JVA KS II, Elektroplanung Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0454-2022-1771
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]6
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
JVA KS II, Elektroplanung
Für dieses Projekt wird ein Büro gesucht, das die Fachplanungsleistungen der technischen Ausrüstung gem. §§ 53 ff. in Verbindung mit Anlage 15 HOAI (LPH 2-3 und LPH 5-9) für die Anlangegruppen 1.1.4 - Starkstrom-, 1.1.5 -Fernmelde- und informationstechnischen Anlagen, 1.1.6 - Förderanlagen und 1.1.7 Nutzungsspezifische Anlagen übernimmt.
Die derzeitig von der JVA Kassel II genutzte Außenpforte wurde in den 70er Jahren mit zunächst 60 Haftplätzen im sozialtherapeutischen Vollzug errichtet. Im Rahmen der Erweiterung der Anstalt im Jahr 1988 auf insgesamt 140 Plätze und der Inbetriebnahme der Sporthalle im Jahr 1993 erfolgte keine Anpassung der Außenpforte an die veränderte Anstaltsgröße.
Ziel des Bauvorhabens ist es, das Pfortengebäude unter Berücksichtigung brandschutztechnischer, sicherheitstechnischer und vollzuglicher Vorgaben nach dem Hessischen Strafvollzugsgesetz zu modernisieren und zu ertüchtigen.
Windmühlenstr. 35
34121 Kassel
Leistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung, ALG 4, 5, 6, 7 gem. §§ 53 ff. in Verbindung mit Anlage 15 HOAI.
Die derzeitig von der JVA Kassel II genutzte Außenpforte wurde in den 70er Jahren mit zunächst 60 Haftplätzen im sozialtherapeutischen Vollzug errichtet. Im Rahmen der Erweiterung der Anstalt im Jahr 1988 auf insgesamt 140 Plätze und der Inbetriebnahme der Sporthalle im Jahr 1993 erfolgte keine Anpassung der Außenpforte an die veränderte Anstaltsgröße, die aber jetzt erfoderlich wird. Dieses Aufgabenportfolio beinhaltet nachfolgend genannte Planungsschwerpunkte:
- Erweiterung der vorhandenen 2- geschossigen Sicherheitsaussenpforte
- Interimsmassnahmen zur Erschließung des Baufeldes
- Sicherungsmassnahmen zur Abgrenzung des Baufeldes
- Erweiterung der bestehenden 5,50 m hohen Anstaltsmauern und Sicherheitszäune
- Schadstoffsanierung des Altbestandes
- Infrastrukturmassnahmen
- Erweiterung/Umbau von sicherheitstechnischen Anlagen im laufenden Betrieb inkl. der Umsetzung neuer baurechtlicher Vorschriften.
Es handelt sich bei der Justizvollzugsanstalt um eine Einrichtung höchster Sicherheit. Der Zugang zur JVA ist nur für zuverlässigkeitsüberprüfte Personen möglich. Jede Person die mit, für und in der JVA arbeiten möchte, muss sich zuvor einer Zuverlässigkeitsüberprüfung (ZÜP) unterziehen, um ein Höchstmaß an Sicherheit für den vollzuglichen Ablauf und aller daran beteiligten zu erreichen. Das erforderliche Personenüberprüfungsverfahren erfolgt im Rahmen der Beauftragung (s. Anlage zur Zuverlässigkeitsüberprüfung ZÜP).
1. Ausschluss von zu spät eingegangenen Bewerbungen.
2. Ausschluss formal unzureichender Bewerbungen.
3. Prüfung der Einhaltung von Mindestanforderungen und Ausschlusskriterien.
Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand wirtschaftlicher und finanzieller Leistungsfähigkeit und der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit:
siehe Punkt III.1.1), III.1.2); III.1.3), sowie ergänzend in den anzufordernden Bewerbungsunterlagen.
Gewichtung gem. Wertungsmatrix Stufe 1 (EU 743):
- Gemittelter Gesamtumsatz der letzten drei Jahre: 6,25 %
- Gemittelter Umsatz für enstsprechende Leistungen der letzten drei Jahre: 6,25 %
- Gemittelte Anzahl der festangstellten Ingenieure für vergleichbare Leistungen der letzten drei Jahre 12,5 %
Referenzen: gemäß den unter III.1.3) benannten Auswahlkriterien (Referenzen 1, 2 und 3 zu jeweils 25,0 %): gesamt 75,0 %;
Ggfs. Losentscheid bei gleichermaßen geeigneten Bewerbern.
