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Im Fachbereich Standortmanagement des LBIH werden regelmäßig Unterbringungsbedarfe des Landes Hessen gedeckt. Dies erfolgt zu einem großen Teil durch Anmietungen. Zur Unterstützung in der Bearbeitung von Unterbringungsprojekten strebt der LBIH die Zusammenarbeit mit professionellen Dienstleistern an. Zur Beschleunigung des Einsatzes auf individuellen Vorhaben soll zunächst mit maximal drei Dienstleistern ein Rahmenvertrag geschlossen werden, aus dem dann über Einzelvergaben im Miniwettbewerb projektspezifische Leistungen abgerufen werden.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 5 000 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
70300000 Diverse Dienstleistungen von Immobilienbüros gegen Einzelhonorar oder auf Vertragsbasis
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE7 Hessen
Hauptort der Ausführung:

hessenweit

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Durchführung von Unterbringungsprojekten erfolgt im LBIH nach einem 5-phasigen Vorgehensmodell, das sich in die folgenden Arbeitspakete unterteilt:

- Arbeitspaket 1: Grundlagenermittlung zu Ausgangssituation und Nutzerbedarfen

- Arbeitspaket 2: Konzeptionsphase mit Bedarfsanalyse, Markterkundung und Auswahl potentieller Liegenschaften

- Arbeitspaket 3: Ausarbeitungsphase mit planerischen Arbeiten (z.B. Belegungsplanung und Ausbaubeschreibung) und der Begleitung der Mietvertragsverhandlungen

- Arbeitspaket 4: Realisierungsphase mit Umsetzungsüberwachung, Übergabe und Mängelverfolgung

- Arbeitspaket 5: Projektnachbearbeitung wie Erstellung eines Raumbuches

Abhängig von den Projektbesonderheiten werden bei Unterbringungsprojekten im Rahmen des vorstehend beschriebenen 5-phasigen Vorgehensmodells verschiedene Sonderleistungen relevant, welche insbesondere die Bewertung und Überarbeitung planerischer Sonderthemen, eigene Fachplanungen und wirtschaftliche Aspekte beinhalten und von Arbeitspaket 6 umfasst sind.

Der Auftraggeber erwartet, dass die zu kontrahierenden Dienstleister das gesamte, in der Leistungsbeschreibung genannte Leistungsspektrum abdecken können. Der Einsatz von Nachunternehmern ist zulässig.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

1. Ausschluss von zu spät eingegangenen Bewerbungen,

2. Ausschluss formal unzureichender Bewerbungen,

3. Prüfung der Einhaltung von Mindestanforderungen und Ausschlusskriterien.

Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand wirtschaftlicher und finanzieller Leistungsfähigkeit und der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit: siehe Punkt III.1.1), III.1.2); III.1.3), sowie ergänzend in den Bewerbungsunterlagen.

Auswahlverfahren Referenzen:

Für typische Aufgabenstellungen können über den Nachweis von Referenzen Bewertungspunkte gesammelt werden. Die Referenzen sind gemäß der im Projektdatenblatt genannten Vorgabe zu beschreiben.

Maximal können 30 Punkte erreicht werden. Für jedes unten genannte Auswahlkriterium wird jeweils ein Punkt vergeben, maximal aber 3 Punkte je Kriterium. Deckt eine Referenz mehrere Auswahlkriterien ab, kann diese auch mehrfach genannt werden.

Auswahlkriterien Referenzen:

Referenzen: gemäß den unter III.1.3) benannten Auswahlkriterien (10 Referenzen mit max. 30 Punkten)

- Beratung und Ausgestaltung Multi-Space Büroformen (erster Bonuspunkt ab der dritten Referenz)

- Mietvertragsverhandlungen

- BGF > 5.000 qm

- Gemischte Nutzung (nicht reiner Bürobetrieb, z.B. Sitzungssäle, Schulungsräume)

- Objekte mit speziellem technischem Ausbau (z.B. Labore, Großküchen) - ohne Mindestflächengröße

- Arbeitspaket 2 im ländlichen Raum (erster Bonuspunkt ab der dritten Referenz)

- Arbeitspaket 2 im Verdichtungsraum (erster Bonuspunkt ab der dritten Referenz)

- Arbeitspaket 3 in Bestandsimmobilie

- Arbeitspaket 3 in Neubauprojekt

- Arbeitspaket 3 Zertifizierung Nachhaltigkeit

Bei Gleichstand entscheidet das Losverfahren.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:

1) Verbindliche Erklärung im Formular Bewerbungsbogen, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist;

2) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12. Juli 2021, GVBl. S. 338;

3) Eigenerklärung zum EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine;

4) sofern die Gesellschaftsform dies erfordert:

Angabe der Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister;

Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:

1) Verbindliche Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV;

2) Verbindliche Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten 3 Jahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV;

Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 1) Mindestdeckung der Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut für Personenschäden 2.000.000,00 EUR, für sonstige Schäden 2.000.000,00 EUR, jeweils pro Schadensfall und 2-fach maximiert im Versicherungsjahr. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Im Falle einer bestehenden Versicherung mit geringerer Versicherungssumme: Eigenerklärung, dass die Summen im Auftragsfall mindestens bis zu den geforderten Summen angehoben werden.

