20FEI49313 Zes Verbundleitsystem Projektsteuerung MKA 001 Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI49313

Bekanntmachung einer Änderung

Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60326
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/lieferantenportal
Adresse des Beschafferprofils: http://www.deutschebahn.com/bieterportal

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

20FEI49313 Zes Verbundleitsystem Projektsteuerung MKA 001

Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI49313
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71541000 Projektmanagement im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Zes Verbundleitsystem Projektsteuerung

II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71541000 Projektmanagement im Bauwesen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE Deutschland
Hauptort der Ausführung:

Bundesweit

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrags:

Projektsteuerungsleistungen für die Projektrealisierung der Zes:

Derzeit betreibt die DB Energie GmbH sieben Zentralschaltstellen (Zes) zur elektrischen Betriebsführung des deutschlandweiten Oberleitungsnetzes. Diese Zentralschaltstellen teilen sich das Gebiet der mit Oberleitungen versorgten Schienensysteme in sieben regionale Teilbereiche auf. Technologisch sind die sieben Netzleitstellen heute getrennt und sind jeweils mit einem Netzleitsystem der Firma PSI ausgestattet.

Neben den sieben heutigen Zes betriebt die DB Energie zudem die Versorgungsbereiche der beiden S-Bahn-Systeme Berlin und Hamburg. Die beiden S-Bahnen werden mit Stromschienensystemen betrieben und bilden gegenüber der Fern- und Regionalverkehrsversorgung mittels Oberleitungen jeweils eine betriebliche Insel in der gesamtdeutschen elektrischen Energieversorgung der Bahnstrecken. Die Netzleitstelle Hamburg wurde zum Zwecke der Vereinheitlichung der eingesetzten Netzleitsystemtechnologien von 2013 bis 2018 zusammen mit der Zes Lehrte (Nordbereich) zu einem gemeinsamen Verbundleitsystem an den Standorten Hamburg und Lehrte migriert. Dieses Projekt wurde durch die Firma PSI betreut und bildet die praktische Grundlage zur Errichtung eines zentralen Verbundleitsystems. Die S-Bahn Berlin betriebt die Netzführung des elektrischen Netzes derzeit mit einem Netzleitsystem der Firma SIEMENS.

Zur Erneuerung der sieben in Betrieb befindlichen Zentralschaltstellen (Zes) wurde Ende 2014 ein Projekt ins Leben gerufen (siehe QUAST P.03100520). In einem ersten Schritt wurde im Jahr 2015 eine Vorprojektstudie durchgeführt, in deren Ergebnis die zukünftige Ausgestaltung der sieben Zentralschaltstellen festgelegt wurde (siehe Vorprojektstudie zum Vorhaben Projekt P.031005520 „Neubau Prozessrechneranlage Verbundleitsystem“). Es wurde im Ergebnis durch das Lenkungskreisgremium beschlossen, dass die Erneuerung der heutigen sieben Zentralschaltstellen mit der Errichtung eines gemeinsamen Verbundleitsystems inklusive der S-Bahnen Berlin und Hamburg erfolgen soll.

Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben ist im Herbst 2015 die Erarbeitung eines Lastenheftes zur Umsetzung des Vorhabens gestartet worden.

II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 01/04/2021
Ende: 31/12/2024
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt IV: Verfahren

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 045-113993

Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe

Auftrags-Nr.: 20FEI49313
Bezeichnung des Auftrags:

Zes Verbundleitsystem Projektsteuerung

V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die Konzessionsvergabe:
02/03/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE6 Hamburg
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.

Hinweise des Auftraggebers zu Corona:

1. Die mit Erlass des BMI vom 23.3.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.

2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.

Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner (https://www.deutschebahn.com/de/konzern/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674)

Oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.

Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.

Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.

Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: D-52123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21/11/2022

Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession

VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
71541000 Projektmanagement im Bauwesen
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71541000 Projektmanagement im Bauwesen
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE Deutschland
Hauptort der Ausführung:

Bundesweit

VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:

Projektsteuerungsleistungen für die Projektrealisierung der Zes:

Derzeit betreibt die DB Energie GmbH sieben Zentralschaltstellen (Zes) zur elektrischen Betriebsführung des deutschlandweiten Oberleitungsnetzes. Diese Zentralschaltstellen teilen sich das Gebiet der mit Oberleitungen versorgten Schienensysteme in sieben regionale Teilbereiche auf. Technologisch sind die sieben Netzleitstellen heute getrennt und sind jeweils mit einem Netzleitsystem der Firma PSI ausgestattet.

