VDE 8.1 ABS Nürnberg-Ebensfeld, 1.+2.Baustufe, Leistungen zum Nachtragsmanagement und -bearbeitung Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI57564
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
VDE 8.1 ABS Nürnberg-Ebensfeld, 1.+2.Baustufe, Leistungen zum Nachtragsmanagement und -bearbeitung
Nürnberg
PFA 21 und PFA 17 mit Anschwenkung Eltersdorf mit Südzugang
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Los 2
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Nürnberg
PFA 21 und PFA 17 mit Anschwenkung Eltersdorf mit Südzugang
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Aufarbeitung des Rückstandes, erhöhtes Aufkommen von Schriftverkehr und Nachträgen - Erhöhung des Personaleinsatzes im
Zeitraum 01.10.2022 bis 31.12.2023.- LÄ NT 01 B
Aus den Ausschreibungsunterlagen geht nicht hervor, dass es in dem Vergabepaket VP 17N.400 zu umfangreichen
Zusatzaufgaben kommt. Hintergrund ist die Nichteinigung im Streitbeilegungsverfahren (Vertrag Z1324). Zur
Klagevorbereitung sind vielfältige Unterlagen zu sichten und ein erhöhtes Aufkommen an Schriftverkehr zu führen bzw. zu
bearbeiten.
Dieser Sachverhalt war zum Zeitpunkt der Ausschreibung durch AG nicht abzusehen und somit durch den AN nicht ersichtlich.
Diese Zusatzleistung erfolgt auf Wunsch des AG. Der Nachtrag ist somit dem Grunde nach berechtigt.