Knoten Halle – ESTW mit SpurplanumbauÄußerer Knoten, Bereich Peißen / ReußenESTW-A Reußen Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI45510
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Knoten Halle – ESTW mit SpurplanumbauÄußerer Knoten, Bereich Peißen / ReußenESTW-A Reußen
Leistungen gemäß II.1.4 Leistungsphase 3 mit folgenden Leistungsbildern:
— Objektplanung Verkehrsanlagen,
— Objektplanung Ingenieurbauwerke,
— Ingenieurbauwerke Tragwerksplanung,
— Technische Streckenausrüstung
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Knoten Halle – ESTW mit SpurplanumbauÄußerer Knoten, Bereich Peißen / ReußenESTW-A Reußen
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED5 Leipzig
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Peißen / Reußen
Leistungen gemäß II.1.4 Leistungsphase 3 mit folgenden Leistungsbildern:
— Objektplanung Verkehrsanlagen,
— Objektplanung Ingenieurbauwerke,
— Ingenieurbauwerke Tragwerksplanung,
— Technische Streckenausrüstung
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
ESTW-A Reußen, Erstellung Planänderungsunterlagen
Durch die Aktualisierung der alten Entwurfsplanung aus dem Jahr 2016 haben sich in einigen Sachverhalten die Planungen dahingehend geändert, dass diese Auswirkungen auf das bestehende Planrecht haben. Es muss ein Planänderungsantrag erstellt und dem EBA zur Genehmigung vorgelegt werden.
DB E&C ist bereits mit der Erstellung der Entwurfsplanung (Lph3) beauftragt. Unterlagen und Dokumente dieser Entwurfsplanung sind Grundlage und Voraussetzung für die Erstellung der Planänderungsunterlage. Ein weiterer AN führt zu einem unwirtschaftlichen Mehr- und Koordinierungsaufwand. Eine Trennung der Leistungen ist nicht möglich, da wie beschrieben die Erstellung des Planänderungsantrages beim EBA auf die Leistungen bzw. Planung der Leistungsphase 3 aufsetzt. Mit AN-Wechsel kommt es zu signifikanten Verzögerungen im Zeitplan und es stehen sich die gesonderte Wertung und Vertragsabwicklung des neuen AN, mit einem unverhältnismäßigen zusätzlichen Aufwand, im Vergleich zur Gesamtleistung von DB E&C gegenüber (unwirtschaftliche Splitterung).