Freianlagenplanung im Zuge der Modernisierung der Nibelungenhalle Referenznummer der Bekanntmachung: HEUSSEN-2022-0033

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lorsch
NUTS-Code: DE715 Bergstraße
Postleitzahl: 64653
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lorsch.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-184a3820b3f-6582a8addb8676ef
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.heussen-law.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.had.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Freianlagenplanung im Zuge der Modernisierung der Nibelungenhalle

Referenznummer der Bekanntmachung: HEUSSEN-2022-0033
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Planung der Freianlagen im Zuge der Modernisierung der Freianlagen,

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE715 Bergstraße
Hauptort der Ausführung:

Lorsch, Kreis Bergstraße

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Nibelungenhalle (Justus-Liebig-Straße 25, Lorsch), die wenige hundert Meter vom historischen Kern der Stadt entfernt liegt, ist als einzige große Mehrzweckhalle für kulturelle und gesellschaftliche Zwecke zentral für das soziokulturelle Leben in Lorsch. Genutzt wird die Nibelungenhalle als Mehrzweckhalle für ein breites Spektrum an Veranstaltungen für Jung und Alt, z.B. für städtische Events, Konzerte, Familienabende, Fastnachtsveranstaltungen, Tanzveranstaltungen (einschließlich Training), schulische Veranstaltungen, Theateraufführungen und Unterhaltungsveranstaltungen (einschließlich Proben) sowie regelmäßige Blutspendetermine des DRK. Seltenere Nutzungen sind etwa Tagungen und Kongresse, Personalversammlungen oder Messen und private Feiern. Insbesondere für das Vereinsleben der Stadt Lorsch ist die Nibelungenhalle die maßgebliche Einrichtung in Lorsch. Die Halle selbst hat derzeit keinen visuellen Bezug zum Außenraum und zur Stadt. Der Zugang zur Halle ist in der Hanglage unglücklich gelöst. Die Hallenebene befindet sich auf Höhenlage des Schulhofs, die Lobby mit Garderobe aber ein Geschoss darunter (Ebene 1).

Die Halle ist heute nicht barrierefrei erreichbar, deutliche Steigungen und Treppenstufen verhindern bzw. erschweren die Zugänglichkeit für Mobilitätseingeschränkte. Die Erschließung und Erreichbarkeit der Halle bzw. des Grundstücks aus der Umgebung/Stadt kommend weisen sowohl gestalterisch als auch funktional Defizite auf.

Die hallenzugehörigen Außenflächen haben hinsichtlich Orientierung, unzureichender Beleuchtung, Parkplatzanordnung und Adressbildung samt städtebaulicher Qualität dringenden Handlungsbedarf. Die Oberflächen sind teilweise marode und vollversiegelt; die Gestaltung nicht mehr zeitgemäß. Es fehlt ferner an repräsentativen Zuwegungen und adäquaten Vorzonen; eine Innen-Außenraum-Beziehung zwischen Halle und Außenraum existiert nicht. Insgesamt ist die Aufenthaltsqualität rund um die Halle sehr gering.

Der nun angefragte Freiraum betrifft zwei Flurstücke westlich der Nibelungenhalle (siehe Anlage 0 und 1, Flurstücke 48/1 und 47/2). Diese werden voraussichtlich u.a. für den Stellplatznachweis der Nibelungenhalle benötigt. Das Flurstück 48/1 ist flächenweise (im Bereich zur Bahnhofstraße hin gelegen) Teil einer Denkmalgesamtanlage, die Nibelungenhalle selbst liegt in der Nähe zu Einzelkulturdenkmälern, hier kommt ein Umgebungsschutz in Betracht. Der Objektplaner für die energetische Sanierung der Nibelungenhalle ist mit der Freiraumplanung des Grundstücks Nibelungenhalle bereits beauftragt.

Die Stadt Lorsch beabsichtigt, die hallenzugehörigen Außenflächen vollständig neu zu strukturieren und zu gestalten. Gemäß der aktuell vorliegenden Konzeption erhält die Nibelungenhalle ein komplett neues städtebauliches Entrée; die bislang rein funktionalen und gewachsenen Strukturen des Außenraums rund um die Halle sollen einen neuen Charakter bekommen, der die Bedeutung der Nibelungenhalle als Bürgerhalle würdigt.

Mit der Neugestaltung der Freianlagen wird die Modernisierung der Halle vervollständigt und städtebaulich in das Stadtzentrum und damit in die Gesellschaft eingebunden. Der Stadtraum wird gefasst, als Aufenthaltsfläche qualifiziert und zeitgemäß gestaltet.

