20FEI45125 BIM Sachsenmagistrale, Restmaßnahmen, Teil Dresden Hbf – Freital Ost Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI45125
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://deutschebahn.com/de/geschaefte/lieferantenportal
Abschnitt II: Gegenstand
20FEI45125 BIM Sachsenmagistrale, Restmaßnahmen, Teil Dresden Hbf – Freital Ost
BIM Sachsenmagistrale, Restmaßnahmen, Teil Dresden Hbf – Freital Ost
Dresden
Leistungen gemäß II.1.4 mit folgenden Leistungsbildern:
— Objektplanung Verkehrsanlagen;
— Objektplanung Ingenieurbauwerke;
— Ingenieurbauwerke Tragwerksplanung;
— Technische Streckenausrüstung;
— Technische Ausrüstung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
BIM Sachsenmagistrale, Restmaßnahmen, Teil Dresden Hbf – Freital Ost Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI45125
Ort: Frankfurt
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Dresden
Honoraränderung gemäß § 9.3.1 (beauftragte Leistungen) und zusätzliche Objekte
Ort: Frankfurt
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Die Teilbereiche zum Anschluß des Hauptbahnhofes Dresden (Strecke 6258 ca. von km 0,5 bis 0,7), des Abstellbahnhofes Dresden Altstadt, der Nebenanlagen (Abstellgleise 36-38, 45, 47-50) sowie die Objekte Bahnübergang Felsenkeller (Strecke 6258, ca. bei km 3,8), Winkelstützwand (Strecke 6258, ca. km 0,75 - 0,95, bl), Stützwand 6 (Strecke 6258 ca. km 2,711 - 2,983, bl), Stützwand DREWAG-Gleis (Strecke 6258, ca. km 2,100 - 2,123, br), Stützwand DREWAG-Gebäude
(Strecke 6258, ca. km 1,713 - 1,789, br) sowie Ingenieurbauwerke Gleisverbau waren bisher nicht Bestandteil des Planungsumgriffes und Planungsauftrages gem. Grundvertrag. Mit fortgeschrittenem Projektstand wird die gewerkeübergreifende Planung mit Einbeziehung dieser Teilbereiche und Objekte erforderlich, um das Projektziel zu erreichen. Umfangreiche Gleislage- und Gradientenwechselwirkungen aus der Trassierung Strecke 6258 sowie Wechselwirkungen in der Leit-und Sicherungstechnik, der Verkehrsanlage, dem KIB sowie der Bautechnologie zwischen den bereits beauftragten Planungsobjekten und neuen Objekten/Anlagen in benannten Teilbereichen ergeben sich. Eine losgelöste Planung vom ursprünglichen Projektauftrag ist nicht möglich.
Ein Wechsel des AN ist nicht möglich, da die zusätzlichen Planungsinhalte unmittelbar in die beauftragten Planungsteile wirken (u.a. Gradiente, Gleislage, technische Ausrüstung, Bautechnologie) und damit zu ständigen Wechselwirkung in der Planung führen. Eine Trennung der Planungen würde zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Findung einer genehmigungsfähigen, richtlinienkonformen gesamtwirtschaftlichen Variante führen und den Abschluss der Leistungsphase 1/2 und somit den geplanten Baubeginn verzögern. Verantwortlichkeiten bei Mängelansprüchen im Schnittstellenbereich ließen sich nicht mehr zweifelsfrei zuordnen. Im Falle eines Wechsel des AN entsteht ein enormer Mehraufwand für die iterative Zusammenführung der Planungen, da sich diese u.a. hinsichtlich der Gleislage, Gradiente sowie bei der Planung der technischen Ausrüstung (OLA, LST und TK) und der Bautechnologie gegenseitig bedingen. Die Grundlagen würden zudem doppelt ermittelt und auch vergütet werden müssen.