EÜ BAB A43 Strecke 2221 km 2,625 (Erneuerung einer Eisenbahnüberführung über die A43) in Herne Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI45348
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
EÜ BAB A43 Strecke 2221 km 2,625 (Erneuerung einer Eisenbahnüberführung über die A43) in Herne
Herne
Hauptsächliche Leistungen:
ca. 425 Tiefensondierungen (Kampfmittelsondierungen)
ca. 185 t Rückbau Stahlkonstruktion Überbau
ca. 320 m³ Abbruch Mittelpfeiler
ca. 9670 m³ Baugrubenaushub (Widerlager, Montageflächen, Bohrpfähle)
ca. 1020 m² Baugrubenverbau
ca. 1700 m Ortbetonbohrpfahl
ca. 200 t Betonstahl Pfahlbewehrung
ca. 1400 m³ Ortbeton Widerlager/ Mittelpfeiler
ca. 220 t Betonstabstahl Widerlager/ Mittelpfeiler
ca. 1350 t Baustahl für Stabbogenüberbau
ca. 235 t Walzträger für WiB-Überbau
ca. 7000 m² Korrosionsschutz Überbauten
ca. 615 m² Abdichtung (horizontal und vertikal)
ca. 400 m Geländer
ca. 900 m² Unterschottermatte
8 St Kalottenlager
1 St Steuerstabsystem
Entsorgung von Boden, Beton, Gleisschotter und Grünschnitt
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
EÜ BAB A43 Strecke 2221 km 2,625 (Erneuerung einer Eisenbahnüberführung über die A43) in Herne
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Borken
NUTS-Code: DEA34 Borken
Postleitzahl: 46325
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.03.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Für die wesentlichen ausgeschriebenen Leistungen liegt noch
-keine Baufreigabe in finanzieller Hinsicht vor
Eine Auftragserteilung ist derzeit nur für den Fall vorgesehen, dass diese Voraussetzungen zum Zuschlagszeitpunkt vorliegen. Liegen diese Voraussetzungen nicht vor, kann dies zur Aufhebung dieses Vergabeverfahrens führen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Herne
Hauptsächliche Leistungen:
ca. 425 Tiefensondierungen (Kampfmittelsondierungen)
ca. 185 t Rückbau Stahlkonstruktion Überbau
ca. 320 m³ Abbruch Mittelpfeiler
ca. 9670 m³ Baugrubenaushub (Widerlager, Montageflächen, Bohrpfähle)
ca. 1020 m² Baugrubenverbau
ca. 1700 m Ortbetonbohrpfahl
ca. 200 t Betonstahl Pfahlbewehrung
ca. 1400 m³ Ortbeton Widerlager/ Mittelpfeiler
ca. 220 t Betonstabstahl Widerlager/ Mittelpfeiler
ca. 1350 t Baustahl für Stabbogenüberbau
ca. 235 t Walzträger für WiB-Überbau
ca. 7000 m² Korrosionsschutz Überbauten
ca. 615 m² Abdichtung (horizontal und vertikal)
ca. 400 m Geländer
ca. 900 m² Unterschottermatte
8 St Kalottenlager
1 St Steuerstabsystem
Entsorgung von Boden, Beton, Gleisschotter und Grünschnitt
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Borken
NUTS-Code: DEA34 Borken
Postleitzahl: 46325
Land: Deutschland
Rodung/ Erdarbeiten Anschluss Dammverbreiterung außerhalb des Baufeldes
(MKA 94_8)
Gemäß Anordnung muss die Dammverbreiterung Ost über das vertragliche Baufeld hinaus hergestellt werden. Diesbezüglich wurde innerhalb der 43. Baubesprechung festgelegt, dass die Rodungsarbeiten durch Eiffage Infra West durchgeführt werden sollen. Diese Leistung kann aufgrund der Nähe zum Gleis ausschlieslich innerhalb von einer Sperrpause durchgeführt werden. Daher soll die anstehende SSP vom 28.10.22 - 02.11.22 hierführ genutzt werden. Einhergehend mit den Rodungsarbeiten müssen die Wurzelstämme entfernt und der Oberboden abgezogen werden. Im Nachgang muss, ebenfalls innerhalb der
benannten SSP, die Dammverbreitung in diesem Bereich hergestellt werden.