2. S-Bahn-Stammstrecke, Umweltfachliche Bauüberwachung Abschnitt Oberirdisch West, Hauptbahnhof und Tunnel West und Marienhof sowie Vorabmaßnahmen Ost (VE 92) Referenznummer der Bekanntmachung: 18FEI33748
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
2. S-Bahn-Stammstrecke, Umweltfachliche Bauüberwachung Abschnitt Oberirdisch West, Hauptbahnhof und Tunnel West und Marienhof sowie Vorabmaßnahmen Ost (VE 92)
München
Umweltfachliche Bauüberwachung Bodenschutz
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Umweltfachliche Bauüberwachung Bodenschutz
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
München
Umweltfachliche Bauüberwachung Bodenschutz
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Die zusätzlichen Leistungen stehen im fachlichen Zusammenhang mit dem Hauptvertrag, Los 2 (Bodenschutz) und Los 3 (Gewässerschutz). Die Leistungen erzeugen zusätzliche Kosten im Wert von 4.000 € und stellen somit einem geringen Prozentsatz der Summer des Hauptvertrags dar, s. VII.2.3) NT12
Da die geologischen Schichten im Bereich des Rettungsschachts RS3 und der Ausbau des Rettungsschachts RS3 mittels überschnittenen Bohrpfählen für ein Probefeld mit Injektion von Kunststofflösungen in tertiären Sanden geeignet sind, plant die Firma TPH Bausystem GmbH (nachfolgend kurz TPH), einen Großversuch mit der Kunststofflösung Rubbertite während der Bauarbeiten des Schachts RS3 durchzuführen. Diese notwendigen Maßnahmen waren zum Vergabezeitpunkt nicht absehbar und deshalb nicht Gegenstand der Ausschreibung.