6002376016-Gebäudereinigung am Bundeswehrstandort Frankenberg (Eder) Referenznummer der Bekanntmachung: 6002376016-BwDLZ Homberg
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Homberg/EFZE
NUTS-Code: DE735 Schwalm-Eder-Kreis
Postleitzahl: 34576
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]79
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.evergabe-online.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://bundeswehr.de
Abschnitt II: Gegenstand
6002376016-Gebäudereinigung am Bundeswehrstandort Frankenberg (Eder)
6002376016-Unterhaltsreinigung in den Bw-Liegenschaften Frankenberg (Eder)
Siehe Verzeichnis der Empfängeranschriften
Bei der Gesamtmenge/-leistung handelt es sich um die Dienstleistung der Gebäudereinigung in den Bw-Liegenschaften Burgwald-Kaserne und Standortschießanlage Frankenberg (Eder).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Auszug aus dem Handelsregister (zum Zeitpunkt des Angebotsschlusstermins nicht älter als 6 Monate); Zertifikat DIN EN ISO 9001 - Qualitätsmanagement; Zertifikat DIN EN ISO 14001 - Umweltmanagement;
- Vorlage der Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Krankenkasse, des Finanzamts und der Berufsgenossenschaft; Vorlage der Haftpflichtversicherung des Unternehmens gemäß der in § 10 des Mustervertrages geforderten Versicherungssummen; Eigenerklärung - Ausschlussgründe im Zusammenhang mit dem Ausschluss von öffentlichen Aufträgen nach § 21 SchwarzArbG und § 21 ArbEntG -; Eigenerklärung zur Tariftreue - Beachtung und Einhaltung des Mindestlohns und der Mindestarbeitsbedingungen gemäß Rahmentarifvertrag Gebäudereinigung -;
- Angabe von mindestens drei Referenzkunden mit vergleichbaren Leistungen in Bezug auf die geforderte Leistungsart und den Leistungsumfang der letzten 3 Jahre;
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit "Anwendungen" bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie das LV-Cockpit (www.lv-cockpit.de).
Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.
Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
§ 160 GWB Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
§ 134 GWB Informations- und Wartepflicht
https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
§ 135 Unwirksamkeit