zu 2) Nachweis gemittelter Umsatz von über 800.000 € brutto pro Jahr für entsprechende Leistungen der letzten 3 Jahre gem. § 45 Abs.1 Nr. 1 und Abs.4 Nr.4 VgV;

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1) Darstellung von 10 Referenzen nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV

Die Referenzen müssen in Form von aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist die Darstellung je Referenzprojekt auf max. 2 DIN A4 Blätter zu beschränken (darüber hinausgehende Blätter werden nicht gewertet). Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht werden, gehen nicht in die Wertung ein (z. B. Projektbroschüren). Das Projektdatenblatt ist für alle Referenzen vollständig auszufüllen und geforderte Anlagen sind beizulegen. Bei Nichteinhaltung einer Mindestanforderung wird die Referenz nicht gewertet.

Angaben zu Referenzprojekten müssen mindestens umfassen:

- Art der Nutzung und des Raumkonzepts (z.B. Büro- und Verwaltungsfläche, Spezialimmobilien)

- Strukturraum (beispielsweise ländlicher Raum, Verdichtungsraum)

- Art des Auftraggebers (privater AG / öffentlicher AG)

- Projektgröße durch Angabe der Mietfläche in m²

- Zeitraum des Projektes

- Auflistung der beauftragten Arbeitspakete einschließlich Unterarbeitspaketen und Arbeitsaufgaben (entsprechend der Leistungsbeschreibung)

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Nachweis von 10 Referenzen zu gewerblichen Unterbringungsprojekten (Büroflächen > 500 qm), wobei die Leistungserbringung im Zeitraum 2019 - 2022 erfolgte, von denen mindestens

- 2 im ländlichen Raum, 2 im Verdichtungsraum und 2 Multi-Space sein müssen;

- Mindestens eine Referenz deckt die Erstellung eines Konzepts für Barrierefreiheit ab;

- Mindestens eine Referenz deckt die Erstellung eines Konzepts für Nachhaltigkeit ab;

- Leistungsumfang jeder Referenz umfasst mindestens wesentliche Teile aus 4 von 6 AP gem. LB, davon auf jeden Fall die UA 3.1, 3.2, 4.1 und 4.2;

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Bewerbergemeinschaften sind teilnahmeberechtigt, wenn die Mitglieder insgesamt die Zulassungsvoraussetzungen (Eignungsanforderungen) erfüllen.

Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen.

Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderten Nachweise für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft vorlegen.

Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
Geplante Höchstanzahl an Beteiligten an der Rahmenvereinbarung: 3
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 31/01/2023
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

Zur Abgabe der notwendigen Eigenerklärungen sind zwingend die vorgegebenen Vordrucke zu verwenden.

Als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen akzeptiert der öffentliche Auftraggeber auch die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE).

Die ausgefüllten Unterlagen sind wie folgt einzureichen:

1. Die Teilnahmeanträge sind frist- und formgerecht ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Hessen (http://vergabe.hessen.de) zu übermitteln. Es genügt die Textform nach § 126b BGB mit Angabe des Namens der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt.

2. Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nur auf Anforderung zurückgegeben.

3. Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere Unternehmen (gem. § 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV) sind die Formblätter "Bewerbungsbogen" inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Unternehmen einzeln einzureichen (EU 734).

4. Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der Bewerbergemeinschaft einzureichen (EU 740).

5. Im Falle von Unternehmen nach § 47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im Falle von Unternehmen nach § 36 VgV (Unterauftragnehmer) ist mit dem Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen zu benennen, für welche sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird (EU 741). Weiterhin ist eine Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen (EU 742).

6. Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) als Zentrale Vergabestelle im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung, ist bei europaweiten Ausschreibungen seit 18. April 2017 zur elektronischen Kommunikation verpflichtet. Dies bedeutet insbesondere, dass Angebote in offenen Verfahren, nicht offenen Verfahren oder in Verhandlungsverfahren nur elektronisch in Textform über die Vergabeplattform des Landes Hessen eingereicht werden können.

Eine Angebotsabgabe per E-Mail entspricht diesen Anforderungen nicht! Angebote, die nicht elektronisch in Textform über die elektronische Vergabeplattform des Landes Hessen abgegeben werden, müssen vom Verfahren ausgeschlossen und dürfen bei der Vergabe nicht berücksichtigt werden. Interessenten, die an Verfahren im Bereich oberhalb der EU-Schwellenwerte teilnehmen wollen, registrieren sich bitte auf der Vergabeplattform Hessen. Dort können Sie sich die Vergabeunterlagen zur Ansicht in Ihren persönlichen Bereich herunterladen. Zur Angebotsabgabe müssen Sie die Vergabeunterlagen im Bietercockpit öffnen, dort bearbeiten und so das erstellte Angebot über das Bietercockpit digital abgeben.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
09/12/2022

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Heidenrod
Helsa
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Herbstein
Heringen (Werra)
Hessisch Lichtenau
Heuchelheim an der Lahn
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Hochheim am Main
Höchst im Odenwald
Hofbieber
Hofgeismar
Hofheim am Taunus
Hohenahr
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Hungen
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Hüttenberg
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Neuhof (bei Fulda)
Neukirchen
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