Neben den sieben heutigen Zes betriebt die DB Energie zudem die Versorgungsbereiche der beiden S-Bahn-Systeme Berlin und Hamburg. Die beiden S-Bahnen werden mit Stromschienensystemen betrieben und bilden gegenüber der Fern- und Regionalverkehrsversorgung mittels Oberleitungen jeweils eine betriebliche Insel in der gesamtdeutschen elektrischen Energieversorgung der Bahnstrecken. Die Netzleitstelle Hamburg wurde zum Zwecke der Vereinheitlichung der eingesetzten Netzleitsystemtechnologien von 2013 bis 2018 zusammen mit der Zes Lehrte (Nordbereich) zu einem gemeinsamen Verbundleitsystem an den Standorten Hamburg und Lehrte migriert. Dieses Projekt wurde durch die Firma PSI betreut und bildet die praktische Grundlage zur Errichtung eines zentralen Verbundleitsystems. Die S-Bahn Berlin betriebt die Netzführung des elektrischen Netzes derzeit mit einem Netzleitsystem der Firma SIEMENS.

Zur Erneuerung der sieben in Betrieb befindlichen Zentralschaltstellen (Zes) wurde Ende 2014 ein Projekt ins Leben gerufen (siehe QUAST P.03100520). In einem ersten Schritt wurde im Jahr 2015 eine Vorprojektstudie durchgeführt, in deren Ergebnis die zukünftige Ausgestaltung der sieben Zentralschaltstellen festgelegt wurde (siehe Vorprojektstudie zum Vorhaben Projekt P.031005520 „Neubau Prozessrechneranlage Verbundleitsystem“). Es wurde im Ergebnis durch das Lenkungskreisgremium beschlossen, dass die Erneuerung der heutigen sieben Zentralschaltstellen mit der Errichtung eines gemeinsamen Verbundleitsystems inklusive der S-Bahnen Berlin und Hamburg erfolgen soll.

Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben ist im Herbst 2015 die Erarbeitung eines Lastenheftes zur Umsetzung des Vorhabens gestartet worden.

VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 01/04/2021
Ende: 31/12/2024
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE6 Hamburg
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer Vertragsänderungen):

- Zusätzliche Leistungen zur Projektsteuerung aufgrund von personellem Mangel seitens der DB Energie.

Dies umfasst Steuerungsaufgaben im Hinblick auf Qualitätsprüfung im Rahmen von

Inbetriebnahmeprüfungen, sowie zusätzliche Abstimmungsleistungen mit DB Energie und dem Lieferanten.

- Entwickelte Betriebsprozesse und Notfallkonzeption müssen zusätzlich in das neue Signavio eingepflegt

werden. Diese zusätzliche Leistungen wurden aufgrund der fachlichen Eignung durch Consulectra

übernommen.

- Für den Implementierungsteil der S-Bahn Berlin haben sich zusätzliche Projektsteuerungsaufgaben zur

Umsetzung des Systemwechsels ergeben. Mitwirkungen bei der Erstellung der Bildkonzepte und Abgleich

der unterschiedlichen BEM und POL Listen.

-Der Mitarbeiter der Firma Consulectra, Enrico Weigt, hat nach Abschluss der Hauptauftrages die

Berechtigung des EBA-Sachverständigen für elektrotechnische Anlagen zur Plan- und Abnahmeprüfung

erworben und soll für Plan- und Abnahmeprüfungen sowie die Systemzulassung für das Projekt VLS

herangezogen werden.

VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein Auftragnehmerwechsel verhindert wird:

- Die zusätzlichen oben aufgeführten Leistungen müssen von der Consulectra übernommen werden, da aufgrund vonpersonellem Mangel seitens der DB Energie (kurzfristige Kündigung von 2 maßgeblichen Projektbeteiligten in der Phase derFunktionsprüfungen und des Rollouts) es sonst zu erheblichen Projektverzögerungen führen würde. Die Consulectra ist bereits imProjekt und kann ohne weitere ausführliche und kostenintensive Einarbeitungen die Leistungen erfüllen. Das gleiche gilt für die SBahn- Während der Prozesslaufzeit hat die DB Energie Signavio als verpflichtendes dokumentarisches Werkzeugeingeführt. Dies hattezur Folge, dass die für das VLS entwickelten Betriebsprozesse und Notfallkonzeption in dieses Werkzeug eingepflegt werdenmussten. Diese Konzepte wurden von der Consulectra entwickelt und werden wegen Ihrer fachlichen Eignung deshalb von Ihnenüberführt.Berlin.

VII.2.3)Preiserhöhung

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