Mit Abschluss des Vertrages werden die Leistungsphasen 2-3 für die Anlagengruppe 1.1.4, 1.1.5, 1.1.6 und 1.1.7 beauftragt Die Leistungsphasen 5-9 werden optional beauftragt, vorbehaltlich des Vorliegens der Haushaltsmittel.
Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsstufen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:
1) Verbindliche Erklärung im Formular Bewerbungsbogen, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist;
2) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12. Juli 2021, GVBl. S.338 (HE 736);
3) Eigenerklärung zum EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine;
4) sofern die Gesellschaftsform dies erfordert: Angabe der Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister;
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den
geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:
1) Verbindliche Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV;
2) Verbindliche Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten 3 Jahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV;
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den
geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
zu 1) Mindestdeckung der Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut; versicherungssumme für Personenschäden 2.000.00,00 € für sonstige Schäden 2.000.000,00 €, jeweils 2-fach maximiert im Versicherungsjahr. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen.
Im Falle einer bestehenden Versicherung mit geringerer Versicherungssumme: Eigenerklärung, dass die Summen im Auftragsfall mindestens bis zu den geforderten Summen angehoben werden.
zu 2) Mindestanforderungen an den gemittelten Umsatz der letzten 3 Jahre für entsprechende Leistungen im Bereich der Fachplanung Technische Ausrüstung: mind. 300.000,00 EUR brutto/Jahr.
Zum Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit sind folgende
Bewerbungsunterlagen in der unter VI.3 genannten Form vorzulegen:
1) Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber beschäftigten Mitarbeiter, die Anzahl der Führungskräfte sowie die Anzahl an mit der Ausschreibung entsprechenden Leistungen betrauten festangestellten Dipl.-Ingenieuren, Master- und Bachelorabsolventen in den letzten drei Geschäftsjahren ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3 VgV;
2) Angabe und Nachweis der beruflichen Befähigung und Qualifikation der Führungskräfte sowie der vorgesehenen Person für die Projektleitung durch die Berechtigung die Berufsbezeichnung Dipl.-Ing. / Master / Bachelor führen zu dürfen gem. § 46 Abs. 3 (8) VgV;
3) Darstellung von drei Referenzen (1 - 3) nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV für in den letzten 7 Jahren erbrachte vergleichbare Leistungen mit Kurzbeschreibung der Referenz und folgenden Angaben:
Nachfolgende Angaben sind im Projektdatenblatt (EU 735) einzutragen:
- Bezeichnung der Referenz
- Bewerber/ Referenzerbringer
- Kurzbeschreibung der Referenz
- Projektgröße
- Projektzeit
- Leistungsumfang des Bewerbers / Technische Ausrüstung
- Auftraggeber / Empfänger
Das Projektdatenblatt (EU 735) ist jeweils vollständig auszufüllen. Geforderte Anlagen sind beizulegen.
Jede Referenz muss in Form von aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist die Darstellung je Referenzprojekt auf max. zwei DIN A4 Blätter zu beschränken. Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht werden, gehen nicht
in die Wertung ein (z. B. Projektbroschüren).
Referenzen, die als verantwortliche/r Projektleiter/in in einem früheren Arbeitsverhältnis erbracht wurden, werden gewertet, falls eine entsprechende schriftliche Bestätigung des Auftraggebers oder des ehemaligen Arbeitgebers vorliegt.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den
geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
zu 1) Mindestanforderung an die gemittelte Gesamtzahl der Beschäftigten: mind. 3;
Mindestanforderung an die gemittelte Anzahl der festangestellten Ingenieure für vergleichbare Leistungen: mind. 2;
zu 3) Es werden 3 vergleichbare Referenzen gewertet. Mindestanforderungen an alle Referenzprojekte. Die Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der jeweiligen Referenz:
- Referenzen aus den letzten 7 Jahren (Beauftragung der Leistung ab 01.01.2015) für erbrachte vergleichbare Leistungen.
- Alle Referenzen müssen eine Mindestgröße von 400 qm NUF 7 Sonderbau aufweisen.
