BIM-Vermessungsleistung für die Projekte „Stendal-Glindenberg“ und „DSTW Wulfen“ Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI55882
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
BIM-Vermessungsleistung für die Projekte „Stendal-Glindenberg“ und „DSTW Wulfen“
Stendal, Glindenberg, Wulfen
siehe II.1.4)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
BIM-Vermessungsleistung für die Projekte „Stendal-Glindenberg“ und „DSTW Wulfen“
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Stendal, Glindenberg, Wulfen
siehe II.1.4)
entfällt
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Zusätzliche Vermessungsleistungen zur Aufnahme von Topografie, planungsrelevanten Objekten und Zwangspunkten im Projektbereich, jeweils 5 m links und rechts der Bahnachse im gesamten Projektbereich inkl. angrenzenden Bereichen (gesamt: km 34,3 - 50,3).
Den ursprünglichen Ausschreibungsunterlagen wurden Punktwolken beigefügt, deren Verwendung ein erneutes Aufmaß überflüssig machen sollte. Diese Daten erwiesen sich im Projektverlauf jedoch als unbrauchbar, da der Abstand der Punkte nicht für eine detaillierte Bestandsmodellierung und DGM-Erstellung genügt. In der Folge müssen Vermessungsarbeiten durchgeführt werden, um das BIM-Bestandsmodell erzeugen zu können, welches die Grundlage für die Planung bildet. Im Projektverlauf wurde zudem festgestellt, dass angrenzende Bereiche (km 34,3 - 36 und km 48 - 50,3) für die Variantenbetrachtung der Planung relevant werden. Somit werden einige Positionen der ursprünglichen Ausschreibung um diese Kilometerbereiche erweitert.
Der AN wurde bereits per Hauptvertrag (Strecke 6403, km 36 - 48) mit grundlegenden Vermessungsarbeiten beauftragt.
Die Aufmessung durch den selben AN sichert eine konsistente Datengrundlage und eine schnittstellenfreie Datenübergabe zwischen Vermesser und Modellierer.