Ziel ist, einen Freiraum zu schaffen, der alle Bewohner und Besucher Lorschs einlädt und zum sozialen Austausch anregt. Mithilfe der Umgestaltung der Freiflächen erhält die Lorscher Bürgerhalle eine adäquate Vorzone und eine räumlich-visuelle Verbindung zum Stadtzentrum.

Nach heutigem Stand ist beabsichtigt, der Mehrzweckhalle eine neue Vorzone im Westen zu geben. Von dort aus kann die Ebene 1 der Halle niveaugleich erschlossen werden. Der Vorplatz eröffnet Chancen zum Aufenthalt, Treffen, zur Pausenverpflegung bei Veranstaltungen und zum sozialen Miteinander. Die Öffnung der Halle gen Westen und Schaffung einer Vorzone dort ermöglichen es, die Einbindung der Nibelungenhalle als zentralen Veranstaltungsort im Stadtzentrum zu verbessern.

Vom neuen Vorplatz aus soll eine barrierefreie und einladende Erschließung sowie eine verbesserte Sichtbarkeit/Wahrnehmbarkeit Richtung Stadtzentrum (Bahnhofstraße) geschaffen werden und damit die Verknüpfung zwischen Nibelungenhalle und Stadt Lorsch in beide Richtungen gestärkt werden. Auch die dort zukünftig wachsende Funktion der Nibelungenhalle als Ort der Integration soll damit verbessert werden.

Im Süden der Halle (nicht auftragsgegenständlich, sondern zur Information) sollen die Freiflächen für das städtischen Jugendzentrum angeordnet werden, das zukünftig vom Stadtrand in das modernisierte Ebene 1 der Nibelungenhalle verlagert wird. Der bislang von der Grundschule genutzte Freiraum soll als Spiel- und Außenraum für Kinder und Jugendliche (JUZ-Besucher) gestaltet und ausgestattet werden. Damit kann eine direkte Beziehung zwischen dem JUZ im Gebäude und den Außenflächen geschaffen und ein geschützter Außenraum, zugeschnitten auf die Bedarfe der Kinder und Jugendlichen, angeboten werden.

Ferner soll die Situation des ruhenden Verkehrs und der Anlieferung neugeordnet und den heutigen Bedarfen entsprechend gestaltet werden. Soweit aufgrund der Topografie möglich, sollen die Zugänge zum Grundstück und die Bewegung auf diesem barrierefrei angelegt werden.

Die zentralen Zielformulierungen sind in den beigefügten Unterlagen visualisiert (Anlage 1). Zu beplanen sind die Flächen, wie sie in Anlage 0 umrissen sind (ca. 1.250 m²). Der geschätzte Grobkostenrahmen liegt für die Kostengruppe 500 bei ca. 350.000 € netto (Stand: Januar 2021). Basis des Kostenansatzes sind BKI-Flächenansätze aus 2016, indiziert auf 2024. Es ist zudem eine Kostenerhöhung zu erwarten.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Auftragsbezogenes Konzept zur Sicherstellung der Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen / Gewichtung: 50,00
Preis - Gewichtung: 50,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 03/04/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Beauftragung der Grundleistungen erfolgt stufenweise. Als erste Stufe sollen die Leistungsphasen 1-4, als zweite Stufe die Leistungsphasen 5-7 und als dritte Stufe die Leistungsphasen 8 und 9 vergeben werden.

Mit dem Zuschlag überträgt die Auftraggeberin dem Auftragnehmer die erste Stufe. Es bleibt der Auftraggeberin vorbehalten, den Auftragnehmer stufenweise mit der Erbringung weiterer Leistungsphasen zu beauftragen, wobei kein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf die Beauftragung weiterer, über die erste Stufe hinausgehender Stufen besteht.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Das Zuschlagskriterium "Auftragsbezogenes Konzept zur Sicherstellung der Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen" setzt sich aus den Unterkriterien 1. Projektteam (Gewichtung 40 %) und 2. Erste Ideenansätze (Gewichung 10 %) zusammen. Nähere Einzelheiten ergeben sich aus dem Anschreiben. Für die ersten Ideenansätze wird keine Entschädigung gewährt.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

- Eigenerklärung zum Vorliegen von Ausschlussgründen

- Eigenerklärung über den Eintrag in die Landschaftsarchitektenliste

- Bei juristischen Personen: Vorlage eines Handels-/Partnerschaftsregisterauszugs, nicht älter als drei Monate bei Abgabe des Angebots. Hieraus muss hervorgehen, dass der Unterschriftsleistende für das Unternehmen vertretungsberechtigt ist und die auftragsgegenständlichen Leistungen zu dem satzungsgemäßen Geschäftszweck gehören. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Handels-/Partnerschaftsregisterauszug für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft vorzulegen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

• Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mind. 1.000.000- € für Personenschäden und 500.000.- € für sonstige Schäden sowie Umwelthaftung und Umweltschadengesetz, jeweils zweifach maximiert im Versicherungsjahr mit Benennung der Versicherungsgesellschaft oder alternativ eine Versicherungsbestätigung, dass im Falle der Zuschlagserteilung eine entsprechende Versicherung mit den geforderten Deckungssummen zugesagt wird. Bei Bietergemeinschaften muss entsprechender Versicherungsschutz für alle Mitglieder einschließlich der Haftung aus der Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften bestehen.

• Eigenerklärung zum Umsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre in der Freianlagenplanung (2018/2019, 2019/2020 und 2020/2021 - anzugeben ist der aktuellere Wert).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Die Deckungssummen der Berufshaftpflichtversicherung müssen mindestens 1.000.000.- Euro für Personenschäden und 500.000.- Euro für sonstige Schäden betragen.

Der Umsatz der letzten drei Jahre in der Freianlagenplanung muss mindestens 140.000.- Euro im Mittel betragen haben.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Anzahl der Mitarbeiter:

Eigenerklärung zur Anzahl der Mitarbeiter/innen der letzten drei Jahre im Jahresdurchschnitt, aufgeteilt nach Führungskräften und weiteren technischen Mitarbeitern/innen.

2. Referenzen:

Vorlage von Referenzen aus den letzten fünf Jahren, die in Bezug auf Art und Umfang mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Als vergleichbar werden Referenzen angesehen, die die Planung landschaftsarchitektonischer Gestaltung städtischer Freiräume beinhalten.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Anzahl der MitarbeiterInnen:

Das sich bewerbende Büro muss mindestens 3 fachlich qualifizierte Mitarbeiter Fachrichtung Freianlagenplanung (nicht kaufmännische Mitarbeiter, Sekretariat o.ä.) einschließlich des Büroinhabers beschäftigen.

2. Referenzen:

Es müssen mindestens jeweils zwei Referenzen vorgelegt werden, die die Planung einer barrierefreien Erschließung eines Areals und die Planung einer öffentlichen Freianlage mit Vorplatzcharakter ausweisen. Die beplante Fläche muss mindestens 1.200 qm groß sein und anrechenbare Kosten von mindestens 300.000.- € (netto) zum Inhalt haben.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Zugelassen sind Bewerber, die nach den Gesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung "Landschaftsarchitekt" zu tragen oder nach der EG-Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG, zuletzt geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU vom 20. November 2013, bzw. nach dem Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz vom 06.12.2011, zuletzt geändert am 29.03.2017, berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Landschaftsarchitekt tätig zu werden.

Bei juristischen Personen muss mindestens einer der Gesellschafter oder der verantwortliche Projektleiter die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Nach §§ 5 Abs. 1, 6 Abs. 1 Hessisches Tariftreue- und Vergabegesetz (HVTG) 2021 haben die Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen Verpflichtungserklärungen nach § 4 Abs. 1 oder 2 (Tariftreueerklärung bzw. Mindestentgelterklärung) abzugeben. Diese Erklärungen sind mit dem Angebot vorzulegen.

Aufgrund des Artikels 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 muss der Bieter eine Eigenerklärung zu diesem Artikel abgeben.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 12/01/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/03/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 12/01/2023
Ortszeit: 10:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1.Die Bieter sind verpflichtet, die von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Formblätter vollständig auszufüllen und für die Abgabe des Angebots zu verwenden. Werden die Formblätter nicht verwendet, erfolgt ein Ausschluss aus dem Vergabeverfahren, ohne dass die Möglichkeit eines Nachreichens eingeräumt wird. Darüber hinaus müssen die Bieter das von der Vergabeplattform zur Verfügung gestellte Angebotsschreiben ausfüllen, d.h. zumindest das von ihnen angebotene Honorar eintragen, damit die Vergabeplattform das Vorliegen eines Angebots automatisch erkennt.

2. Fragen zu dem Vergabeverfahren sind bis spätestens 05.01.2023, 14:00 Uhr einzureichen.

3. Die gesamte Kommunikation während des Vergabeverfahrens erfolgt über die Vergabeplattform. Telefonische Anfragen oder Anfragen per E-Mail werden nicht beantwortet.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23/11/2022

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