- Für alle Referenzen müssen die LPH 2-3 und die LPH 5-8 für die Anlagengruppen 1.1.4 bis 1.1.7 beauftragt sein.
Folgende Mindestanforderungen müssen durch die Gesamtheit der wertbaren Referenzen (1 - 3) abgedeckt werden. Es handelt sich hierbei um K.O.-Kriterien, die Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der Bewerbung am weiteren Verfahren:
- Mindestens zwei Referenzen müssen aus dem Bereich Neubau/Erweiterungsbaumaßnahmen (mind. HZ II) sein.
- Mindestens zwei Referenzen müssen im laufendem Betrieb und aus dem Bereich von Justizvollzugsanstalten oder vergleichbare Sicherheitsanforderungen (z.B. Gericht, Polizei) sein.
- Bei mindestens einer Referenz muss die Leistungsphase 8 abgeschlossen sein.
- Mindestens zwei Referenzen müssen sich in der Ausführung (bis LPH 8) befinden.
Die Bewertung der wertbaren Referenzen erfolgt bei Erfüllung der Mindestanforderungen anhand der Wertungskriterien gemäß der Wertungsmatrix Stufe 1 (EU 743).
Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR Mitgliedstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufszeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG - Berufsanerkennungsrichtlinie - gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikation (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an die natürliche Person gestellt werden.
Bewerbergemeinschaften (z.B. Arbeitsgemeinschaften) natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen. Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderten Nachweise für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft
vorlegen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen.
Der Zugang zur JVA ist nur für zuverlässigkeitsüberprüfte Personen möglich. Jede Person die mit, für und in der JVA arbeiten möchte, muss sich zuvor einer Zuverlässigkeitsüberprüfung (ZÜP) unterziehen, um ein Höchstmaß an Sicherheit für den vollzuglichen Ablauf und aller daran beteiligten zu erreichen.
Das erforderliche Personenüberprüfungsverfahren erfolgt im Rahmen der Beauftragung (s. Anlage zur Zuverlässigkeitsüberprüfung ZÜP).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Zur Abgabe der notwendigen Eigenerklärungen sind zwingend die vorgegebenen Vordrucke zu verwenden.
Als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen akzeptiert der öffentliche Aufraggeber auch die Vorlage einer EinheitlichenEuropäischenEigenerklärung (EEE).
Die ausgefüllten Unterlagen sind wie folgt einzureichen:
1) Die Teilnahmeanträge sind frist- und formgerecht ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Hessen (http://vergabe.hessen.de) zu übermitteln. Es genügt die Textform nach § 126b BGB mit Angabe des Namens der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt.
2) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nur auf Anforderung zurückgegeben.
3) Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere Unternehmen (gem. § 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV) sind die Formblätter "Bewerbungsbogen" inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Unternehmen einzeln einzureichen (EU 734).
4) Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der Bewerbergemeinschaft einzureichen (EU 740).
5) Im Falle von Unternehmen nach § 47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im Falle von Unternehmen nach § 36 VgV (Unterauftragnehmer) ist mit dem Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen zu benennen, für welche sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird (EU 741). Weiterhin ist eine Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen (EU 742).
6) Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) als Zentrale Vergabestelle im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung, ist bei europaweiten Ausschreibungen seit 18. April 2017 zur elektronischen Kommunikation verpflichtet. Dies bedeutet insbesondere, dass Angebote in offenen Verfahren, nicht offenen Verfahren oder in Verhandlungsverfahren nur noch elektronisch in Textform über die Vergabeplattform des Landes Hessen eingereicht werden können.
Eine Angebotsabgabe per E-Mail entspricht diesen Anforderungen nicht! Angebote, die nicht elektronisch in Textform über die elektronische Vergabeplattform des Landes Hessen abgegeben werden, müssen vom Verfahren ausgeschlossen und dürfen bei der Vergabe nicht berücksichtigt werden. Interessenten, die an Verfahren im Bereich oberhalb der EU-Schwellenwerte teilnehmen wollen, registrieren sich bitte auf der Vergabeplattform Hessen. Dort können Sie sich die Vergabeunterlagen zur Ansicht in Ihren persönlichen Bereich herunterladen. Zur Angebotsabgabe müssen Sie die Vergabeunterlagen im Bietercockpit öffnen, dort bearbeiten und so das erstellte Angebot über das Bietercockpit digital abgeben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.